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Jan Gruber
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Apple hat die Trade-In-Preise im eigenen Ankaufprogramm kürzlich angehoben.
In den letzten Wochen und Monaten hatten wir im Bezug auf Trade-In-Preise meistens nur schlechte Nachrichten. Vor allem bei manchen Geräten sind die Preise für den Ankauf von Apple quasi ins bodenlose gefallen. Jetzt hebt Apple die Werte überraschend leicht an. Große Sprünge dürft ihr dennoch nicht erwarten.
Trade-In-Preise steigen leicht
Beginnen wir bei den iPhones, für das iPhone 13 Pro Max bekommt ihr jetzt maximal 685 Euro, das sind 35 Euro mehr als bisher. Bei den kleineren Modellen sind es geringe Steigerungen, zwischen 10 und 15 Euro. Andere iPhone-Modelle steigen ebenso in der Gegend von 5 - 10 Euro. Beim iPad überrascht das iPad Air - das wird um 70 Euro auf 325 Euro angehoben.
Auch das MacBook Pro legt stark zu - plus 70 Euro auf 810 Euro. Das MacBook Air steigt auf 480 statt 445 Euro.
Wie immer gilt: Privatverkäufe können deutlich lukrativer sein, aber auch erheblich aufwändiger. Eine gute Zwischenlösung können Ankäufer für refurbished Geräte sein. Stiftung Warentest hat hier kürzlich erst einen Test veröffentlicht (wir berichteten). Vor allem bei "exotischer" Hardware, wie einem Mac Pro, empfiehlt sich oft der Privatverkauf.
Via Apple Ankauf
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