Kommt eben immer drauf an was man will.
Wenn Dir das was das NAS bietet reicht, dann kommst Du mit keinem selbergebauten Rechner da ran.
So ab 250-300€ gibts dann aber Atom oder AMD Systeme die wesentlich flexibler sind und auch nicht unbedingt viel mehr Strom verbrauchen.
Bei 400€ wärst Du dann bei Systemen die auch gut mit Virtualisierung umgehen können, aber dafür scheinst Du den Bedarf nicht zu haben.
Naja, ich würde nie auf die Idee kommen auf einem Storage irgendwelche Alpha/Beta etc. Versionen zu verwenden. Mal von der Not diktierten Sachen wie die Beta von netatalk mal abgesehen.
Viel Speicher oder viel Storage? Freenas 7 ist doch noch genügsam. Keine Ahnung warum Freenas 8 da einen anderen Ansatz fährt.
Als Alternative zu den schon angesprochenen NAS kommen etwa Microserver in Frage: z.B. HP ProLiant N36L/N40L oder auch Acer AC100. Beide Systeme haben für 4 interne 3,5 Devices Platz, so daß dort einiges an Storage unterbringen kann. Der Stromverbrauch ist auch niedrig (Acer) bzw. gering (HP). Hier kann man dann das OS frei wählen, und ist nicht auf das vom Hersteller vorgegeben OS beschränkt.Nun ist die Frage, welcher Server da in Frage kommt. Ich habe mich schon nach NAS-Lösungen (Synologie) umgeschaut und finde die auch echt klasse – nur leider nicht erweiterbar. Deshalb kam mir auch die Idee, einen kleinen Server zusammenzustellen, der sparsam im Verbrauch ist und dort ein OS draufzuspielen – nur welches?
Wenn Dir ZFS unter Linux nicht stabil genug ist, dann nimm eine aktuelle Solaris-Version. Da ist ZFS dann so stabil wie es sein kann.@Cathul: "Seit Tagen" ist keine Maßeinheit anhand dessen ich die Zuverlässigkeit eines NAS bewerte <g> Aber wenn ZFS erstmal 1-2 Jahre stabil ohne größere Änderungen unter Linux funktioniert werde ich vermutlich auch darauf umstellen.
Wenn Dir ZFS unter Linux nicht stabil genug ist, dann nimm eine aktuelle Solaris-Version. Da ist ZFS dann so stabil wie es sein kann.
ZFS v28 kannst Du dann zwischen Solaris, OpenIndiana, FreeBSD 9 und Freenas 7s (nightly build auf Basis FreeBSD 9) hin und her verschieben, ohne das Dem Pool irgendwas passiert. Ich hab den ZFS Pool an sich vor Wochen auf OpenIndiana (Solaris-basierend) erstellt und letzte Woche auf FreeNAS 7 nightly verschoben, da mir die Kompilation der diversen Codecs, Programme etc. (firefly MediaServer, mediatomb etc.) auf den Senkel ging. Keine Probleme dabei gehabt.
Dazu die Vorteile von ZFS wie Snapshots, Copy-on-Write etc., welche andere Dateisysteme nicht bieten.
Aber ich gebe zu, wenn es einfach sein soll, sind "fertige" Lösungen von Synology, Thecus oder QNap nicht so schlecht.
Ist es ein Nachteil, das NAS hinter einen Switch zu setzen? Oder ist es besser, es direkt an die Fritzbox anzuschließen. Haben ein Gigabit Netzwerk zu Hause..
Gruß
Hat Deine Fritz-Box den GBit-Lan?
Hast Du einen GBit-Switch?
Wo willst Du das NAS hinstellen?
Wenn überall GBit-Ports vorhanden sind ists ziemlich egal wo Du das NAS anschliesst.
Wenn ich schreibe, dass ich ein Gigabit Netzwerk zu Hause habe, sind natürlich auch die Komponenten für GBit ausgelegt.
Habe eine FB 7390 und einen GBit-Switch...
Gruß
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