- Registriert
- 04.11.07
- Beiträge
- 7.938
Viele Jahre war er Chief Operating Officer und konnte insbesondere in internen Angelegenheiten viel vom ehemaligen CEO Steve Jobs lernen: Tim Cook. Doch nach der Übernahme des Chefpostens verfolgt Cook anscheinend nicht alle Strategien des verstorbenen Apple Gründers. Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf Aussagen einiger hochrangiger Mitarbeiter berichtet, habe sich bei Apple einiges verändert. So habe Cook zum Beispiel sehr schnell dafür gesorgt, dass wieder mehr Mittel für gemeinnützige Organisationen zur Verfügung gestellt werden. Anders als Jobs kümmere sich der neue CEO auch wesentlich intensiver um interne Angelegenheiten, zum Beispiel Beförderungen oder die Festigung der Führungsstrukturen.
Auch im Umgang mit den zahlreichen Investoren zeige Cook einen anderen Ansatz: In Zukunft seien mehr Treffen geplant und der Dialog zwischen den Anlegern und Apple solle besser werden. Was die Kriegskasse betrifft, sei der neue CEO ebenfalls nicht so versessen darauf, den Geldberg weiter zu erhöhen, wie sein Mentor. Mit strategischen Übernahmen und anderen größeren Investitionen ist wohl in Zukunft häufiger zu rechnen. Für den Endkunden dürfte sich aber nichts ändern: Insbesondere die berühmte Geheimhaltung seitens Apple bei neuer Hard- Software wird den Konzern wohl auch weiterhin prägen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Auch im Umgang mit den zahlreichen Investoren zeige Cook einen anderen Ansatz: In Zukunft seien mehr Treffen geplant und der Dialog zwischen den Anlegern und Apple solle besser werden. Was die Kriegskasse betrifft, sei der neue CEO ebenfalls nicht so versessen darauf, den Geldberg weiter zu erhöhen, wie sein Mentor. Mit strategischen Übernahmen und anderen größeren Investitionen ist wohl in Zukunft häufiger zu rechnen. Für den Endkunden dürfte sich aber nichts ändern: Insbesondere die berühmte Geheimhaltung seitens Apple bei neuer Hard- Software wird den Konzern wohl auch weiterhin prägen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: