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Ubuntu/Kubuntu/Xubuntu/Edubuntu

  • Ersteller Soul Monkey
  • Erstellt am

Soul Monkey

Gast
Geht nicht unbedingt um Linux auf dem Mac, aber zu Linux bzw. Ubuntu generell.

Von Ubuntu gibt es ja verschiedene Version, jetzt wuerde mich interessieren was da wirklich die wesentlichen Unterschiede sind.

So wie ich das verstanden habe, duerfte der groesste bzw. einzige? Unterschied die verwendete Benutzeroberflaeche sein?

Also bei Ubuntu ist das GNOME, bei Kubuntu KDE, bei Xubuntu Xfce und bei Edubuntu auch GNOME aber die Distribution kommt mit Anwendungen die im Bildungsbereich sinnvoll sind?

Sind das die einzigen Unterschiede oder gibt es da mehr?
 

nanuk

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
Registriert
27.08.06
Beiträge
337
hallo

ich denke in einem linux forum wirst du wahrscheinlich genauere antworten erhalten.
ich selbst versteh nicht wirklich viel von linux.


nanuk
 

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Gast
Sorry, ich antworte hier ein wenig spät, aber:

Ubuntu = Standardmäßig mit dem Gnome Desktop ausgestattet
Xubuntu = hat den XFCE Desktop. Ist der schlankeste und wohl schnellste der Ubuntu Desktops, geeignet vor allem für ältere Rechner.
Kubuntu = das gleiche mit KDE

Richtig, Edubuntu ist für den Schulbetrieb konzipiert.

Am "rundesten" ist meiner Meinung nach der Gnome Desktop von Ubuntu, da wirst du dich als Maccie wohl am ehesten wohlfühlen, vor allem das vom Projekt "Human" genannte Theme macht bei der Arbeit gute Laune.

Ist echt gut gelungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

macmondamin

Zuccalmaglios Renette
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17.04.06
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ich suche eine (printfähige) Anleitung, wie ich (K- oder X-) Ubuntu auf einem PowerMac G4 installieren kann... Müsste doch eigentlich irgendwo auf ubuntuusers zu finden sein, oder???

Eine Partition OS X 10,3,9
die andere dann Linux...

Wer weiss Rat bzw. kann hier nen Link posten???

Danke schonmal... :)
 

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Gast
Es gibt definitiv keine Anleitung für die Ubuntuinstallation auf dem PowerMac, lediglich für die Intel-Macs.

Wenn du die Installation erfolgreich hinter dich gebracht hast, kannst du ja eine kurze Anleitung zu Ubuntuusers.de schicken.

Der größte Unterschied zwischen der PPC und x86 Version von Ubuntu ist der Bootloader, in Falle eines PPC Ubuntu ist es der YABOOT, und nicht der GRUB wie bei der x86 Version.

Sollte also laufen wie gewohnt, nach dem Intialisieren des Macs (nach dem Startgong) "C" gedrückt halten, die Live CD startet dann mit ihren Optionen. "Ubuntu Live CD starten oder installieren" auswählen, dann im bereits laufenden Ubuntu das Installationsicon auf dem Desktop doppelklicken und die wenigen restlichen Angaben zur Installation machen.

Der Rest läuft dann ja eh automatisch ab, bis du gefragt wirst, ob du weiter mit der Live CD oder nach einem Neustart mit dem fertig installierten Linux arbeiten möchtest.

Dokumentation zu Yaboot: http://penguinppc.org/bootloaders/yaboot/doc/yaboot-howto.shtml/index.de.shtml

Ansonsten kann ich dir noch das PPCNUX-Forum empfehlen, dort tummeln sich Leute rum, die verschiedenste Linux Distris auf PPC Maschinen installieren und betreiben:
http://www.ppcnux.de/forum_phpBB/

Und natürlich das deutsche Ubuntuportal:
http://www.ubuntuusers.de

So, ich hoffe, ich habe dir geholfen, und die Installation läuft wie ich es mir denke. Ich kann es leider nicht selber ausprobieren, da ich einen Intel-Mini mit OS X und ein Dell Inspiron 5100 Notebook mit Ubuntu mein Eigen nenne. Kein PowerMac, leider.

Viel Glück mit der Installation und viel Spaß mit Linux :)
 

pbapfel

Salvatico di Campascio
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18.11.05
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ist nicht x-ubuntu mehr für ältere schwachere rechner geeignet?
 

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Gast
Unter einem "schwachen" System verstehe ich, zumindest im PC Bereich, wirklich alte Gurken mit PII 450MHz, Ati Rage IIc und 128MB RAM. Dort wäre dann Xubuntu angesagt. Mal abgesehen davon, das der XFCE seine eigenen Vorzüge hat, ist halt ein sehr schlanker, minimalistischer Desktop, das ziehen einige Benutzer halt vor.

Hab vor etwa 3 Wochen ein Fedora Core 4 auf einem alten PIII 400 MHz Server mit 256MB Ram installiert, und da läuft so ein fettes FC 4 mit Gnome richtig flüssig drauf, Ubuntu mit Gnome sollte darauf noch weniger Geschwindigkeit einbüßen.

Ein PM G4 mit mindestens 256MB RAM, besser 512MB RAM sollte mit Ubuntu doch sehr schnell laufen. Der G4 ist/war halt das Konkurrenzprodukt zum PIII, und noch dazu das leistungsfähigere.

Edit: Mal ganz davon abgesehen, das man vollkommen Problemlos in jeder Ubuntu Teildistri (sind ja eigentlich keine Unterschiedlichen Distributionen) innerhalb weniger Minuten einen Desktop seiner Wahl installieren kann.

Einfach in Synaptic den Namen des Desktops eingeben (z.B. Gnome, KDE oder XFCE), dann das Hauptpaket im Ergebnisfenster zum installieren vormerken und auf "Anwenden" klicken. Die Paketabhängigkeiten löst Synaptic automatisch auf und lädt alle benötigten Pakete von den Servern herunter. Die Installation läuft dann auch vollautomatisch ab.

Nach ein paar Minuten ist der Desktop dann installiert, und man kann ihn bei der nächsten Anmeldung im GDM auswählen. Dort hat man ja die bekannte Liste der zur Verfügung stehenden Desktops.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

macmondamin

Zuccalmaglios Renette
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versuche grade Ubuntu 6.10 auf meinem PowerMac G4 zu installieren.
Aber beim Einlesen der Install-CD bekomme ich ne ganze Reihe I/O Errors gemeldet...

Wo kommen die her? Beim Brennen? Was kann ich machen???
 

civi

Gast
Die Installation von Ubuntu geht praktisch von selbst.
Problematisch ist aber Airport Extreme.

Man kann natürloch bei ubuntu.com in die FAQs und in das Wiki schauen.
 

P.Stylez

Cripps Pink
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ist nicht x-ubuntu mehr für ältere schwachere rechner geeignet?

So könnte man es sagen ;)
Xfce ist ein recht schlanker Desktop Manager, der nicht sonderlich resourcenhungrig ist, dafür aber alle nötigen Features und sogar so eine Art "Dock" bietet.

Mein favorisierter Desktop Manager ist zwar immer noch Gnome, aber Xfce rangiert bei mir noch vor KDE
 

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Gast
versuche grade Ubuntu 6.10 auf meinem PowerMac G4 zu installieren.
Aber beim Einlesen der Install-CD bekomme ich ne ganze Reihe I/O Errors gemeldet...

Wo kommen die her? Beim Brennen? Was kann ich machen???

Ja, da stimmt was mit dem Startvorgang nicht, offensichtlich kann dein optisches Laufwerk die Install-CD nicht richtig lesen oder dein Controller wird nicht richtig unterstützt.

Letzteres ist aber eher unwahrscheinlich, weil die Linux CDs für Powermacs eine praktisch perfekte Unterstützung für die Rechner haben (außer WLAN / Airport, aber das liegt am NDIS-Wrapper).

Hast du die MD5 Checksumme der heruntergeladenen ISO überprüft?
 

pbapfel

Salvatico di Campascio
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ich würd vorerst eine dose nehmen zum rumpröbeln mit linux
 

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Gast
ich würd vorerst eine dose nehmen zum rumpröbeln mit linux


Hmm, verstehe ich nicht ganz, ein Rechner mit Linux als Betriebssystem ist doch dann keine Dose mehr (Dachte dieser neckische Begriff kommt von WinDOZE).

Ich würde eine Sun Solaris mit ULTRASPARC Prozessor ja auch nicht als Dose bezeichnen, nur weil es kein Mac ist.

Bin aber auch noch nicht so lange Maccie (habe meinen erst seit 2 Monaten), belehrt mich also eines besseren! :-D

Zurück zum Thread: Ich würde zum rumpröbeln dann doch eher den PM benutzen, weil Erfahrungen mit der Hardwarekonfiguration und Softwareinstallationen nicht unbedingt von PC zu PC und schon gar nicht von PC zum PowerMac übertragen werden können.

Linux ist halt extrem komplex. Die Devise heisst also: Solange am Problem tüfteln, bis es funktioniert. Anders gehts halt manchmal nicht.
 

pbapfel

Salvatico di Campascio
Registriert
18.11.05
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427
ich hab damit gemeint, dass ich nicht mein powerbook (oder auch sonstige macs) verwenden würde um mit linux rumzupröbeln. wenn da was schiefgehen würde wärs mir jetzt wirklich zu schade. darum hab ich damals auch eine alte dose ausgegraben und windows gelöscht und linux installiert
 

P.Stylez

Cripps Pink
Registriert
03.11.06
Beiträge
152
Das klingt fast so als ob Linux, wenn man es falsch bedient, die Hardware des Rechners zerstören würde :D