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Wer sich einmal näher mit der Produktphilosophie von Apple beschäftigt hat, der weiß wie pingelig der iPhone-Hersteller auf noch so kleine, scheinbar unbedeutende Details achtet. Und wer nicht gerade im Geld schwimmt, dem ist auch bewusst, dass man bei Apple meistens ein paar Euro mehr einplanen muss, als bei anderen Herstellern. Diese Tatsachen im Hinterkopf hat sich der Tech-Blogger Ken Sherriff jetzt mal die Mühe gemacht, ein besonders unauffälliges Apple-Produkt auf Herz und Nieren zu untersuchen. Das mitgelieferte iPhone-Ladegerät. In bester Bastler-Marnier wurde das gute Stück in alle Einzelteile zerlegt und sorgfältig untersucht. Die ausführlichen Schilderungen dieser, im wahrsten Sinne kleinteiligen, Arbeit kann man jetzt auf seinem Blog (via Gizmodo) nachlesen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Das Ergebnis von Shirriffs detailreicher Darstellung lässt sich in nur wenigen Worten zusammenfassen: Das kleine High-Tech-Gerät ist seinen vermeintlich hohen Preis von rund 30 US-Dollar wert. Das Ladegerät sei in jeder Hinsicht eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, so Shirriff. Insbesondere die Sicherheit des angeschlossenen iPhones hätte oberste Priorität bei der Konstruktion genossen. Auch von der durchdachten und hochwertigen Technologie, die auf kleinstem Raum ihren Platz findet, zeigte sich der Blogger beeindruckt. Die regulären Sicherheitsbestimmungen für derartige Ladegeräte werden nicht nur eingehalten, sondern noch übertroffen. Vielleicht sieht ja der ein oder andere sein lieblos im Rucksack versenktes Ladegerät nun mit etwas anderen Augen.
Via Ken Shirriffs Blog
Das Ergebnis von Shirriffs detailreicher Darstellung lässt sich in nur wenigen Worten zusammenfassen: Das kleine High-Tech-Gerät ist seinen vermeintlich hohen Preis von rund 30 US-Dollar wert. Das Ladegerät sei in jeder Hinsicht eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, so Shirriff. Insbesondere die Sicherheit des angeschlossenen iPhones hätte oberste Priorität bei der Konstruktion genossen. Auch von der durchdachten und hochwertigen Technologie, die auf kleinstem Raum ihren Platz findet, zeigte sich der Blogger beeindruckt. Die regulären Sicherheitsbestimmungen für derartige Ladegeräte werden nicht nur eingehalten, sondern noch übertroffen. Vielleicht sieht ja der ein oder andere sein lieblos im Rucksack versenktes Ladegerät nun mit etwas anderen Augen.
„Apple's power adapter is clearly a high-quality power supply designed to produce carefully filtered power. Apple has obviously gone to extra effort to reduce EMI interference, probably to keep the charger from interfering with the touchscreen.“
„Apple's iPhone charger crams a lot of technology into a small space. Apple went to extra effort to provide higher quality and safety than other name-brand chargers, but this quality comes at a high cost.“
Via Ken Shirriffs Blog
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