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- 20.09.05
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Hallo,
und zwar habe ich heute mal ein gesangstheoretisches Problem.
Ich habe eigentlich keine Ahnung von Musiktheorie, weiß aber dass eine
Oktave, eine Freuquenzverdopplung bedeutet.
Also meine ich, dass ein Mensch mit einem Stimmumfang von drei Oktaven,
von seiner tiefsten Frequenz (Bsp. 100 Hz) ausgehend, das achtfache dieser
singen kann (im Beispiel wären das 800 Hz).
Das scheint mir aber nicht gerade viel.
Also, wo ist der Fehler? Ist ein Stimmumfang von drei Oktaven Schwachsinn
oder ist meine Logik verkehrt?
Anlass gibt mir folgendes Zitat von Wikipedia über „The Police“:
„[…] Das herausragende Kompositionstalent Stings, seine charakteristische
Stimme, die mit der Kopfstimme drei Oktaven umfasst, eine hervorragende
Instrumentbeherrschung […]“
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir eine/r helfen könnte.
Danke schon mal
TOM
und zwar habe ich heute mal ein gesangstheoretisches Problem.
Ich habe eigentlich keine Ahnung von Musiktheorie, weiß aber dass eine
Oktave, eine Freuquenzverdopplung bedeutet.
Also meine ich, dass ein Mensch mit einem Stimmumfang von drei Oktaven,
von seiner tiefsten Frequenz (Bsp. 100 Hz) ausgehend, das achtfache dieser
singen kann (im Beispiel wären das 800 Hz).
Das scheint mir aber nicht gerade viel.
Also, wo ist der Fehler? Ist ein Stimmumfang von drei Oktaven Schwachsinn
oder ist meine Logik verkehrt?
Anlass gibt mir folgendes Zitat von Wikipedia über „The Police“:
„[…] Das herausragende Kompositionstalent Stings, seine charakteristische
Stimme, die mit der Kopfstimme drei Oktaven umfasst, eine hervorragende
Instrumentbeherrschung […]“
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir eine/r helfen könnte.
Danke schon mal
TOM