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Seit gestern dürften die Bestellhotlines bei Apple heißlaufen: Eine komplette neue MacBook Pro-Familie wurde veröffentlicht, als Kernstück dient bei den neuen Modellen ein pfeilschneller Intel Core iX-Prozessor auf Sandy Bridge Architektur. In ersten Benchmarks sind die Nutzer überwältigt von der Performance, die selbst aus dem kleinsten MBP rauszuholen ist. Die folgenden Werte wurden gestern im Laufe des Abends unseren Kollegen von MacTechNews zugespielt, ein Leser hat sich schnellstens eines der neuen Geräte geholt und auf Herz und Nieren getestet. So schneidet ein 13"-Zoll MacBook Pro mit Intel Core i5-CPU bereits besser ab, als ein MacBook Pro mit 15"-Zoll der alten Reihe. Im Geekbench 2.1 übertraf der neue Sprössling das alte MBP um über 200 Punkte (5686 zu 5465), im Cinebench Multi-CPU-Test liegt das kleinste Sandy-MacBook Pro ebenfalls um wenige Zähler vorne. Es scheint, als würden die neuen Prozessoren die geminderte Grafikleistung im alltäglichen Betrieb mehr als ausgleichen.
Wie immer hat es auch iFixit sich nicht nehmen lassen, die neuen Geräte auf den Seziertisch zu donnern: In einem ersten Teardown stellten die Experten fest, dass der Akku exakt der gleiche ist, wie er auch schon 2010 verbaut worden ist. Der verbaute RAM (jetzt DDR3-10600) ist ein schnellerer als vorher, der Wireless-Empfänger hat nun eine Antenne mehr (vier anstelle von drei) und man macht sich große Sorgen um eine mögliche Überhitzung des Geräts, da Apple mit der Verteilung der Wärmeleitpaste mehr als großzügig war.[PRBREAK][/PRBREAK]
UPDATE: Und da ist auch schon der Rest: 9to5Mac hat die Ergebnisse der ersten Käufer zusammengetragen und diese fein säuberlich in einer Tabelle festgehalten. So bringt es das momentane Flaggschiff (Intel Core i7 2820QM 2,3 GHz) auf 10220 Punkte im Geekbench. Zum Vergleich: Der Quad-Core Mac Pro aus 2009 schafft es nur ganz knapp drüber, der aktuelle Octo-Core Mac Pro liegt bei 12525.
Wie immer hat es auch iFixit sich nicht nehmen lassen, die neuen Geräte auf den Seziertisch zu donnern: In einem ersten Teardown stellten die Experten fest, dass der Akku exakt der gleiche ist, wie er auch schon 2010 verbaut worden ist. Der verbaute RAM (jetzt DDR3-10600) ist ein schnellerer als vorher, der Wireless-Empfänger hat nun eine Antenne mehr (vier anstelle von drei) und man macht sich große Sorgen um eine mögliche Überhitzung des Geräts, da Apple mit der Verteilung der Wärmeleitpaste mehr als großzügig war.[PRBREAK][/PRBREAK]
UPDATE: Und da ist auch schon der Rest: 9to5Mac hat die Ergebnisse der ersten Käufer zusammengetragen und diese fein säuberlich in einer Tabelle festgehalten. So bringt es das momentane Flaggschiff (Intel Core i7 2820QM 2,3 GHz) auf 10220 Punkte im Geekbench. Zum Vergleich: Der Quad-Core Mac Pro aus 2009 schafft es nur ganz knapp drüber, der aktuelle Octo-Core Mac Pro liegt bei 12525.
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