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Neben Apple gibt es eine weitere Firma, die Steve Jobs entscheidend mitgeprägt hat: Pixar. 1986 kaufte der Apple-Gründer das Unternehmen für 5 Millionen US-Dollar. 2006 übernahm Disney das Animationsstudio- 7,4 Milliarden US-Dollar wurden seinerzeit gezahlt. Durch den Verkauf wurde Jobs größter Einzelaktionär Disneys und besaß ca. 7,7 % des Unternehmens. Nach seinem Tod gingen die Anteile im Wert von zur Zeit ca. 4,6 Milliarden US-Dollar auf seine Witwe über. Wie Bloomberg berichtet, möchte diese damit nun die Steven P. Jobs-Stiftung gründen. Somit erreicht der Name des iCEOs nach seinem Tod doch noch die Welt der Wohltätigkeitsorganisationen; zu Lebzeiten hatte dieser sich kaum mit der Thematik beschäftigt. Um was genau sich die Stiftung kümmern will, ist noch unbekannt.
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