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Geschrieben von: Jan Gruber
Apple TV+ hat heute den ersten Trailer zur sechsteiligen Dokumentarserie „Vietnam: The War That Changed America“ veröffentlicht. Die Serie wird von Ethan Hawke gesprochen, der bereits Oscar-Nominierungen für seine Schauspielkunst erhielt. Die Premiere der Doku-Serie ist weltweit für den 31. Januar geplant.
Im Mittelpunkt der Doku-Serie stehen die Menschen, die den Vietnamkrieg direkt oder indirekt erlebt haben. Die Filmemacher verzichten auf eine reine Darstellung von Schlachten und Strategien und legen stattdessen Wert auf die persönlichen Geschichten der Betroffenen. Dabei werden Stimmen von US-Soldaten, vietnamesischen Zivilist:innen, Friedensaktivist:innen und Journalist:innen zu einem emotionalen Gesamtbild verwoben.
Die Dokumentation nutzt über 1.100 Stunden seltenes Archivmaterial, um intime und bewegende Einblicke zu ermöglichen. Geschichten wie die des Drehbuchautors Bill Broyles, der Jahrzehnte nach dem Krieg ein Truppenmitglied wiedertrifft, oder die des Olympiasiegers Melvin Pender, der zwischen Wettkämpfen in Vietnam diente, stehen exemplarisch für die menschlichen Schicksale. Auch Perspektiven von Vietcong-Kämpfer:innen, wie die einer Frau, die als erste ein feindliches Flugzeug abschoss, rücken in den Fokus.
Produziert wird die Serie von 72 Films, die bereits mit „9/11: One Day in America“ eine preisgekrönte Dokumentation vorgelegt haben. Regie führt Rob Coldstream, der mit „John Lennon: Murder Without a Trial“ große Erfolge feiern konnte. Die Produktion liegt in den Händen von Caroline Marsden, während David Glover und Mark Raphael als ausführende Produzenten fungieren.
Mit dieser Kombination aus emotionalen Geschichten, sorgfältiger Recherche und künstlerischem Feingefühl möchte „Vietnam: The War That Changed America“ die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft und die Einzelnen nachhaltig beleuchten.
Via YouTube
Im Magazin lesen....
Apple TV+ hat heute den ersten Trailer zur sechsteiligen Dokumentarserie „Vietnam: The War That Changed America“ veröffentlicht. Die Serie wird von Ethan Hawke gesprochen, der bereits Oscar-Nominierungen für seine Schauspielkunst erhielt. Die Premiere der Doku-Serie ist weltweit für den 31. Januar geplant.
Persönliche Perspektiven statt militärischer Strategien
Im Mittelpunkt der Doku-Serie stehen die Menschen, die den Vietnamkrieg direkt oder indirekt erlebt haben. Die Filmemacher verzichten auf eine reine Darstellung von Schlachten und Strategien und legen stattdessen Wert auf die persönlichen Geschichten der Betroffenen. Dabei werden Stimmen von US-Soldaten, vietnamesischen Zivilist:innen, Friedensaktivist:innen und Journalist:innen zu einem emotionalen Gesamtbild verwoben.
Die Dokumentation nutzt über 1.100 Stunden seltenes Archivmaterial, um intime und bewegende Einblicke zu ermöglichen. Geschichten wie die des Drehbuchautors Bill Broyles, der Jahrzehnte nach dem Krieg ein Truppenmitglied wiedertrifft, oder die des Olympiasiegers Melvin Pender, der zwischen Wettkämpfen in Vietnam diente, stehen exemplarisch für die menschlichen Schicksale. Auch Perspektiven von Vietcong-Kämpfer:innen, wie die einer Frau, die als erste ein feindliches Flugzeug abschoss, rücken in den Fokus.
Vietnam: The War That Changed America – Produktionsteam und kreative Leitung
Produziert wird die Serie von 72 Films, die bereits mit „9/11: One Day in America“ eine preisgekrönte Dokumentation vorgelegt haben. Regie führt Rob Coldstream, der mit „John Lennon: Murder Without a Trial“ große Erfolge feiern konnte. Die Produktion liegt in den Händen von Caroline Marsden, während David Glover und Mark Raphael als ausführende Produzenten fungieren.
Mit dieser Kombination aus emotionalen Geschichten, sorgfältiger Recherche und künstlerischem Feingefühl möchte „Vietnam: The War That Changed America“ die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft und die Einzelnen nachhaltig beleuchten.
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