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Tools die man haben / kennen sollte

Mavalok2

Tokyo Rose
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Hallo zusammen

Mich würde interessieren, welche Tools und Zusatzprogramme bei Euch so im Einsatz sind oder welche Ihr empfehlen würdet bzw. welche man unbedingt haben sollte. In meinem Fall für Intel Mac Mini mit Sequoia.


Gruß
Mavalok2
 

AndaleR

Graue Herbstrenette
AT Moderation
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Für welchen Einsatzzweck? Adobes Grafiksoftware interessiert den Buchhalter eher nicht.
Wird hier eher nach kleinen Helfern gefragt oder die großen Apps?
Hab mal geschaut, bin der Meinung, seit ich macOS nutze, arbeite ich mit weniger Software.

Eigentlich wird Visual Studio Code installiert, Cura, MS Remote Desktop und FortiClient. Fusion 360. TipToi-Verwaltung. MS Teams. Apples Apps. Reicht eigentlich für das meiste aus.
 
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Reaktionen: Wuchtbrumme

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Grundsätzlich sollte man keine Tools brauchen, wenn man startet. Und man kann erstaunlich viel den "Mac-Way" erledigen.
Abhängig davon, was man möchte, würde ich persönlich nicht vermissen wollen
-Bartender
-DefaultFolderX
-SwitchResX
-BetterTouchTool
-Hazel
 

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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OmniFocus
 

joe024

Reinette Coulon
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Als "Helferlein" nutze ich:
- TrashMe (Installationstracker und Deinstallationstool)
- Ethernet Status

Zusätzliche Programme:
- Graphic Converter 12 (nutze ich schon lange...gutes "Schweizer Grafikmesser)
- Devon Think 3 - für meine komplette Dokumentenverwaltung

das wars schon, alles andere macht der Mac.

Noch vergessen: Auf dem iPad:
- Good Notes (mit eigens erstellten Planern für meinen Job).

was ich noch suche:
- ein brauchbares Zwischenablagetool.
Bisher hatte ich genutzt:
- Copy Clip
- Paste Pal

Die beiden speichern zwar die Zwischenablage, separate Listen für spezielle Zwecke (z.B. für den Job) funktionieren aber nicht wirklich gut.
 

Carcharoth

Schafnase
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Bartender und iStatMenus sind ziemlich nützlich.
Just4fun nutze ich noch WhatPulse.
jwzlyrics war auch immer recht nice, bis es irgendwann nicht mehr funktionierte, weil bei Lyrics plötzlich das Copyright durchgesetzt wurde und man die Texte nicht mehr einfach parsen konnte.

Je nach Einsatzgebiet ist VLC natürlich noch ne Empfehlung wert.



Das Tool scheint sich seit dem letzten Mal wo ich's angeguckt hab ziemlich verbessert zu haben. Ich glaub damit könnte ich endlich SyncToy auf der Windowskiste ersetzen :D
 

Mavalok2

Tokyo Rose
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Für welchen Einsatzzweck?
Keinen bestimmten, aber eher die kleinen Helfer des Alltags und Systemtools.
Grundsätzlich sollte man keine Tools brauchen, wenn man startet.
Der Start mit Mac ist bei mir 30 Jahre her. Ich schätze, da darf ich dann schon das eine oder andere Tool verwenden. :D
Ich bin aber jahrelang auf High Sierra festgehangen und bin somit nicht mehr auf Stand. Vor Kurzem habe ich es dann gewagt per OCLP auf Sonoma und Sequoia "aufzurüsten" und muss mich jetzt wieder etwas einarbeiten und bin froh um etwas Hilfe dabei.
Graphic Converter
Den gibt es immer noch? Den hatte ich früher unter MacOS 9 in Verwendung.
Je nach Einsatzgebiet ist VLC natürlich noch ne Empfehlung wert.
Ohne VLC geht nicht. Den habe ich auf jedem System installiert, sogar auf den Apple TV. ;)
 

Suzan

Kleiner Weinapfel
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Eigentlich brauchst du erst mal gar kein externes Programm.

Kommt halt drauf an, was du machen willst.

EntreCheck ist ganz nützlich, wenn mal was ist und du Hilfe brauchst. Kannst du dir aber auch erst installieren, wenn was ist.

iStatsMenu ist ganz nett, wenn du immer Infos über deinen Rechner willst. Hab ich installiert ... da ich meinen Mac Mini M2 Pro momentan aber chronisch unterfordere, schau ich eigentlich fast nie drauf.

Versuch halt erstmal so und dann guck, was dir so fehlt und stelle dann gezielt Fragen danach.
 

ImpCaligula

Ralls Genet
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Ich sag es mal ganz ketzerisch :D ...

welche man unbedingt haben sollte.
Wenn man nicht weiß, welche Zusatztool man selber braucht - dann braucht man auch keine, denn...

Keinen bestimmten
... wenn man keinen Einsatzzweck - also keinen aktuellen Bedarf hat - dann kreiert man sich doch eher selbst einen Bedarfsfall.


Wenn ich jetzt am Mac arbeite und alles sauber läuft - dann brauche ich auch kein Tool. Wenn mir (als Beispiel) die Arbeit mit dem Finder schwer fällt und ich mir mit einem Tool eine Verbesserung verspreche - dann habe ich doch einen aktuellen Einsatzzweck und auch einen echten Bedarf.

So liest sich das für mich nach "bei mir läuft eigentlich alles ok, ich wüsste jetzt auch nicht für was ich ein Tool bräuchte, aber erzählt mir mal welche Apps interessant sind - vielleicht schaffe ich es die Apps in meinen Workflow einzubauen" :D

Meine 2 Cent...
 

Carcharoth

Schafnase
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So liest sich das für mich nach "bei mir läuft eigentlich alles ok, ich wüsste jetzt auch nicht für was ich ein Tool bräuchte, aber erzählt mir mal welche Apps interessant sind - vielleicht schaffe ich es die Apps in meinen Workflow einzubauen" :D

Sieh's mal von der anderen Seite: Angenommen du benutzt jahrelang nen Hammer um Schrauben ins Holz zu kriegen und findest das ok, und dann kommt jemand daher und erzählt dir was von nem Schraubendreher. Vielleicht sogar von einem mit Akku. Wärst du da nicht auch begeistert das in den Workflow einbauen zu können? ;)

Btw, gz zum Namenswechsel und welcome back ;)
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ich find's auch konstruiert. Ich verstehe natürlich, dass es Tools gibt und ich selber benutze Unmengen davon. Aber es kommt halt drauf an, wo einem wirklich etwas fehlt. In Deinem (ähnlich einem Autovergleich hinkenden, aber nichts gegen Dich) Vergleich wäre es halt die Erkenntnis gewesen, dass man eine Schraube ins Holz drehen muss. Davon hat der TE nichts gesagt, er fragt nur generall nach allem möglichen Werkzeug.
Wenn es so pauschal ist wie es ist kann man alternativ zur Aussage, spezieller zu werden (das habe ich durch "wenn man anfängt" abfangen wollen) eigentlich nur eine elendiglich lange Liste erstellen - die es aber auch schon diverse Male gibt.
Es gibt hier z.B. ein Dienstprogramme & Utilities als Kategorie, die Vorstell-Threads, wo ich weiß, dass da viele hilfreiche Tips gegeben haben und last but not least gibt es Webseiten wie alternative.to.

Wenn man genaueres weiß kann man dann auch genauer antworten.
 

oeki47

Erdapfel
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Hallo allerseits,

dann schliesse ich mich mal an, lese ja schon seit einiger Zeit mit hier im Forum.

Hier mal eine Aufstellung der von mir verwendeten Erweiterungen / Tools.
Manches Tool mag vielleicht für alte Hasen hier anrüchig sein, weil es ggf. dafür auch
native, apfelsystemische Lösungen gegeben hätte, statt eben Alternativen einzusetzen.
Seht es mir bitte nach...und ich möchte mit den erwähnten Tools auch keine Werbung machen.
Ich schreibe hier nur all jene Tools auf, die zu mindestens mir, nach verschiedenen
gescheiterten Lösungsversuchen in der nativen Umgebung, alternativ weitergeholfen haben.
Dann mal los.

1. ForkLift
Als Ergänzung zum nativen Finder eingesetzt.
Grund: Da gäbs viel zu schreiben. Ich finde den nativen Finder im Detail einfach nervig...
U.a. speichert er die in einem Pfad gewählten Einstellungen der Ansichten und
Sortierungen nicht zuverlässig. Schlimmer, er macht jedes mal wenn man neu öffnet was er lustig ist...
In ForkLift funktioniert u.a. das behalten der einmal in den Darstellungsoptionen
gewählten Ansichten und Sortierungen sicher.

Es gibt jedoch Nachteile (für mich): Ein Beispiel.
Benutzt man eine native Apps und möchte darin eine Datei aufrufen oder
eine bearbeitete Datei speichern, dann öffnet OSX weiterhin den nativen Finder statt ForkLift.
Das mag so gewollt sein, ich sehe es als Nachteil. Mir wäre es lieber, wenn der Finder
sich nach Einrichtung von ForkLift mehr im Hintergrund halten würde. Also ForkLift die Aufgabe
des Dateiexplorer vollumfänglich übernehmen würde.
Habe dazu noch keine Lösung gefunden. Ggf. kann man ein Skript oder einen Terminalbefehl
absetzen. Davon habe ich leider zu wenig Ahnung und im Netz wurde ich noch nicht fündig.
Aktuell lebe ich halt mit dieser kleinen Krücke.

2. BetterTouchTool (BTT)
Grund: Naja zu dem Tool muss man nicht viel schreiben.
Ich nutze es genau dafür, wofür es erfunden wurde.
Mal zwei Beispiel meiner Individualisierungen.
Ein einfacher Tastendruck auf eine von mir speziell ausgewählte Taste,
um alle geöffneten Apps / Fenster sofort auszublenden und nur den Schreibtisch zu sehen.
Oder ein Tastendruck auf eine von mir speziell gewählte Taste, um den Ruhemodus zu aktivieren,
usw.
Finde das Tool sehr hilfreich, auch wenn ich ahne, dass es vielleicht auch native Lösungen für meine
Individualisierungen gegeben hätte.
Nun, BTT funktioniert einfach und intuitiv, für einen User wie mich sind das entscheidende Vorteile.

3. Telefon
Grund: Richtet meine MACs als IP Telefonendgeräte im Heimnetzwerk ein.
So kann ich von jedem MAC aus, Gespräche aus dem Festnetz beginnen oder erhalten.
Eine einfach gehaltene und problemlos agierende Erweiterung.

4. AutoMounter
Tool zum automatischen Verbinden / Wiederverbinden von Netzwerklaufwerken.
Grund: Ich habe die automatische Verbindung meiner frei gegebenen SMB-Laufwerke, - Ordner
ohne weitere Tools nativ leider nicht hinbekommen. Auch nach verschiedenen Versuchen mit
Skripten, Terminaleingaben usw. Ich habs einfach nicht hinbekommen, zu doof angestellt.
AutoMounter habe ich runter geladen, eingerichtet, fertig. Seither lübbt es wie es soll.
Für mich also eine sinnvolle Erweiterung.

5. MS Office 365 (Word, Excel, PowerPoint)
Grund: NoMoreWords. Ich brauchs einfach...

6. PaintPadLite
Ein einfacher Paint-Ersatz.
Grund: Komme ja von Windows und habe Paint schon etwas vermisst. Sorry...
Diese Erweiterung bringt alles was ich erwarte, bleibt dabei aber schlicht und einfach.
Im Sinn: So viel wie nötig, jedoch nicht soviel wie möglich. Funzt wie es soll.

7. ScreenshotOne
Wie der Name schon sagt.
Grund: Ich habe ein einfach gehaltenes Tool zum erzeugen von Screenshots gesucht.
Dieses hier habe ich nach Test von verschiedenen am Ende ausgewählt.

8. EpsonSoftware
Grund: Erweiterungen für meinen Epsondrucker.
Druckertreiber, Scannertreiber, und -Software.
 

ImpCaligula

Ralls Genet
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5.080
Wenn mir (als Beispiel) die Arbeit mit dem Finder schwer fällt und ich mir mit einem Tool eine Verbesserung verspreche - dann habe ich doch einen aktuellen Einsatzzweck und auch einen echten Bedarf.
Sieh's mal von der anderen Seite: Angenommen du benutzt jahrelang nen Hammer um Schrauben ins Holz zu kriegen und findest das ok, und dann kommt jemand daher und erzählt dir was von nem Schraubendreher. Vielleicht sogar von einem mit Akku. Wärst du da nicht auch begeistert das in den Workflow einbauen zu können?
Aber es kommt halt drauf an, wo einem wirklich etwas fehlt. In Deinem (ähnlich einem Autovergleich hinkenden, aber nichts gegen Dich) Vergleich wäre es halt die Erkenntnis gewesen, dass man eine Schraube ins Holz drehen muss. Davon hat der TE nichts gesagt, er fragt nur generall nach allem möglichen Werkzeug.
Exakt... das wäre nämlich ein konkreter Anwendungsfall!


Aber das war nur eine Anmerkung von mir - und auch nicht "böse" gemeint. Der TE darf und soll gerne im Forum herumfragen, was denn jeder so nutzt. Daher. Alles gut.

Ich habe - das ist aber meine persönliche Meinung - die Erfahrung gemacht, dass ich auch dazu geneigt habe "hunderte" kleine Helferlein auf meine Rechner zu werfen, die ich am Ende kaum benutzt habe oder mich in der Masse dann eher am Arbeiten gehindert haben. Daher habe ich irgendwann mal angefangen meine (Mac) Rechner so asketisch zu lassen, wie sie vom Werk kommen. Und nur, wenn ich einen konkreten Anwendungsfall habe, dann bessere ich mit einem Tool nach.

Habe eben nachgeschaut - neben den Werks Apps habe ich 5 weitere Anwendungen (Excel, Word, PowerPoint, Devonthink und Papyrus) und exakt 2 Tools.

Letztens habe ich bei meiner Freundin auf das iPhone geschaut, weil ich ihr bei einer App helfen sollte. Sie hat drei Seiten (!) voll mit Ordner und jeder Ordner ist mit im Schnitt 5 Apps gefüllt. Alles voll mit Helfer und Tools. Das ist jetzt natürlich das andere Extrem. Aber durch so viele Helfer nutzt sie die wegen der Übersicht schon gar nicht mehr wirklich. Bei ihrem iPhone verliere ich mehr Zeit wegen dem verlorenen Überblick, als mir die Helfer einbringen.


Aber he - jeder Jeck ist anders und jeder soll so wie er will ;)
 

Carcharoth

Schafnase
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Ich habe - das ist aber meine persönliche Meinung - die Erfahrung gemacht, dass ich auch dazu geneigt habe "hunderte" kleine Helferlein auf meine Rechner zu werfen, die ich am Ende kaum benutzt habe oder mich in der Masse dann eher am Arbeiten gehindert haben. Daher habe ich irgendwann mal angefangen meine (Mac) Rechner so asketisch zu lassen, wie sie vom Werk kommen. Und nur, wenn ich einen konkreten Anwendungsfall habe, dann bessere ich mit einem Tool nach.

So geht's vielen. Ich hab meinen ersten Mac damals auch mit zig Tools vollgestellt weil das alles irgendwie cool und brauchbar klang. Auf dem jetzigen ist deutlich weniger drauf.
Aber das muss man halt alles auch erstmal lernen. :D
Und was man mit so Threads auch lernt: Wenn jemand im Forum nach "Ich brauch Tool das XY kann" fragt, hat man immerhin ne Lösung im Hinterkopf.
 

Mavalok2

Tokyo Rose
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Also den AppCleaner habe ich mir installiert und angesehen. Den finde ich sehr nützlich, da das MacOS ja leider keinen Deinstaller kennt. Klar kann man hier auch sagen, dass die paar Config-Files kaum Platz weg nehmen, die ansonsten nicht gelöscht werden würden. Aber ich habe gerne ein sauberes System. Vermutlich denkt sich Apple, wenn man das selbe Programm nochmals installiert, dann ist alles immer noch eingerichtet - inklusive aller Fehler und Fehlkonfigurationen. ;)