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Hallo Leute,
ich habe mir kürzlich einen refurbishten MacMini Mid-2011 als Zweitrechner geholt und möchte den jetzt nachrüsten, so daß er den Anforderungen des heutigen Büroalltags gewachsen ist
Sprich: Ram tauschen gegen 16 GB, 500er HDD um eine 128er SSD ergänzen und die HDD als Datengrab nutzen. Passenden Kabelsatz hab' ich schon in China bestellt.
Eigentlich wollte ich die 128er SSD nur als Systemplatte verwenden und den Nutzerordner auf die HDD legen.
Jetzt kam mir die Idee, aus den beiden Platten einfach ein Fusion-Drive zu machen, so wie in dieser Anleitung zu lesen:
https://www.datenreise.de/mac-mini-fusion-drive-selbst-gemacht/
Das sollte für einen Technik-Aficionado ja eigentlich kein Problem sein.
Jetzt ist mir allerdings eins nicht ganz klar:
Wenn ich die Prozedur mit einer bestehenden Boot-HDD und einer fabrikneuen SSD durchführe, was passiert dann eigentlich genau?
Wahrscheinlich werden ja keine Daten erhalten und bei der Gesamtformatierung nur das Format geändert, richtig? Es macht also keinen Sinn, den kleinen Mac schon mal mit Software zu bestücken, bis die Komponenten aus Fernost eingetroffen sind, da ich nach dem Umbau sowieso alles wieder draufspielen muß?
Und weiter gefragt: Hätte es irgend welche Vorteile, die Platten-Kombi NICHT als Fusiondrive zu definieren sondern streng in OS-Platte und Nutzerordner zu teilen, so wie ursprünglich vorgesehen?
Nach meiner Überlegung müßte man mit dem Fusiondrive doch flexibler sein, da der Mac bis zur maximalen Größe des SSD immer alle häufig genutzen Dateien auf diese schieben wird, richtig? Das OS ist bei mir gerade mal 11,4 GB groß, da wäre also noch massig Platz für Programme...
Selbst auf meinem ein Jahr lang genutzten MacBook ist das OS gerade mal 24 GB groß...
Merci,
vG!
ich habe mir kürzlich einen refurbishten MacMini Mid-2011 als Zweitrechner geholt und möchte den jetzt nachrüsten, so daß er den Anforderungen des heutigen Büroalltags gewachsen ist
Sprich: Ram tauschen gegen 16 GB, 500er HDD um eine 128er SSD ergänzen und die HDD als Datengrab nutzen. Passenden Kabelsatz hab' ich schon in China bestellt.
Eigentlich wollte ich die 128er SSD nur als Systemplatte verwenden und den Nutzerordner auf die HDD legen.
Jetzt kam mir die Idee, aus den beiden Platten einfach ein Fusion-Drive zu machen, so wie in dieser Anleitung zu lesen:
https://www.datenreise.de/mac-mini-fusion-drive-selbst-gemacht/
Das sollte für einen Technik-Aficionado ja eigentlich kein Problem sein.
Jetzt ist mir allerdings eins nicht ganz klar:
Wenn ich die Prozedur mit einer bestehenden Boot-HDD und einer fabrikneuen SSD durchführe, was passiert dann eigentlich genau?
Wahrscheinlich werden ja keine Daten erhalten und bei der Gesamtformatierung nur das Format geändert, richtig? Es macht also keinen Sinn, den kleinen Mac schon mal mit Software zu bestücken, bis die Komponenten aus Fernost eingetroffen sind, da ich nach dem Umbau sowieso alles wieder draufspielen muß?
Und weiter gefragt: Hätte es irgend welche Vorteile, die Platten-Kombi NICHT als Fusiondrive zu definieren sondern streng in OS-Platte und Nutzerordner zu teilen, so wie ursprünglich vorgesehen?
Nach meiner Überlegung müßte man mit dem Fusiondrive doch flexibler sein, da der Mac bis zur maximalen Größe des SSD immer alle häufig genutzen Dateien auf diese schieben wird, richtig? Das OS ist bei mir gerade mal 11,4 GB groß, da wäre also noch massig Platz für Programme...
Selbst auf meinem ein Jahr lang genutzten MacBook ist das OS gerade mal 24 GB groß...
Merci,
vG!