Übersicht: Die Browser unter OS X

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Johannes Böttner
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Webbrowser (oder allgemein auch Browser genannt) sind spezielle Computerprogramme zum Betrachten von Webseiten im World Wide Web. Das Durchstöbern des World Wide Web respektive das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen bezeichnet. Neben HTML-Seiten können sie verschiedene andere Arten von Dokumenten anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar (Wikipedia).

Heute ist der Browsermarkt sehr groß. Für den gewissen Überraschungseffekt hat der Browser Firefox gesorgt, der im direkten Konkurrenzkampf zum Internet Explorer steht. Das wiederum gilt allerdings nur für Windows-PCs. Am Mac ist der IE seit langen quasi nicht mehr vorhanden. Andere Browser kämpfen um die Gunst der Anwender und entwickeln immer mehr Funktionen, die ein effektives Surfen garantieren. Während die einen Entwickler einen Multi-Browser anbieten, der mit allen wichtigen Applikationen bestückt ist, überlassen andere Entwickler den Anwender die Wahl der Qual, welche zusätzliche Funktionen im Browser nachinstalliert werden können.

Wie viele Browser unter Mac OS X tatsächlich im Internet zu finden sind, weiß keiner. Die Zahl übersteigt sicherlich über 100 Produkte. Welche aber sinnvoll sind oder in Massen verwendet werden, zeigt dieser Helper-Beitrag. Wie immer steht mein PN-Postfach offen für Feedback, Verbesserungen oder Ergänzungen. Ebenso steht ein Thread im Bereich Apfeltalk Intern bereit für euer Feedback (Klick mich!).


Firefox: Der bekannteste Open Source Browser​


Firefox von Mozilla ist einer der bekanntesten Browser überhaupt. Der Browser benutzt die Gecko Render-Engine, die von Netscape entwickelt wurde und von der Mozilla Foundation weiter entwickelt wird. Kurz: Es ist der Nachfolger des Netscape Navigators. Die erste Veröffentlichung einer lauffähigen Version des Programms (Phoenix 0.1) erfolgte am 23. September 2002. Eine Versionsgeschichte rund um Firefox lässt sich hier einsehen.

Firefox gibt es für verschiedenste System (Mac OS, Linux, Windows,..). Dank der Gecko-Engine ist er schlank und mit einer enormen guten Performance ausgestattet, was den Seitenaufbau angeht. Er kann durch Plugins stark erweitert und an den jeweiligen Benutzer angepasst werden. Frühere Versionen von Firefox trugen die Namen Phoenix und Firebird. Diese Namen mussten jedoch auf Grund von Namensgleichheit mit anderen Firmen und Projekten geändert werden. Firefox ist heute freie Software und wird unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht (Wikipedia).


Nachteil von Firefox ist der manchmal enorme Speicherverbrauch. Oft beklagen sich Anwender über zu viel benutzen RAM oder den sehr verzögerten Start des Feuerfuchs. Mozilla arbeitet stets an einer Lösung, die sich von Version zu Version immerhin verbessert. Mit Version 3.0 hat Mozilla ein deutliches Zeichen gesetzt in der Verwendung von RAM.

Die große Community von Firefox entwickelt parallel zu Mozilla weitere Builds, die auf spezielle Prozessoren optimiert sind. Diese Versionen sind auf den jeweiligen Prozessor umgeschrieben und können so eine bessere und schnellere Performance anbieten.

Für Anwender, die stets aktuell bleiben wollen oder bloß einen Blick auf die Zukunft von Firefox werfen wollen (neue Funktionen usw.), sind die Nightly-Versionen gedacht. Diese Versionen besitzen entweder den Alpha- oder Beta-Status und sind oft sehr unstabil.

Querlink:
Firefox 3 aufrüsten

Links:
Offizielle Firefox-Webseite (Mozilla)
Offizielle Addons-Webseite (Mozilla)
erweiterungen.de: Addons für Firefox

Optimierte Versionen von Firefox für G3-, G4-, G5- und Intel-Prozessor
Optimierte G3- und G4-Versionen
Optimierte G5- und Intel-Versionen

Nightly-Versionen von Firefox

Apple entwickelt es, OS X hat es integriert: Der Safari​


Safari ist der Webbrowser von Mac OS X. Entwickelt wird dieser von Apple für das hauseigene Betriebssystem und ersetzte den vorher mitgelieferten Microsoft Internet Explorer für Mac als Standard-Browser, der heute von Microsoft nicht weiterentwickelt wird. Er ist seit Panther (10.3) auf Macs installiert. Safari setzt auf das von Apple entwickelte WebKit. WebKit ist ein HTML Renderer bzw. ein Cocoa-Framework. Der Browser bestand als erster in der Version 2.0.2 den Acid2 Test.

Safari unterstützt RSS, Tabs, Farbmanagement, besitzt einen Pop-up-Blocker und kann durch Erweiterungen bzw. Plugins erweitert werden. Dass Safari sich sehr gut an das System OS X anpasst, ist wohl kein Geheimnis - beide Produkte kommen von Apple. Bereits installierte Plugins im System sind im Browser sofort aktivierbar und verwendbar. Des weiteren startet Safari sehr schnell und verbraucht wenig Speicherressourcen.

Das Safari WebKit besitzt manchmal kleine, aber auch große Probleme mit der Darstellung von komplexen Webseiten. So "verwischt" der Browser einige Webseite oder zeigt sie erst gar nicht an. Apple arbeitet stets an einer Lösung. Man darf gespannt sein, wie die nächsten Versionen von Safari mit dem Problem umgehen.

Links:
Offizielle Webseite
WebKit Blog

pimpmysafari.com: Ansammlung von Plugins

Internet Explorer: Aus, Ende und Schluss​


Das blaue "e": Früher gehörte der Internet Explorer zum Lieferumfang eines jeden Macs . Der Browser trug jahrelang die Version 5 und bekam kaum Updates bzw. Verbesserungen. Microsoft selber belächelte den IE für Mac und verbesserte schlicht und einfach nur die Windows-Version. Die Mac-Version veraltete schnell und im Juni 2003 beschloss Microsoft, die Entwicklung für den IE zu unterbrechen. Der Support lief bis zum 31. Dezember 2005 weiter.


Der Browser selber besaß bis zum Ende kein RSS-Funktion und konnte auch spezifische IE-Webseiten nicht richtig darstellen. Ein offizieller Download von Seiten Microsoft ist nicht mehr möglich. Auf Portale, wie oldapps.com, findet sich dagegen immer noch der IE. Aufgrund des hohen Alters und sehr unsicheren Quellcode des Internet Explorers ist eine Installierung drigend abzuraten.

Der Browser aus Norwegen: Opera​


Opera beinhaltet nicht nur einen Browser sondern auch einen eMail-Client, einen RSS-Reader und einen integrierten IRC. Seit einigen Monaten besitzt Opera zudem einen BitTorrent-Client, sodass Opera dem Begriff "eierlegende Wollmilchsau" sehr nahe kommt. Der Browser kann aber auch durch eigene Plugins und Themes erweitert werden. Ursprünglich war Opera werbefinanziert. Heute dagegen ist Opera vollständig werbefrei und kostenlos zu beziehen.


Der Browser ist für jede erdenkliche Plattform verfügbar. Mit Opera Mini ist ein Browser für Java-fähige Mobiltelefone entwickelt worden, für die Plattform Symbian und Windows Mobile dagegen nennt sich der Browser Opera Mobile. Nintendos neue Spielkonsole „Wii“ und der Nintendo DS verwenden den Opera-Browser, um Internetdienstleistungen anzubieten.


Trotz der Menge integrierter Programme arbeitet Opera stets stabil. Das Opera-Team veröffentlicht wöchentlich eine neue Alpha- oder Beta-Version, damit die freie Beta-Tester die neue Version unter die Lupe nehmen können. Eine Versionsgeschichte rund um den Browser Opera kann hier eingesehen werden. Des weiteren besitzt das Opera-Portal viele Verlinkungen und Social-Network-Dienste. Darunter zählen Blogs, Photo-Alben und ein großes Forum.

Links:
Offizielle Webseite
Offizielle Community-Webseite
Desktopteam Blog

Tutorials rund um Opera
Umfangreiche Fanseite rund um Opera

Sonnenuntergang für die Browser: Sunrise​


Der Browser Sunrise beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen, die ein Browser in der heutigen Zeit einfach haben muss. Sunrise benutzt die Render.Engine von Safaris WebKit. Das Programm selber "wiegt" bloß 1.4 MB und kann so schnell und einfach gestartet werden.

Sunrise beschreibt sich selbst als Arbeitshilfe für Webprogrammierer und Webdesigner. Werkzeuge rund um die Programmierung von Webseiten (Schnellzugriff auf den Quellcode, Linerale im Browserfenster für angepasste Tabellen, eine Vergrößerungslupe für Webseiten, automatische Seitenanpassung) sind stärker vorhanden.

Die Bookmarks werden nicht, wie in anderen Browsern, als einfache Textverlinkung angezeigt, sondern als vollständiges Previewbild.

Link:
Offizielle Webseite

SeaMonkey: Der Mozilla Suite-Nachfolger​


SeaMonkey ist eine Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite, welche von der Mozilla Foundation veröffentlicht wurde. Als diese sich entschloss, ihr Produkt nicht mehr weiterzuentwickeln und die Unterstützung offiziell einzustellen, um die Entwicklungstätigkeit auf den Webbrowser Firefox und das E-Mail-Programm Thunderbird zu konzentrieren, fand sich eine Gruppe freiwilliger Softwareentwickler zusammen, welche die Fortführung der Entwicklung der Software übernahm. Eine Versionsgeschichte lässt sich hier einsehen.


Wie bei Opera handelt es sich nicht nur um einen Browser. SeaMonkey setzt sich aus verschiedenen Programmen zusammen:

* Navigator: Webbrowser
* MailNews: Mailprogramm
* Composer: WYSIWYG-HTML-Editor
* Adressbuch
* Chatzilla: IRC-Client
* Werkzeuge für Webentwickler: JavaScript-Debugger Venkman, DOM Inspector

SeaMonkey bietet durch seine Roaming-Funktion die Möglichkeit, Passwörter, Lesezeichen, Cookies und andere Benutzerdaten auf einem zentralen Server zu speichern, um sie von verschiedenen Orten aus nutzen zu können. Aufgrund der vielen Applikationen wirkt SeaMonkey beim Verwenden ein wenig träge. Trotzdem ist der Browser einen Blick wert, da die Entwickler die Software kontinuierlich weiterentwickeln und somit verbessern.


Wie beim Firefox gibt es auch für SeaMonkey speziell entwickelte Builds, die auf bestimmten Prozessoren (Intel & PPC) mehr Performance anbieten.

Links:
Offizielle Webseite
Offizielle Addons (Mozilla)

erweiterungen.de: Addons für SeaMonkey
Deutschsprachige Webseite zu SeaMonkey

Optimierte G3 und G4-Versionen

iCab: 1-Mann-Projekt ohne Angst vor Konkurrenz​


Beeindruckend ist die Entwicklung von iCab: Bis auf die Javascript-Engine wurde der Browser komplett von Alexander Clauss entwickelt. Trotzdem bietet iCab viele interessante Einstellungsmöglichkeiten, die auf der offizielle Webseite dokumentiert sind.

Ein Ziel von iCab ist es, ein möglichst standardkonformer Browser zu sein. So zeigt iCab für Webseiten die Konformität zum HTML-Standard an, listet auf Wunsch auch die gefundenen Fehler und bietet im Kontextmenü die Option zur Überprüfung einer Webseite durch den W3C-Validator an. Seit Version 3.0 besteht iCab den Acid2-Test, mit dem die Darstellungsfähigkeiten von Webbrowsern geprüft werden.

Die Version 4 von iCab, erschienen am 1. Januar 2008, wurde komplett neu geschrieben, basiert jetzt auf Cocoa anstatt Carbon, womit die Rendering-Engine WebKit zum Einsatz kommt, und benötigt mindestens Mac OS X 10.3.9. iCab ist außer dem Internet Explorer der einzige Browser, der in seiner aktuellen Version immer noch für Mac OS Classic veröffentlicht wird.

Link:
Offizielle Webseite

Querlink:
Diskussionsthread: iCab

Shiira: Japanische Browserführung​


Shiira (japanisch; zu deutsch: "Goldmakrele") ist ein Open-Source Browser, welcher auf Apples WebKit basiert. Shiira soll nach Aussage der Entwickler der "bessere Safari" sein. Einstellungen rund um das effektive Surfen sind vorhanden. Der Browser verfügt, wie fast alle andere Browser auch, über eine Plugin- und eine Themes-Unterstützung für die Anpassung an den persönlichen Geschmack.

Der OS X-Anwender kennt den Effekt von Exposé: Ein Klick und die Programme werden in einer Leiste übersichtlich dargestellt. Shiira nutzt diese Funktion zur Darstellung von Tabs. Dadurch können eine größere Anzahl von Tabs übersichtlicher dargestellt werden. Shiira kann zudem eine Webseite automatisch als PDF-Datei speichern und mehrere Links mit einem Rechtsklick als Tabs öffnen. Nachteil von Shiira ist der Export von Lesezeichen: Das Format kann kein anderer Browser lesen. Der Import dagegen funktioniert mit Safari, Firefox und den Internet Explorer ohne Probleme.

Schlicht und einfach gesagt: Shiira verbindet Safari und Firefox miteinander. Die Schnelligkeit von Safari und die Render-Engine von Firefox lassen Shiira überzeugen.

Link:
Offizielle Webseite

Camino: Fiefox optimiert für Mac OS X​


Camino ist ein auf der Gecko-Engine basierender Browser. Den Namen (ehemals Chimera) verdankt der Browser dem Chevrolet El Camino. Oft wird Camino auch "Der Firefox für Mac OS X" genannt. Firefox ist, wie schon gesagt, ein Browser für viele Systeme, der seine eigene Oberfläche und Engine mitbringt. Camino greift auf ein natives Cocoa-Interface zu. Die Anpassung an Quartz Extreme macht den Browser schnell, doch die Schnelligkeit beim Seitenaufbau und die fehlerhafte Darstellung agieren auf dem Niveau von Firefox.

Camino ist ausschließlich ein Browser. Komponenten wie Mail-Client aus der Mozilla Suite (jetzt SeaMonkey) sind nicht enthalten. Der Browser ist auch besser am Betriebssystem OS X angepasst. So kann auf den Schlüsselbund zugegriffen werden. Der Import und Export von Lesezeichen funktioniert ohne Probleme mit Safari und Firefox. Für Umsteiger bietet Camino einen ähnlichen Menüaufbau wie beim Safari.


Optimierte Versionen für den jeweiligen Prozessor werden von freien Entwicklern programmiert. Diese können ebenso auf G3- und G4-Prozessoren mehr Performance anbieten.

Ähnlich wie Firefox bieten auch die Entwickler von Camino einen Nightly-Dienst. Diese Versionen sind für Anwender und freie Entwickler gedacht, die einen ersten Einblick in die Zukunft des Browsers erhalten.

Links:
Offizielle Webseite
Caminoplanet

pimpmycamino.com: Ansammlung von Plugins
Themes, Icons und Tabsstyle für Camino

Optimierte Versionen für G3 und G4-Prozessoren
Nightly-Versionen von Camino

Social wird großgeschrieben und geehrt: Flock​


Flock ist offiziell eine Abspaltung von Firefox. Unter der übersichtlichen Oberfläche arbeitet die Firefox-Engine. Trotzdem ist Flock einzigartig: Bookmarks lassen sich mit der Onlinelibrary del.icio.us abgleichen. Auch Photoblogs von flickr, RSS und gewöhnliche Blogs werden mit Flock in ihrer Nutzbarkeit stark erweitert bzw. in ihrer Handhabung sehr vereinfacht. Der interne Blog-Editor, der mit Blogsoftware, wie Wordpress, LiveJournal oder Blogger zusammenarbeitet, erleichtert das Schreiben von Einträgen.


eMail-Accounts (GMail, Yahoo! Mail und AOL Mail) wurden auf die Oberfläche von Flock integriert, sodass der Besuch der Webseite überflüssig wird. Mit drei bis vier Schritten können so eMails abgerufen und verschickt werden. Unter dem Punkt Share können Bilder auf Portale hochgeladen werden. Flickr und Picasa sind bereits am Bord dabei.

Wenn weitere Funktionen vermisst werden, dann können sie mit Hilfe der freien Pluginschnittstelle nachinstalliert werden. Ähnlich wie beim Firefox entwickeln viele freie Programmierer ihre Erweiterungen bzw. Plugins für den Browser Flock und bieten diese zum kostenfreien Download an. Addons von Firefox funktionieren auch unter Flock.

Im Gegensatz zu Firefox finanziert nicht Google, sondern Yahoo die Entwicklung, und die Standardsuche in Flock ist dementsprechend auch die Yahoo! Suche (Wikipedia).

Links:
Offizielle Webseite
Flock-Teamblog
Offizielle Addons-Webseite (Flock)

erweiterungen.de: Addons für Flock

OmniWeb: Die Erde und der Browser


OmniWeb ist ein kommerzieller AppleWebKit Browser (zirka $15) der zuerst für NeXT entwickelt wurde, welches Apple wiederum als Basis bei der Entwicklung von Mac OS X verwendete. Er unterstützt Tabs, einen PopUp-Blocker und einen Werbebannerblocker. Es können Kurzzeichen für Webseiten angelegt werden und man kann den Browser via Sprache steuern. Die Lesezeichenfunktion verrät dem Anwender, ob eine Seite verändert wurde. Somit erspart man man sich auf Webseiten gehen zu müssen, um zu gucken, ob neuer Inhalt vorhanden ist.

Früher besaß OmniWeb seine eigene Render-Engine. Inzwischen allerdings arbeitet der kostenpflichtige Browser auf Basis von Apples WebKit. Somit übernimmt der OmniWeb die Vorteile aber auch die Nachteile von Safari oder Shiira, die ebenfalls auf die Basis von WebKit arbeiten.

Links:
Offizielle Webseite

... und viele weitere Browser​


Es gibt geschätzt über 120 verschiedene Browser bzw. Browseraufsätze, die sich parallel zum Hauptbrowser dazuinstallieren lassen und den Funktionsumfang erhöhen. Besonders unter der Plattform Windows werden fast monatlich neue Browser vorgestellt. Einige Browser sind eher als eigene Entwicklungsprojekte eines freien Entwickler gedacht, als ein Massenprodukt, wie der Firefox oder dem Internet Explorer.

Die bekannteste Browser, die auch kontinuierlich weiterentwickelt werden, können in dieser Liste eingesehen werden:

# K-Meleon (Nur Windows-Version, Mac-Version seit Monaten in Entwicklung; Open Source, vollständig veränderbar (Link)
# Songbird (Musikabspieler, gleichzeitig Browser; Open Source) (Link)
# Lynx (Textbrowser; kein Java- und Flashunterstützung) (Link)

Links:
Weitere Browser für Windows, Linux und Mac OS X
apfelwiki.de: Webbrowser
 
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