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Also liegt es wohl doch an den Tarifmodellen von T-Mobile.Seit dem Verkaufsstart vor elf Wochen habe man 70.000 iPhones absetzen können. So sei es in einer internen Mitteilung des T-Mobile-Chefs Philipp Humm an seine Mitarbeiter zu lesen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Das Dokument soll auf einer internen Webseite des Unternehmens veröffentlich worden sein. Damit sei das Apple-Handy das mit Abstand meist verkaufte Multimedia-Endgerät im T-Mobile-Angebot. ...
...Erst vor wenigen Tagen hatte Apple im Rahmen der Bekanntgabe seiner Geschäftszahlen gemeldet, seit dem US-Verkaufsstart im Juni 2007 seien insgesamt rund vier Millionen iPhones verkauft worden. Der bei weitem größte Teil davon ging über US-amerikanische Ladentheken. Der deutsche Markt scheint sich dabei am schwächsten zu entwickeln. In Großbritannien, wo das Gerät zeitgleich an den Start ging, sollen einem Bericht der " Financial Times" zufolge bereits rund 190.000 Exemplare einen Käufer gefunden haben.
In Frankreich, wo der Verkauf erst Ende November begann, sollen während der ersten vier Wochen bereits 70.000 Stück verkauft worden sein. Die größere Popularität bei den französischen Nachbarn ist Branchekreisen zufolge allerdings darauf zurückzuführen, dass das Gerät in Frankreich aufgrund gesetzlicher Bestimmungen auch ohne Vertragsbindung angeboten werden muss.
Quelle: SPON
Das sich das iPhone bei diesem Angebot verkaufen lässt wie Blei konnte man sich ja schon denken,aber das es so schlecht laufen würde hätte wohl auch die Telekom nicht gedacht.
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