Was ist aber für den "Laien" geeignet?
Die Distributionen bieten alle dasselbe "System" an. Ein GNU/Linux-System eben.etwas wichtiges muss ich aber noch fragen: welches system unterstützt am besten wlan?
Mandriva konzentriert sich auf die Unterstützung des KDE-Desktops, Ubuntu auf die des GNOME-Desktops, openSUSE behandelt beide als gleichwertig. Ich finde openSUSEs GNOME bei weitem am besten.
Ich habe mit Grund geschrieben, Ubuntu "konzentriert" sich auf die Unterstützung des GNOME-Desktops. Kubuntu ist nicht "dasselbe wie Ubuntu, nur mit anderem Desktop"; der Desktop macht schließlich einen ganz wesentlichen Teil einer Distribution aus. Als Distribution verfügt Kubuntu lange nicht über vergleichbare Ressourcen bei der Distributionspflege wie Ubuntu. Daher sollte man sich für KDE lieber eine andere Distro suchen; bei Mandriva, openSUSE und PC-Linux wird KDE sehr viel sorgsamer gepflegt.Also... Kubuntu ist dasselbe wie Ubuntu, nur mit vorinstalliertem Kubuntu. Ich schätze den Aufwand, ein Ubuntu in ein Kubuntu "umzuwandeln" (wohlwissend, dass da kein wirklicher Unterschied ist) auf etwa zehn bis 20 Minuten. Man kann auch einfach so beide Desktop Environments installiert haben und den User auswählen lassen, welches er am liebsten benutzt.figurationstools und Paketmanager mitbringen sowie verschiedene Releasezyklen haben.
Ich habe mit Grund geschrieben, Ubuntu "konzentriert" sich auf die Unterstützung des GNOME-Desktops. Kubuntu ist nicht "dasselbe wie Ubuntu, nur mit anderem Desktop"; der Desktop macht schließlich einen ganz wesentlichen Teil einer Distribution aus. Als Distribution verfügt Kubuntu lange nicht über vergleichbare Ressourcen bei der Distributionspflege wie Ubuntu. Daher sollte man sich für KDE lieber eine andere Distro suchen; bei Mandriva, openSUSE und PC-Linux wird KDE sehr viel sorgsamer gepflegt.
Das ist so nicht ganz richtig. Die Mitarbeiter der Distributionen beheben hunderte von Bugs und bringen unzählige Verbesserungen an, während sie versuchen, eine Desktop-Umgebung in ihrer konkreten Distribution ans Laufen zu bringen.Ich kenne mich jetzt nicht besonders mit Linux aus, allerdings sind die Window Manager doch externe Module.
Deswegen entscheidet doch das OS nicht, ob es "gepflegt" ist, sondern die Programmierer vom WM.
Ubuntu konzentriert sich auch nicht nicht auf GNOME, sondern benutzt ihn einfach nur.
GNOME macht aber, wie jede Desktop-Umgebung, 90% deiner Benutzererfahrung aus. Ohne Interface nutzt dem Durchschnittsnutzer der Kernel nichts.GNOME ist ja kein Systeminternes Programm sondern eine art Erweiterung von Linux.
Nein, Kubuntu war früher ein reines Fan-Projekt mit nur einem einzigen von Canonical bezahlten Mitarbeiter. Der Unterschied zwischen Kubuntu und Ubuntu umfasst weit mehr als einen anders aussehenden Dateinmanager...Du sagst, dass Ubuntu nicht das selbe sei wie Kubuntu nur mit einem anderem WM. Das stimmt allerdings nicht, denn Ubuntu, welches KDE als WM benutzt, ist Kubuntu.
Nochmal bitte, das kam hier nicht an. Ich würde ja eher sagen, dass die Distribution ziemlich schnurze ist, wenn du nur mit der Konsole arbeitest.Zu deiner Aussage, dass ein WM einen wesentlichen Teil der Distribution ausmacht stimmt nur, wenn du dich nicht intensiv mit Linux beschäftigen willst. Möchtest du dich allerdings mit der Konsole beschäftigen, gibt es enorme Unterschiede zwischen en Derivaten.
Aber auch nur auf der GUI-Ebene. Ein Kubuntu-Linux mit nachträglich installiertem GNOME-Desktop unterscheidet sich überhaupt garnicht von einem Ubuntu.Nein, Kubuntu war früher ein reines Fan-Projekt mit nur einem einzigen von Canonical bezahlten Mitarbeiter. Der Unterschied zwischen Kubuntu und Ubuntu umfasst weit mehr als einen anders aussehenden Dateinmanager...
Bei Ubuntu/Kubuntu ist es schnurze. Aber zwischen verschiedenen Distros gibt es vor allem auf Konsolen-Ebene gravierende Unterschiede. Ob Gentoo-KDE oder Kubuntu-KDE ist dann auch egal.Nochmal bitte, das kam hier nicht an. Ich würde ja eher sagen, dass die Distribution ziemlich schnurze ist, wenn du nur mit der Konsole arbeitest.
Durch den Namen kann man keine zwei Distros unterscheiden (Und man kann es schon garnicht Derivat nennen), sondern die Paketzusammenstellung im Standardzustand direkt nach der Installation.
Bei Ubuntu/Kubuntu ist es schnurze. Aber zwischen verschiedenen Distros gibt es vor allem auf Konsolen-Ebene gravierende Unterschiede. Ob Gentoo-KDE oder Kubuntu-KDE ist dann auch egal.
Falls du mich meinst: Sorry, ich habs scheiße formuliert. Ich meinte andere Distributionen und nicht Ubuntu.by me schrieb:Möchtest du dich allerdings mit der Konsole beschäftigen, gibt es enorme Unterschiede zwischen den unterschiedlichenDerivatenDistributionen wie Ubuntu, ArchLinux... .
Außer eben durch die grafische Desktop-Umgebung. . Und die wirkt sich recht deutlich aus: Desktop-Umgebungen treffen Design-Entscheidungen, die recht tief in das System hinein reichen; etwa über den Einsatz HAL, Solid, G-Streamer, Phonon, D-Bus etc. Auch die Konfigurationswerkzeuge unterscheiden sich. Also kommt es sehr wohl auf die Pflege der Desktop-Umgebung an, und wenn eine Desktop-Umgebung vernachlässigt wird, trifft das die ganze Distribution. Daher unterscheidet sich Kubuntu sehr wohl qualitativ von Ubuntu.Aber auch nur auf der GUI-Ebene. Ein Kubuntu-Linux mit nachträglich installiertem GNOME-Desktop unterscheidet sich überhaupt garnicht von einem Ubuntu.
Außer eben durch die grafische Desktop-Umgebung. . Und die wirkt sich recht deutlich aus: Desktop-Umgebungen treffen Design-Entscheidungen, die recht tief in das System hinein reichen; etwa über den Einsatz HAL, Solid, G-Streamer, Phonon, D-Bus etc. Auch die Konfigurationswerkzeuge unterscheiden sich. Also kommt es sehr wohl auf die Pflege der Desktop-Umgebung an, und wenn eine Desktop-Umgebung vernachlässigt wird, trifft das die ganze Distribution. Daher unterscheidet sich Kubuntu sehr wohl qualitativ von Ubuntu.
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