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Hallo zusammen,
ich arbeite seit kurzem wieder intensiv mit Logic (Songs schreiben, aufnehmen von Gitarrre & Bass, Programmieren von Drums, arrangieren, usw.) und stoße nun schon nach kurzer Zeit anscheinend an die Leistungsreserven meines Mac Mini (Late 2011, i5 Dual Core, SSD, 8GB RAM). Wie im Screenshot zu sehen, reichen 12 Audio-Spuren (mit jeweils zwei Plug-Ins - "Amplitube 3" und "Torpedo Wall Of Sound") und eine Midi-Spur (1 Plug-In - "EZ Drummer"), um entweder das System zu überlasten, oder eine andere Fehlermeldung hervorzurufen ("Fehler beim Synchronisieren von Audio & Midi").
Meine derzeitige Lösung ist das ständige Freezen der Spuren, bzw ent-freezen wenn ich umarrangieren will, was wirklich sehr zeitintensiv und nervig ist. Gibt es da eine andere Lösung? oder ist ein neuer (gebrauchter
) iMac mit Quad-Core die einzig gute Lösung, für einen flüssigen Work-Flow? Habe nämlich gelesen, dass Logic und die Plugins eher CPU-, als RAM-hungrig sind.

ich arbeite seit kurzem wieder intensiv mit Logic (Songs schreiben, aufnehmen von Gitarrre & Bass, Programmieren von Drums, arrangieren, usw.) und stoße nun schon nach kurzer Zeit anscheinend an die Leistungsreserven meines Mac Mini (Late 2011, i5 Dual Core, SSD, 8GB RAM). Wie im Screenshot zu sehen, reichen 12 Audio-Spuren (mit jeweils zwei Plug-Ins - "Amplitube 3" und "Torpedo Wall Of Sound") und eine Midi-Spur (1 Plug-In - "EZ Drummer"), um entweder das System zu überlasten, oder eine andere Fehlermeldung hervorzurufen ("Fehler beim Synchronisieren von Audio & Midi").
Meine derzeitige Lösung ist das ständige Freezen der Spuren, bzw ent-freezen wenn ich umarrangieren will, was wirklich sehr zeitintensiv und nervig ist. Gibt es da eine andere Lösung? oder ist ein neuer (gebrauchter


