Mitglied 241048
Gast
Hi,
im April bekommen wir einen Hybrid-Plugin (Mercedes GLE 350 de 4MATIC). Nun bin ich am überlegen, ob wir uns nicht eine Wallbox installieren lassen. Gibt ja seit November letzten Jahres einen bundesweiten Zuschuss von 900,- € je Wallbox, wenn die Wallbox inkl. Installation diesen Wert übersteigt. Ökostrom und Privatnutzung sind bei uns gegeben.
Ich frage mich aber, ob sich das für einen Hybrid-Plugin überhaupt lohnt, denn eigentlich könnte ich ihn ja auch über die normale 230V-Steckdose laden. Normalerweise sollte der Akku damit in einer Nacht aufgeladen sein. Und ein schnelleres Laden brauchen wir nicht, zumal das Fahrzeug ja auch noch mit Diesel fahren kann.
Auch eine separate Verbrauchserfassung ist derzeit nicht notwendig, da es sich um einen Geschäftswagen handelt und ich von meinem Arbeitgeber pauschal 50,- € pro Monat für das Laden bekomme.
Da der Geschäftswagen jedoch nach drei Jahren ausgetauscht wird, weiß ich nicht, wie die Situation dann ist. Erstens könnte das nächste Fahrzeug einen reinen Elektroantrieb aufweisen, so dass dann eine Wallbox zwingend wäre, und zweitens weiß ich nicht, wie das mit den Subventionen und den Wallbox-Preisen in drei Jahren aussieht.
Ich rechne derzeit bei uns mit Installationskosten von ca. 1.500,- € für die Wallbox. Hinzu kommen die Kosten für die Wallbox selbst, die sich bei integrierter App-Steuerung und Verbrauchserfassung ebenfalls zwischen 1.000 und 1.500,- € belaufen würden. In Summe würde uns der Spaß also ca. 2.000,- € kosten. Meine Frau meint, das Geld könne man besser in einen Urlaub stecken.
Ich sehe das etwas differenzierter. Was meint ihr?
im April bekommen wir einen Hybrid-Plugin (Mercedes GLE 350 de 4MATIC). Nun bin ich am überlegen, ob wir uns nicht eine Wallbox installieren lassen. Gibt ja seit November letzten Jahres einen bundesweiten Zuschuss von 900,- € je Wallbox, wenn die Wallbox inkl. Installation diesen Wert übersteigt. Ökostrom und Privatnutzung sind bei uns gegeben.
Ich frage mich aber, ob sich das für einen Hybrid-Plugin überhaupt lohnt, denn eigentlich könnte ich ihn ja auch über die normale 230V-Steckdose laden. Normalerweise sollte der Akku damit in einer Nacht aufgeladen sein. Und ein schnelleres Laden brauchen wir nicht, zumal das Fahrzeug ja auch noch mit Diesel fahren kann.
Auch eine separate Verbrauchserfassung ist derzeit nicht notwendig, da es sich um einen Geschäftswagen handelt und ich von meinem Arbeitgeber pauschal 50,- € pro Monat für das Laden bekomme.
Da der Geschäftswagen jedoch nach drei Jahren ausgetauscht wird, weiß ich nicht, wie die Situation dann ist. Erstens könnte das nächste Fahrzeug einen reinen Elektroantrieb aufweisen, so dass dann eine Wallbox zwingend wäre, und zweitens weiß ich nicht, wie das mit den Subventionen und den Wallbox-Preisen in drei Jahren aussieht.
Ich rechne derzeit bei uns mit Installationskosten von ca. 1.500,- € für die Wallbox. Hinzu kommen die Kosten für die Wallbox selbst, die sich bei integrierter App-Steuerung und Verbrauchserfassung ebenfalls zwischen 1.000 und 1.500,- € belaufen würden. In Summe würde uns der Spaß also ca. 2.000,- € kosten. Meine Frau meint, das Geld könne man besser in einen Urlaub stecken.
