ui. Wenn ich gemein bin, fange ich an, zwei Backupfestplatten (extern) zu je 100 Euro zu berechnen. Das ignoriert nämlich jeder und schreit dann, wenn er kein Backup hat. Bleiben also 2100 Euro.
Damit sind die intel-iMacs mit 27" eigentlich schon raus. Den kleinen mit i3 nehme ich nicht ernst, den mit i5 in der angebotenen Konfiguration auch nur knapp, aber da ist der Preis (jedenfalls bei Apple direkt) eh schon drüber.
Bleiben also eh nur die M1, was ja aber kein Nachteil ist. Die sind sowieso schneller und preiswerter (jedenfalls M1, ohne M1 Pro bzw. M1 Max). Für das System braucht man ca. 100 GB, berechne bitte selbst, ob Du mit 512GB klarkommen wirst und belüge Dich dabei nicht selbst. Ich würde noch die 16GB nehmen, die Du leider nicht selbst aufrüsten kannst, sondern beim Kaufzeitpunkt ordern musst. Sparoption gibt es nur bei externem Datenspeicher per externer USB3.1 Gen2-SSD mit min. 1TB, eher 2TB (USB-Stecker Typ-C), für ca. 150 Euro oder 350 Euro (2TB).
Man kann mittlerweile Geld sparen, wenn man nicht bei Apple direkt kauft, sondern eine Preissuchmaschine wie geizhals.de auf seine Konfiguration ansetzt. Der iMac 24" mit 8Core/8 GPU-Cores, 16GB RAM, 1TB SSD und Gigabit-LAN ist somit für ca. 2133 Euro zu erhalten.
https://geizhals.de/apple-imac-24-silber-a2521646.html
auch da gibt es Unterschiede, wo ich die 2300 Euro nicht als "spaßmachend" einstufen würde, ist ja auch eine Frage des Workflows und was Du dann letztlich an externem IO anstöpselst.
Vielleicht noch der Hinweis: LumaFusion auf dem iPad Pro mit Pencil und einer externen SSD mit USB-Typ C macht auch richtig Spaß! Ist nicht dasselbe und hat dann vielleicht andere Einschränkungen, aber auch wieder andere Möglichkeiten.
Geht dann aber preislich auch nur mit Kompromissen mit dem M1-iPad Pro, oder eben mit dem Vorgänger aus 2020.
Eine Schnittsoftware brauchst Du ja vielleicht auch noch; Final Cut Pro schlägt mit ca. 300 Euro zu Buche. iMovie lässt sich benutzen, aber eben nicht so wie FCPX.