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Vielleicht ist das was für Euch!? @Michael Reimann Sorry hab Dir jetzt etwas vorgegriffen 
Die Voice Bridge ist eine kleine Box in der Größe eines AppleTV. Sie ermöglicht es Euch bis zu fünf eurer iDevices als Festnetz-Telefon zu verwenden. Dazu wird die Voice Bridge an den Festnetzanschluss angeschlossen und mit einem WLAN- Router verbunden. Über eine App, die es zur Zeit leider nur für IOS gibt, werden die iOS Geräte mit der Voice Bridge gekoppelt. Bekommt Ihr nun einen Festnetzanruf, leitet die Voice Bridge diesen über den WLAN- Router auf die angemeldeten IOS- Geräte weiter. Wenn man sich nicht im WLAN befindet, erhält man eine Push- Nachricht über den verpassten Anruf.
Installation
Im Lieferumfang der Voice Bridge sind drei länderspezifische Telefondosen- Adapter, ein Y- Adapter ein RJ12 sowie ein RJ45 Kabel enthalten. Der Anschluss ist sowohl direkt an einer Telefondose als auch an einem Router für IP- Telefonie bzw. Kabelmodem möglich. Über den beiliegenden Y- Adapter kann ein vorhandenes Festnetztelefon weiterhin parallel zur Voice Bridge betrieben werden. Über der RJ45 Kabel erfolgt der Anschluss am WLAN- Router.
Die Qualität der Adapter und Kabel lässt etwas zu wünschen übrig. Besonders das Patchkabel hat nur vier Adern und ist ungeschirmt. Dieses habe ich durch ein CAT6 Kabel ersetzt.
Für die Stromversorgung liegt ein Steckernetzteil mit MicroUSB Anschluss bei.
Inbetriebnahme
Sind alle Kabelverbindungen hergestellt, kann die App auf dem IOS- Gerät gestartet werden. Als erster Schritt werden die Ländereinstellungen getätigt und die Freigaben für die App eingerichtet. Sie benötigt Zugriff auf das Mikrofon, die Kontakte und möchte einem natürlich Push- Mitteilungen senden können. Danach wir die Voice Bridge gekoppelt und schon kann man mit dem IOS- Gerät über das Festnetz telefonieren.
Benutzung
Um ein Telefonat über das Festnetz zu tätigen startet man die App, wählt aus den Kontakten den Gesprächspartner aus und los geht’s. Die Nummer kann natürlich auch ganz klassisch gewählt werden.
Bei einem eingehenden Anruf klingelt das IOS- Gerät mit einem von sechs, über die App einstellbaren, Klingeltönen. Es können leider nicht die IOS eigenen Klingeltöne verwendet werden, da die sechs vorhanden gelinde gesagt bescheiden sind. Der Anruf kann dann über die App angenommen werden. Zusätzlich zum Klingeln erhält man noch eine Push- Mitteilung über den Anruf.
Man sollte aber beachten, dass es nur klingelt wenn die App auch gestartet ist. Ansonsten erhält man nur die Push- Mitteilung.
Des Weiteren können Intercom- Anrufe zwischen allen angemeldeten IOS- Geräten getätigt werden.
Die Sprachqualität ist überraschend gut. Der Akku- Verbrauch der App als Hintergrundaktivität liegt im Bereich der Mail- App. Ist also spürbar. Bei geschlossener App ist der Akku- Verbrauch kaum merklich.
Der Wermutstropfen
Die Push- Mitteilungen die man erhält, wenn man sich nicht Zuhause befindet, sind eine feine Sache. Im zweiten Moment kommt aber auch ein ungutes Bauchgefühl auf. Ich habe eine kleine Box in meinem Netzwerk, die meine Festnetzanrufe abgreifen kann und mir über das Internet Informationen zuschickt. Was kann dieser Kasten den noch verschicken und an wen? Telefonbanking würde ich über die Box auf jeden Fall nicht tätigen. Der Support hat mir jedoch bestätigt, dass für alles über verschlüsselte Verbindungen läuft und der Datenschutz natürlich erfüllt wird. Wir wollen es mal glauben!
Ich hoffe Euch hat der Review und das Produkt gefallen!
Die Voice Bridge ist bei Amazon für 99€ erhältlich.

Die Voice Bridge ist eine kleine Box in der Größe eines AppleTV. Sie ermöglicht es Euch bis zu fünf eurer iDevices als Festnetz-Telefon zu verwenden. Dazu wird die Voice Bridge an den Festnetzanschluss angeschlossen und mit einem WLAN- Router verbunden. Über eine App, die es zur Zeit leider nur für IOS gibt, werden die iOS Geräte mit der Voice Bridge gekoppelt. Bekommt Ihr nun einen Festnetzanruf, leitet die Voice Bridge diesen über den WLAN- Router auf die angemeldeten IOS- Geräte weiter. Wenn man sich nicht im WLAN befindet, erhält man eine Push- Nachricht über den verpassten Anruf.

Installation
Im Lieferumfang der Voice Bridge sind drei länderspezifische Telefondosen- Adapter, ein Y- Adapter ein RJ12 sowie ein RJ45 Kabel enthalten. Der Anschluss ist sowohl direkt an einer Telefondose als auch an einem Router für IP- Telefonie bzw. Kabelmodem möglich. Über den beiliegenden Y- Adapter kann ein vorhandenes Festnetztelefon weiterhin parallel zur Voice Bridge betrieben werden. Über der RJ45 Kabel erfolgt der Anschluss am WLAN- Router.
Die Qualität der Adapter und Kabel lässt etwas zu wünschen übrig. Besonders das Patchkabel hat nur vier Adern und ist ungeschirmt. Dieses habe ich durch ein CAT6 Kabel ersetzt.
Für die Stromversorgung liegt ein Steckernetzteil mit MicroUSB Anschluss bei.

Inbetriebnahme
Sind alle Kabelverbindungen hergestellt, kann die App auf dem IOS- Gerät gestartet werden. Als erster Schritt werden die Ländereinstellungen getätigt und die Freigaben für die App eingerichtet. Sie benötigt Zugriff auf das Mikrofon, die Kontakte und möchte einem natürlich Push- Mitteilungen senden können. Danach wir die Voice Bridge gekoppelt und schon kann man mit dem IOS- Gerät über das Festnetz telefonieren.


Benutzung
Um ein Telefonat über das Festnetz zu tätigen startet man die App, wählt aus den Kontakten den Gesprächspartner aus und los geht’s. Die Nummer kann natürlich auch ganz klassisch gewählt werden.
Bei einem eingehenden Anruf klingelt das IOS- Gerät mit einem von sechs, über die App einstellbaren, Klingeltönen. Es können leider nicht die IOS eigenen Klingeltöne verwendet werden, da die sechs vorhanden gelinde gesagt bescheiden sind. Der Anruf kann dann über die App angenommen werden. Zusätzlich zum Klingeln erhält man noch eine Push- Mitteilung über den Anruf.
Man sollte aber beachten, dass es nur klingelt wenn die App auch gestartet ist. Ansonsten erhält man nur die Push- Mitteilung.
Des Weiteren können Intercom- Anrufe zwischen allen angemeldeten IOS- Geräten getätigt werden.
Die Sprachqualität ist überraschend gut. Der Akku- Verbrauch der App als Hintergrundaktivität liegt im Bereich der Mail- App. Ist also spürbar. Bei geschlossener App ist der Akku- Verbrauch kaum merklich.
Der Wermutstropfen
Die Push- Mitteilungen die man erhält, wenn man sich nicht Zuhause befindet, sind eine feine Sache. Im zweiten Moment kommt aber auch ein ungutes Bauchgefühl auf. Ich habe eine kleine Box in meinem Netzwerk, die meine Festnetzanrufe abgreifen kann und mir über das Internet Informationen zuschickt. Was kann dieser Kasten den noch verschicken und an wen? Telefonbanking würde ich über die Box auf jeden Fall nicht tätigen. Der Support hat mir jedoch bestätigt, dass für alles über verschlüsselte Verbindungen läuft und der Datenschutz natürlich erfüllt wird. Wir wollen es mal glauben!
Ich hoffe Euch hat der Review und das Produkt gefallen!
Die Voice Bridge ist bei Amazon für 99€ erhältlich.