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Vermutlich hat sich die DigiTimes diesmal übernommen: Eigenen Quellen zufolge soll das nächste iPad nicht nur bereits Ende Januar kommen, sondern auch in zwei Versionen und mit einem Akku, der mit einer Kapazität von 14Ah gleich das doppelte Durchhaltevermögen haben soll wie der Vorgänger. Doch eins nach dem anderen: Was den Termin angeht, scheint es sehr unwahrscheinlich, dass Apple das iPad 3 pünktlich zur Macworld/iWorld Ende Januar vorstellt. In den vergangenen zwei Jahren hatte Apple zu den Ereignissen rund um das Event keinerlei direkte Verbindung. Dass sich das 2012 ändern wird, ohne das bereits andere Quellen von einer Teilnahme Apples Wind bekommen hätten, ist vermutlich nicht der Fall.[PRBREAK][/PRBREAK]
Was die Hardware angeht, so könnte Apple den Berichten zufolge gleich zwei Größen anbieten. Eine für den durchschnittlichen, eine für den professionellen Anwender. Das größte iPad soll mit einer bereits gewohnten Bildschirmdiagonale von 9,7-Zoll und einer Retina-Auflösung von 1536x2048px ausgestattet sein. Unterstützt von einer Apple A6-Quadcore CPU und der iPhone 4S-Kamera-Technologie soll das iPad 3 in dieser Ausstattung das Teuerste sein. Ein iPad mini mit 7,85-Zoll soll das iPad für den Massenmarkt sein, so der Bericht. Weniger teure Innereien und ein kleinerer Bildschirm böten dem Nutzer dennoch ein ausreichend dimensioniertes Tablet für Unterwegs.
Was den Akku angeht, so spricht DigiTimes von einer 14Ah-Batterie. Dies wäre quasi eine Sensation, da sich die Kapazität im Vergleich zum zweiten iPad verdoppeln würde. Das würde entweder bedeuten, dass der Akku wesentlich größer (und somit schwerer) oder mit einer völlig neuen Technologie ausgestattet wäre. MacRumors und die Nutzer halten die Angabe jedoch für absolut unwahrscheinlich, da ein iPad 3 somit 5Ah mehr Kapazität als ein MacBook Pro in der größten Variante hätte. Zum Vergleich: Ein iPhone käme mit einem solchen Akku auf eine Sprechzeit von sechs Tagen.
Was bleibt also? Im Prinzip nur eine weitere Richtung, in die die Neuerungen des kommenden iPads gehen könnten. Was genau sich ändern wird, bleibt, wie immer, schlicht abzuwarten. Sowohl Termin als auch Details scheinen bei diesem Bericht äußerst unwahrscheinlich.
Was die Hardware angeht, so könnte Apple den Berichten zufolge gleich zwei Größen anbieten. Eine für den durchschnittlichen, eine für den professionellen Anwender. Das größte iPad soll mit einer bereits gewohnten Bildschirmdiagonale von 9,7-Zoll und einer Retina-Auflösung von 1536x2048px ausgestattet sein. Unterstützt von einer Apple A6-Quadcore CPU und der iPhone 4S-Kamera-Technologie soll das iPad 3 in dieser Ausstattung das Teuerste sein. Ein iPad mini mit 7,85-Zoll soll das iPad für den Massenmarkt sein, so der Bericht. Weniger teure Innereien und ein kleinerer Bildschirm böten dem Nutzer dennoch ein ausreichend dimensioniertes Tablet für Unterwegs.
Was den Akku angeht, so spricht DigiTimes von einer 14Ah-Batterie. Dies wäre quasi eine Sensation, da sich die Kapazität im Vergleich zum zweiten iPad verdoppeln würde. Das würde entweder bedeuten, dass der Akku wesentlich größer (und somit schwerer) oder mit einer völlig neuen Technologie ausgestattet wäre. MacRumors und die Nutzer halten die Angabe jedoch für absolut unwahrscheinlich, da ein iPad 3 somit 5Ah mehr Kapazität als ein MacBook Pro in der größten Variante hätte. Zum Vergleich: Ein iPhone käme mit einem solchen Akku auf eine Sprechzeit von sechs Tagen.
Was bleibt also? Im Prinzip nur eine weitere Richtung, in die die Neuerungen des kommenden iPads gehen könnten. Was genau sich ändern wird, bleibt, wie immer, schlicht abzuwarten. Sowohl Termin als auch Details scheinen bei diesem Bericht äußerst unwahrscheinlich.
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