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Dass auch das Weihnachtsgeschäft 2011 Apple zufriedenstellen sollte, ist mehr als wahrscheinlich. Einer der Gründe dürfte sicherlich das gute Geschäft mit den flachsten Laptops sein, welche das Unternehmen aus Cupertino anbietet - das MacBook Air. Insgesamt verkaufte sich das Air, welches in den Größen 11 und 13 Zoll zu haben ist, im Weihnachtsgeschäft 1,2 Millionen mal, dies berichtet DigiTimes. Hier widerstand Apple einem Trend. Aufgrund der schwachen Weltwirtschaft und der Überflutung in Thailand, welche eine Verknappung der Festplattenbestände zur Folge hatte, ging der Absatz von Notebooks taiwanesischer Hersteller im Vergleich zum dritten Quartal 2011 um 5,7 Prozent zurück. Genau betrachtet ist Apple das einzige Unternehmen, welches auf taiwanesische Hersteller setzt und dennoch einen Anstieg der Verkaufszahlen vom dritten Quartal zum vierten Quartal 2011 verzeichnen konnte (im Herbstquartal gingen eine Million Macbook Air über den Ladentisch). Bei solch guten Absatzzahlen ist ein Hardware-Update in diesem Jahr eine, für Apple, obligatorische Maßnahme. Es ist anzunehmen, dass in der neuen Generation Intels Ivy-Bridge Prozessoren, welche mehr Leistung, bei weniger Energieverbrauch versprechen, verbaut sein werden.
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