Bei besseren Cams ist dabei, was Du willst. Empfehlen lassen sich die Instarvision 6014HD und 6012HD, wobei letztere etwas günstiger ist, aber nicht so eine breite Sicht hat. Es lässt sich kostenlos eine iOS-Software herunterladen, mit der man zuhause angucken kann. Die Kamera lässt sich über die App schwenken, sie besitzt Lautsprecher und Mikrophon (man kann also auch hören, was passiert und ggfls. mit dem Hund reden). Alarme lassen sich konfigurieren, sodass Bilder oder Videos per ftp/Mail bzw. Push-Nachrichten aufs iOS-Device versendet werden. Ausserdem folgt die Technik dem Standard, sodass sich die Kameras ggfls. in eine Überwachungstafel einbinden lassen. Die genannte Instarvision hat nicht nur Nachtsicht, sondern kann Alarmbereiche mit Wärmeerkennung koppeln, was die Fehler sehr reduziert. Alle Alarmfälle werden zusätzlich rotierend auf eine mitgelieferte SD-Karte (micro) gespeichert. Einbindung per LAN oder lokalem WLAN. LEDs lassen sich unsichtbar machen (IR für Nachtsicht nicht). Deckenmontage mit mitgeliefertem Zubehör möglich. Die Kamera ist gut verarbeitet und zuverlässig sowie durchdacht. Ich habe sie selbst und bin im Gegensatz zu vielen "Preisschlagern" davon überzeugt (mit der Ausnahme, dass die Safari auf Mac OS X-"optimierten" Webseite ohne Flash wohl nicht funktioniert), trotzdem stehe ich in keinem Zusammenhang mit der Firma.
Von Netatmo gibt es neuerdings auch was, sieht hübscher aus, deutlich teurer und ich glaube nicht so gut supportet.
Damit man von unterwegs die Kamera sehen kann, gibt es verschiedene Wege. Mitunter werden alle Bilder ausser Haus gespeichert. Wer das will, bitte, ich bin nur für meine eigene Dummheit verantwortlich. Ansonsten bleiben Löcher in Paketfilter mit Portforwardings oder, *viel* besser, VPN.
Die Logik, die Bewegungsalarme generiert, sollte in der Kamera sitzen (Fehlerquellen ausschliessen).
Ich hoffe, dass der Hund alleine ist, ist die Ausnahme.