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Umzug von Thunderbird (Mac) nach Mail (Mac)

Quickrider

Meraner
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LiLi,

ich benutze seit ca. 1996 Thunderbird (bzw. Vorgänger) als Mailclient. Daher haben sich im Laufe der Jahre ca. 30 GB an Mails angesammelt. Nun stört es mich ein wenig, daß die Sicherung mit Time Machine dadurch jeweils ewig dauert. Ich überlege daher, ob ich auf Mail umsteigen soll, damit bei der Time Machine Sicherung nur jeweils die neuen Mails gesichert werden und nicht jedesmal etliche GB.

Hat jemand eine Idee, wie ich das am besten anstelle bzw. ob das Sinn macht? Habe schon etliche Beiträge gefunden, wo es um den Umzug von Thunderbird (PC) auf Mail geht. Ich arbeite jedoch mit Thunderbird 9 unter Lion (10.7.2). Habe ca. 15 verschiedene POP-Accounts (geht nicht anders!) mit zahlreichen Unterordnern und Filtern...

Bin für hilfreiche Ratschläge dankbar,

Quickrider.
 

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Uelzener Rambour
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Mail | Ablage | Postfächer importieren | Thunderbird

Kennst du den Weg nicht oder gibt es da ein Problem? Ich habe das mal mit Snow Leopard problemlos gemacht. Und zumindest die Befehle sind in Lion immer noch vorhanden.
 

Quickrider

Meraner
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Na ja, ich habe in Mail die Option zum importieren von Thunderbird-Konten wohl gefunden. Aber ob ich damit die angesprochenen ca. 30 GB inkl. Unterordnern fehlerfrei importieren kann, weiß ich dadurch noch nicht. Bevor ich diese Riesenaktion mal eben so starte, dachte ich, es macht Sinn mal zu fragen, ob damit schon jemand Erfahrung hat...

Wie groß und wie verzweigt war denn Dein zu importierendes Thunderbird-Profil damals?


Happy New Year btw,

Quickrider.
 

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Uelzener Rambour
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Mein Profil war verschwindend klein im Vergleich zu deinem. Ich bin nämlich nicht der Auffassung, dass ein E-Mail-Programm zum dauerhaften Archivieren taugt. In Thunderbird lagen damals allenfalls 100 bis 150 E-Mails. Wenn ich etwas "aufheben" will, schiebe ich das in Evernote. Im E-Mailprogramm liegen bei mir nur Vorgänge, die nicht abgeschlossen sind.

Mittlerweile habe ich auch alle E-Mail-Ordner als IMAP-Unterordner angelegt. D. h. egal was ich öffne, ob Thunderbird, den ich gelegentlich brauche, oder Mail, die E-Mails sind nach der Aktualisierung immer identisch.

Wirklich weiterhelfen kann ich dir mit der Antwort natürlich nicht. Aber vielleicht einen Denkanstoß geben, wie es künftig praktikabler geht. Da du alle Mails gesichert hast, kann bei einem Versuch doch eigentlich nichts schiefgehen.
 

Quickrider

Meraner
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Das mit Evernote klingt sehr interessant! Nach so etwas habe ich schon gesucht! :) Werde mich da mal einlesen; vielleicht kann ich ja tatsächlich mal "entrümpeln" und alles woanders archivieren. Da auch ziemlich viele geschäftliche Mails dabei sind, muss ich die ja rechts lange aufheben...

Danke für den Tip! :)
 

SomeUser

Roter Seeapfel
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Moin!

Der Tipp ist Humbug. Evernote ist ein - im weiteren Sinne und wie der Name auch schon vermuten lässt - Notiz"buch". Ein praktisches, gutes Tool, dass ich ebenfalls nicht ohne Grund nutze, aber mit Email geschweige denn Email-Archivierung hat es mal eben gar nichts zu tun.

Es ist sogar kompletter Unsinn, Email dem eigentlich zweckbestimmten Programm zu "entreißen": Andere Programme, sofern nicht extra dazu programmiert, reduzieren Mails zu einem Haufen Text. Referenzierungen gehen verloren (Thread-Bäume), einfaches "Antworten an" oder weiterleiten ist nicht mehr einfach so möglich oder nur mit Einschränkungen.

Und ganz nebenbei bleibt der "Tipp-Geber" auch noch jedwege Begründung offen, warum ein Email-Programm nicht zum Archivieren von Emails (sic!) geeignet sein soll.

Es mag ganz grundsätzlich Programme geben, die Aufgrund ihrer internen Verwaltung der Mails gewisse Vor- und Nachteile haben (einige davon wurden ja von dir selbst genannt), aber grundsätzlich bleibt die sinnvollste Speichermöglichkeit für Mails, gerade wenn man später noch mal mit ihnen arbeiten muss/will, ein Mailprogramm.

Und nun zur eigentlichen Frage: Ich kenne das von dir beschriebene Problem. Mein Mailarchiv geht ebenfalls bis in die 1990er-Jahre zurück und ist entsprechend umfangreich. Leider ist bisher ein Import meiner Mails über die Mail-Funktion immer gescheitert - zumeist wurden einfach nicht alle Mails übernommen. Das Problem ist - leider - bekannt, nur getan hat sich in den letzten Jahren bzw. in den letzten Versionen von Mail: nichts.

Wenn du per Google suchst, findest du ein paar alternative Lösungswege beschrieben, z.B. den Weg über Eudora und ein paar kleine Tools - leider haben die bisher auch nicht wirklich bei mir "gefruchtet". Insofern bleibt erstmal eher nur ein anderer Tipp (neben dem Tipp ein Backup zu machen und es einfach mal zu probieren): Orderstruktur (und damit auch die Dateistruktur) in Thunderbird ein wenig anpassen. Z.B. nach Jahren/Jahrzehnten die abgeschlossen sind extra Unterordner erstellen, sodass diese Ordner nicht regelmäßig gesichert werden müssen, sondern z.B. nur einmal im Jahr, wenn man das (z.B.) vorvergangene und wirklich abgeschlossene Jahr dort rein schiebt.
 

Quickrider

Meraner
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Ah, verstehe. Habe gerade bei Evernote auch schon festgestellt, daß man selbst beim Premium-Account ne 1 GB/Monat Begrenzung hätte. Würde für meine Zwecke daher dann leider eh ausscheiden, weil ich ca. 30 Monate zu Uploaden bräuchte! ;)
Außerdem würden tatsächlich auch meine einzelnen Threads aufgelöst werden und damit unübersichtlicher...
Allerdings ist die Lösung via "Archivieren" in Thunderbird schon ganz hilfreich. Wusste nicht, daß dadurch eigene Dateien bzw. Ordner im Profil angelegt werden; das hilft ja schon ungemein bei einem Datei-basierten Sichern durch Time Machine. :) Werde mal beobachten, ob es dann zügiger geht! Man muss übrigens nach dem Archivieren auch noch ne Komprimierung der Postfächer in Thunderbird durchführen! Sonst behalten die alten Dateien Ihre große Größe!!
Werde dann wohl doch weiterhin bei Thunderbird bleiben ist wohl einfacher!

Danke,

Quickrider.
 

darkbrain85

Friedberger Bohnapfel
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Tatsächlich sollte man einen Mail Speicher nicht zu groß werden lassen.
Outlook ha z.B. Riesen Probleme mit zu großen Datenspeichern.
Muss man 10 Jahre alte Mails aufbewahren?
 

SomeUser

Roter Seeapfel
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Moin!

Tatsächlich sollte man einen Mail Speicher nicht zu groß werden lassen.
Begründung? Bisher ist es nichts als eine leere Aussage.

Outlook ha z.B. Riesen Probleme mit zu großen Datenspeichern.
Die interne Verwaltung von Programmen kann man zum Teil (vgl. oben) durchaus beeinflussen und somit auch Probleme beim Handling großer Dateien einfach umgehen - meist sogar gleich mit anderen Vorteilen verbunden.

Muss man 10 Jahre alte Mails aufbewahren?
Zum Beispiel im geschäftlichen Bereich durchaus möglich. Aber auch im privaten Bereich: Warum sollte man nicht? Am mangelnden Speicherplatz wird es kaum scheitern. Klar, ich kann auch alte Bücher, Fotos, Briefe etc. wegschmeißen - oder ordentlich archivieren.
 

darkbrain85

Friedberger Bohnapfel
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Ich habe es dir doch begründet. Eigene Erfahrungen auf vielen Clients haben gezeigt das Riesen Postfächer alles andere als problemlos sind.

Übrigens sind riesige Postfächer das grauen eines jeden Mailserver Admins.
 

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Uelzener Rambour
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... Evernote ist ein - im weiteren Sinne und wie der Name auch schon vermuten lässt - Notiz"buch". Ein praktisches, gutes Tool, dass ich ebenfalls nicht ohne Grund nutze, aber mit Email geschweige denn Email-Archivierung hat es mal eben gar nichts zu tun.

Es ist sogar kompletter Unsinn, Email dem eigentlich zweckbestimmten Programm zu "entreißen": Andere Programme, sofern nicht extra dazu programmiert, reduzieren Mails zu einem Haufen Text. Referenzierungen gehen verloren (Thread-Bäume), einfaches "Antworten an" oder weiterleiten ist nicht mehr einfach so möglich oder nur mit Einschränkungen.

Und ganz nebenbei bleibt der "Tipp-Geber" auch noch jedwege Begründung offen, warum ein Email-Programm nicht zum Archivieren von Emails (sic!) geeignet sein soll. ...

Warum das E-Mail-Programm nicht zur dauerhaften Ablage taugt, wird doch hier gerade eindrucksvoll bewiesen.

Abgelegt wird bei mir in Evernote dann, wenn der Vorgang zu Ende ist und in der Regel dann nur eine Mai mit allen Antworten - so wie das bei Mails eben so ist.

Ich kenne kein auch nur mittelgroßes Unternehmen, das E-Mails nicht in einem DMS, sondern im E-Mail-Programm archiviert. Evernote taugt als kleines DMS sehr wohl. Ich habe mittlerweile über 1600 Notizbücher angelegt. Der Suchaufwand geht gegen Null.

Im übrigen sollte das ein Denkanstoß sein und nicht die Behauptung, das würde für jeden Zweck die richtige Lösung sein. Für mich ist es Evernote, bei uns in der Kanzlei ist es ein professionelles DMS und bei jemand anderem ist es eben wieder anders.
 

SomeUser

Roter Seeapfel
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Moin!

Ich habe es dir doch begründet. Eigene Erfahrungen auf vielen Clients haben gezeigt das Riesen Postfächer alles andere als problemlos sind.
Wer im "großen Stil" arbeiten will oder muss, sollte sich vielleicht auch einfach mal im "großen Stil" Gedanken dazu machen, dann ist das auch kein Thema. Wer natürlich nur stupide alles direkt im Posteingang lässt oder jahrelang in ein und den selben Ordner verschiebt, der hat - ganz klar - nicht nur irgendwann ein Problem, sondern sich auch keine Gedanken dazu gemacht.
Wer hingegen mal ein wenig nachdenkt, der kann - egal ob z.B. mit Thunderbird, TheBat! (nur Windows) oder sogar mit Outlook - auch mit *großen* Archiven ohne weiteres arbeiten - und meine Erfahrung dabei basiert auf Emailarchiven mit bis an 100 GB Größe.
Die wichtigsten Problemvermeidungsstrategien habe ich aber auch oben schon genannt.
Im übrigen ist es *falsch*, dass viele Clients Probleme mit riesen Postfächern haben. Sie haben meist nur Probleme mit großen Einzelordnern. Ansonsten ist es, um bei dem Beispiel zu bleiben, Thunderbird vollkommen egal, ob im Hintergrund 40 Dateien für 40 Ordner liegen oder 500 Dateien für 500 Ordner. Thunderbird "bearbeitet" dieses nur dann, wenn er "ran" muss - und *dann* macht eben ein 10 GB Single-File-per-Folder-System Probleme.

Übrigens sind riesige Postfächer das grauen eines jeden Mailserver Admins.
Nö, es zeigt, dass man entweder kein sinnvolles (ggf. automatisiertes) Konzept hat, damit entsprechend umzugehen oder einfach auf eine falsche Maillösung setzt.
 

SomeUser

Roter Seeapfel
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Moin!

Warum das E-Mail-Programm nicht zur dauerhaften Ablage taugt, wird doch hier gerade eindrucksvoll bewiesen.

Öhm, wo? Wegen der eventuell nicht funktionierenden Übernahmemöglichkeit in einen anderen Client? Das ist kein Archivierungsproblem. Mangelnde Portierungsmöglichkeiten kann ich ebenso bei Evernote oder auch bei jedem anderen beliebigen Programm haben. Mit dem Thema hat das aber nichts zu tun.


Abgelegt wird bei mir in Evernote dann, wenn der Vorgang zu Ende ist und in der Regel dann nur eine Mai mit allen Antworten - so wie das bei Mails eben so ist.

Es soll auch Email-Verläufe/-Diskussionen geben, die nicht ausschließlich seriell verlaufen - damit ist das Konzept quasi schon zum Scheitern verurteilt. Von den oben von mir weiter genannten Nachteilen mal ganz zu schweigen...


Ich kenne kein auch nur mittelgroßes Unternehmen, das E-Mails nicht in einem DMS, sondern im E-Mail-Programm archiviert. Evernote taugt als kleines DMS sehr wohl. Ich habe mittlerweile über 1600 Notizbücher angelegt. Der Suchaufwand geht gegen Null.

Dazu habe ich weiter oben schon was geschrieben. Das ist aber auch hinfällig, weil es hier um den privaten Gebrauch geht. In Unternehmen wird dies aber, u.a. aus Dokumentationspflichten heraus, ohnehin mit einer anderen Zielsetzung angegangen, insofern taugt der Vergleich leider nicht.
 

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Uelzener Rambour
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Öhm, wo? Wegen der eventuell nicht funktionierenden Übernahmemöglichkeit in einen anderen Client? Das ist kein Archivierungsproblem. Mangelnde Portierungsmöglichkeiten kann ich ebenso bei Evernote oder auch bei jedem anderen beliebigen Programm haben. Mit dem Thema hat das aber nichts zu tun.




Es soll auch Email-Verläufe/-Diskussionen geben, die nicht ausschließlich seriell verlaufen - damit ist das Konzept quasi schon zum Scheitern verurteilt. Von den oben von mir weiter genannten Nachteilen mal ganz zu schweigen...




Dazu habe ich weiter oben schon was geschrieben. Das ist aber auch hinfällig, weil es hier um den privaten Gebrauch geht. In Unternehmen wird dies aber, u.a. aus Dokumentationspflichten heraus, ohnehin mit einer anderen Zielsetzung angegangen, insofern taugt der Vergleich leider nicht.

a) Evernote legt das Original der Datei ab: PDF, DOC, XLS, EML usw. Da gibt es kein Portierungsproblem.
b) Nicht serieller Verlauf: Dann legt man in dem Fall eben zwei Mails ab.
c) 30 GB - das klingt nicht nach ein paar privaten E-Mails.

Aber wie schon geschrieben, ich will hier keinen überzeugen - nur anregen. Die eine richtige Lösung für alle gibt es ohnehin nicht.
 

darkbrain85

Friedberger Bohnapfel
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Wer im "großen Stil" arbeiten will oder muss, sollte sich vielleicht auch einfach mal im "großen Stil" Gedanken dazu machen, dann ist das auch kein Thema. Wer natürlich nur stupide alles direkt im Posteingang lässt oder jahrelang in ein und den selben Ordner verschiebt, der hat - ganz klar - nicht nur irgendwann ein Problem, sondern sich auch keine Gedanken dazu gemacht.
Wer hingegen mal ein wenig nachdenkt, der kann - egal ob z.B. mit Thunderbird, TheBat! (nur Windows) oder sogar mit Outlook - auch mit *großen* Archiven ohne weiteres arbeiten - und meine Erfahrung dabei basiert auf Emailarchiven mit bis an 100 GB Größe.
Die wichtigsten Problemvermeidungsstrategien habe ich aber auch oben schon genannt.
Im übrigen ist es *falsch*, dass viele Clients Probleme mit riesen Postfächern haben. Sie haben meist nur Probleme mit großen Einzelordnern. Ansonsten ist es, um bei dem Beispiel zu bleiben, Thunderbird vollkommen egal, ob im Hintergrund 40 Dateien für 40 Ordner liegen oder 500 Dateien für 500 Ordner. Thunderbird "bearbeitet" dieses nur dann, wenn er "ran" muss - und *dann* macht eben ein 10 GB Single-File-per-Folder-System Probleme.


Nö, es zeigt, dass man entweder kein sinnvolles (ggf. automatisiertes) Konzept hat, damit entsprechend umzugehen oder einfach auf eine falsche Maillösung setzt.

Entweder hast du noch nie einen Mailserver administriert oder die User hatten alle winzige Postfächer. Ich stelle mir gerade vor wie auf einem Mittelgroßen Mailserver 20 Nutzer eine Volltextsuche in einem jeweils 30 Gb großen Postfach starten.... ;)
Als Admin muss man seine Nutzer zur Sparsamkeit zwingen. Sei es mit festen Quota oder sonst wie.
Generell werden Mails dann aber mit einer Archivierungssoftware archiviert und z.b monatlich abgelegt.

Tatsächlich sieht man hier aber sehr deutlich das ein 30 GB Postfach ein Problem darstellt. Nicht nur beim Import in andere Software. Offensichtlich ist ja eine suboptimale Sicherung hier auch ein Problem!

Meine Mails werden glücklicherweise auf meinem Mailserver Grundsätzlich archiviert. So geht niemals eine Mail verloren. Selbst löschen beunruhigt mich nicht da alles schon beim Empfang/versenden weggesichert wird. Postfach ist nie Größer als 1GB. Gelöschte Mails werden nach drei Monaten endgültig gekillt. Was ich nach drei Monaten nicht brauche, brauche ich nie wieder. Aber selbst dann liegt es noch im Archiv...