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Videoschnitt-App DaVinci Resolve für iPadOS verfügbar

Michael Reimann

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Michael Reimann
Im Oktober hatte Apple die neuen iPads Pro mit M2-Chip angekündigt und gleichzeitig auch einen Teaser auf DaVinci gezeigt. Nun ist die App für iPadOS verfügbar.

DaVinci Resolve von Blackmagic Design ist seit Jahren für Windows. macOS und Linux verfügbar. Eigentlich als Farbkorrektur-Anwendung konzipiert, wird es inzwischen auch als beliebte Videoschnittlösung verwendet.

Die Oberfläche wurde vollständig an den Touchscreen des iPad angepasst, aber gleichzeitig sieht sie für Menschen, die bereits mit DaVinci Resolve auf Desktop-Plattformen arbeiten, äußerst vertraut aus. Benutzer:innen können neue Projekte erstellen oder vorhandene aus DaVinci Resolve 18 importieren. Es gibt auch Unterstützung für die Zusammenarbeit mit mehreren Benutzer:innen über die Blackmagic Cloud.

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Die App funktioniert mit H.264-, H.265-, ProRes- und Blackmagic-RAW-Codecs. Benutzer:innen können Clips aus der iCloud, vom lokalem Speicher oder sogar von einem externen USB-C-Laufwerk importieren. Laut Blackmagic wurde DaVinci Resolve für iPad auch für die Arbeit mit dem Apple Pencil und Multi-Touch-Trackpads optimiert, zu denen auch das Apple Magic Keyboard gehört.

Für die Nutzung wird iPadOS 16+ und ein iPad mit mindestens einem A12 Bionic-Chip benötigt. Blackmagic Design empfiehlt aber mindestens einen Apple Silicon M1- oder M2-Chip im iPad. Die App ist an sich kostenlos zu laden, für die Vollversion ist dann ein In-App-Kauf in Höhe von ca. 100 Euro nötig.

[appbox appstore 1581363826]

Quelle: 9To5Mac

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Thaddäus

Golden Noble
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Wenn Apple doch nur endlich Final Cut Pro portieren würde…

Aber man darf ja noch träumen… 😂

Spannend wird es, wie sich das auf die eh schon etwas zähe Entwicklung von Lumafusion auswirken wird. Diese App war bisher immerhin der Platzhirsch unter den Schnittprogrammen auf dem iPad.
 

Jan Gruber

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Jetzt wo wir DaVinci haben ist mein Wunsch für Final Cut deutlich kleiner geworden ☺️
Lumafusion wirds, denke ich, sehr schwer haben ... wobei sich noch zeigen muss wie Resolve wirklich wirklich funktioniert
 

you're.holng.it.wrng

Purpurroter Cousinot
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Juhuuu!!!
Die Benutzer die DaVinci einsetzen dürfte das ungemein freuen.
Damit ist DaVinci ein wahrer Multi-Plattfomer.
Als Nuzer der das bislang unter Windows - und für Unterwegs am MacBook anwendet kommt jetzt das iPad noch on Top.
Perfekt! 👍🔥

Da können sich die Verantworlichen bei Apple echt mal ne Scheibe von abschneiden.
Die faulen Sack:innen müssten eigentlich nur die Touch-Bedienung implementieren. Denn wenn man die A-Chips weglässt bleiben nur M-Chips übrig. Eine Port nach Windows ist ja wohl eher unwahrscheinlich 🤣🤷‍♂️ :innocent:
Bliebe also echt nur die Bedienung...

Naja. Die Kretiv-Schaffenden sind ja einen gewissen Leidensweg bei Apple gewohnt...

In diesem Sinne: Hello DaVinci! ❤️
 
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Jan Gruber

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Da können sich die Verantworlichen bei Apple echt mal ne Scheibe von abschneiden.
Die faulen Sack:innen müssten eigentlich nur die Touch-Bedienung implementieren.
Eigentlich ja nichtmal das ... Final Cut ist eh schon für M-Chips optimiert -
Sie könnten es ja sofort, ohne viel Aufwand, für iPads mit M-Prozessor mit Tastatur Case freigeben 🤷‍♂️
 

Thaddäus

Golden Noble
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Sie könnten es ja sofort, ohne viel Aufwand, für iPads mit M-Prozessor mit Tastatur Case freigeben 🤷‍♂️

So einfach ist denn doch nicht, bzw. ist es nicht nur ein Halen den man setzen muss.

Bisher gibt es für uns normale Entwickler noch keine Möglichkeit, eine App nur dann zur Verfügung zu stellen, wenn ein Keyboard angeschlossen ist. Sprich, Touch muss immer funktionieren, das Keyboard ist nur Zugabe.

Apple müsste da also die eigenen Regeln über den Haufen werfen, wenn sie es ohne Touchoptimierung rausbringen wollten.
 

Heinz Sindbad

Jonagold
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Auf‘m M1 iPad Pro mit16gb RAM ruckelt und stockt die Timeline mit nur zwei 20sec. 5.3k h256 Videos. Auf‘m .Mac Mini mit M1 und 8GB RAM ruckelt nichts. Hier wird klar, dass die Leute die mit dem M1 iPad Pro von letztem Jahr in Vorleistung gegangen sind, bis mal Tools erscheinen, die den M1 vordern jetzt verar*cht werden, in dem künstlich suggeriert wird, dass der M1 zu langsam sei und jetzt bitte vom M1 auf den M2 upzugraden ist.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Intersannt ist, dass alle Seiten inkl. Fairlighr auch in der App vorhanden sind:

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Selbst getestet, es funktioniert wirklich.

Auf‘m M1 iPad Pro mit16gb RAM ruckelt und stockt die Timeline mit nur zwei 20sec. 5.3k h256 Videos. Auf‘m .Mac Mini mit M1 und 8GB RAM ruckelt nichts. Hier wird klar, dass die Leute die mit dem M1 iPad Pro von letztem Jahr in Vorleistung gegangen sind, bis mal Tools erscheinen, die den M1 vordern jetzt verar*cht werden, in dem künstlich suggeriert wird, dass der M1 zu langsam sei und jetzt bitte vom M1 auf den M2 upzugraden ist.

Mit Kinomodus Videos ruckelt es auch hier ganz ordentlich beim Scrubben durch die Timeline. Das Playback ist aber flüssig.
 
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