• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Der Frühling lässt den Schnee schmelzen, die Vögel jubilieren und die Sonne sorgt in wenigen Tagen auch noch dafür, das Grün endlich wieder draußen zur vorherrschenden Farbe wird. Wir freuen uns über diese wunderbaren Veränderungen und hoffen, sie feuern Eure Kreativität so richtig an!. Hier geht es lang --> Klick

Steve Jobs: Freunde und Kollegen mit neuen Anekdoten

Daniel Hüfner

Martini
Registriert
11.01.11
Beiträge
654
Auf den Tag genau ein Jahr ist es jetzt her, seit Apple-Gründer Steve Jobs im Alter von 56 Jahren nach langer Krebserkrankung verstarb. Jobs, der die Diagnose über seine Krankheit im Oktober 2003 erhielt, setzte als bekennender Buddhist zunächst auf alternativmedizinische Heilmethoden. Erst im Juli 2004 unterzog er sich schließlich einer längst überfälligen Operation. Nach einer Lebertransplantation im April 2009 kehrte Jobs zunächst an die Spitze des Unternehmens zurück, ehe er nach einer weiteren, krankheitsbedingten Auszeit im Frühjahr 2011 sowie einem letzten öffentlichen Auftritt auf der WWDC 2011 die Führung vollständig an Tim Cook übergab. Am 5. Oktober 2011 verstarb Steve Jobs schließlich im Kreise seiner Familie in Palo Alto. Seitdem lebt die Erinnerung an ihn als eine der größten Persönlichkeiten der Computerindustrie weiter. [PRBREAK][/PRBREAK]

Gewährt Jobs' autorisierte Biographie* mittlerweile weitere Einblicke in sein Leben, soll die erste Verfilmung bereits zu Beginn des kommenden Jahres in den Kinos zu sehen sein. Gleichwohl zeugen jedoch allen voran Erzählungen früherer Weggefährten über gemeinsame Erfahrungen mit Steve Jobs von einem sehr viel höheren Wert. Da kommt es gerade recht, dass sich nun anlässlich des ersten Todestags ehemalige Freunde und Kollegen des Apple-Gründers im Forbes Magazin zu Wort meldeten. Mit durchaus spannenden Anekdoten und Erinnerungen.

„Versteck die Porsches“

Im Jahr 1985 schlug der Software-Entwickler Randy Adams ein Angebot Jobs' aus, für dessen neugegründete Firma NeXT zu arbeiten. Nach dem Verkauf seines erfolgreichen Unternehmens für Desktop-Publishing-Software habe sich Adams noch nicht dazu bereit gefühlt, wieder einer geregelten Arbeit nachzugehen. Jobs' quittierte es ihm seinerzeit sinngemäß mit den Worten: „Du hast sie vertan, Randy. Das ist die Chance Deines Lebens und Du vertust sie.“ Adams überdachte seine Entscheidung und heuerte kurze Zeit später bei NeXT an. Mit einem Teil des Geldes, das durch den Verkauf seines Unternehmens verdient worden war, kaufte sich Adams kurz darauf einen Porsche 911. Zur gleichen Zeit, wie es Steve Jobs damals getan hatte. Um mögliche Dellen durch die Türen des jeweils anderen Fahrzeugs zu vermeiden, parkten beide fortan stets drei Parklücken voneinander entfernt. In heller Aufregung suchte Jobs eines Tages Adams auf und erklärte, die beiden Porsches vor dem Haupteingang des NeXT-Gebäudes umgehend umparken zu müssen. Auf die Frage nach dem „Warum?“ antwortete Jobs: „Randy, wir müssen die Porsches unverzüglich verstecken. Ross Perot kommt vorbei und denkt über eine Investition in das Unternehmen (NeXT, Anm. d. A.) nach. Wir sollten ihm nicht zeigen, das wir eine Menge Geld in der Tasche haben.“ Beide versteckten ihre Porsches im Hinterhof des Gebäudes in Palo Alto. Perot investierte rund 20 Mio. US-Dollar in das Unternehmen und sicherte sich gleichzeitig einen Sitz im Aufsichtsrat.

Bill Gates wartet schon

Randy Adams plaudert jedoch weiter aus dem Nähkästchen. Bill Gates, Microsoft-Gründer, erschien im Herbst 1986 für ein Meeting im NeXT-Gebäude. Nachdem die Empfangsdame Jobs über den in der Lobby wartenden Gates in Kenntnis gesetzt habe, habe er Jobs entspannt in seinem Sessel sitzen sehen. Steve sei nicht beschäftigt gewesen, machte jedoch keinerlei Anstalten aufzustehen oder Gates nach oben zu rufen. Eine ganze Stunde ließ Jobs den Microsoft-Gründer angeblich warten. „Das spricht für die Rivalität, die zwischen den beiden herrschte“, so Adams. Mitarbeiter von NeXT sollen sich anschließend in der Lobby versammelt und die Chance ergriffen haben, Bill Gates mit Fragen zu löchern. Nach Aussage von Adams habe man es genossen, sich so eine ganze Stunde mit Bill Gates unterhalten zu können.

„Eher verkaufe ich Hunde als PCs“

Eine weitere Geschichte, an die sich Adams aus seiner gemeinsamen Zeit mit Jobs erinnert, handelt von der Entscheidung Jobs', den Fokus der weiteren Entwicklung bei NeXT auf die Entwicklung von Software zu legen. Adams hatte seinerzeit das Unternehmen verlassen, nachdem es zwischen ihm und Jobs zu Meinungsverschiedenheiten bei der Verwendung optischer Laufwerke in der NeXT Workstation gekommen war. Adams empfand sie damals als schlichtweg zu langsam. Einige Zeit später habe Jobs ihn dann davon überzeugt, NeXT um eine eigene Software-Sparte zu erweitern. Während Adams seine Arbeit bereits wieder aufgenommen hatte, sei Jobs erneut an ihn herangetreten und habe ihn wissen lassen, dass NeXT seine vormals entwickelten Workstations aufgeben und den Fokus stattdessen auf Software legen werde. „Steve erzählte mir, dass die Kosten für Hardware kontinuierlich sinken würden“, so Adams. Auf die Frage, warum er denn dann keine PCs verkaufen würde, entgegnete Jobs: „Eher verkaufe ich Hunde als PCs.“

Scuffgate im Apple Store Mini

Ein mit Steve Jobs befreundeter Journalist greift in seinen Erzählungen das Thema der Apple Retail Stores auf. In einem ersten öffentlichen Auftritt nach seiner Operation an der Bauchspeicheldrüse im Jahr 2004, traf sich Steve Jobs so mit einer Handvoll Journalisten im Stanford Shopping Center in Palo Alto. Anlass war die Präsentation eines 750 Quadratfuß kleinen „mini“ Store Designs, was damals in etwa der Hälfte der üblichen Fläche der bereits bestehenden Apple Retail Stores entsprach. Das eher unprätentiöse Design umfasste eine komplett weiße Deckenverkleidung mit Hintergrundbeleuchtung, Edelstahl-Wände aus Japan sowie zahlreichen Löchern zur Durchlüftung und kam dem Design des PowerMac G5 damit erstaunlich nahe. Ein weiteres Merkmal war ein glänzender, nahtloser weißer Boden mit „Material, das bereits in Flugzeughangars eingesetzt wird“, so Jobs' damaliger Wortlaut. Kurz bevor die Enthüllung des Designs stattfinden sollte, weigerte sich Jobs jedoch, nach draußen zu treten und den zahlreich erschienenen Journalisten das neue Konzept vorzustellen. Jobs habe feststellen müssen, dass das Design des Stores nicht im geringsten den ursprünglich großartig aussehenden Zeichnungen auf dem Papier entsprach. Die Edelstahl-Wände sollen erhebliche Fingerabdrücke aufgewiesen haben und der weiße Boden sei von schwarzen Farbspuren übersät gewesen, die jene Handvoll vor der Eröffnung eingelassenen Journalisten bereits verursacht hatten. Nach kurzer Überzeugungsarbeit sei Jobs jedoch trotzdem vorgetreten und habe den anderen Journalisten einen Einblick in das neue Konzept gewährt. Die Frage, ob er - nachdem der Journalist auf den schmutzigen Boden aufmerksam geworden war - denn auch an jedem Teilaspekt des Designs mitgewirkt habe, bejahte der Apple-Gründer. „Es ist offensichtlich, dass, wer auch immer diesen Store designed hat, noch niemals in seinem Leben einen Boden gereinigt hat.“, so der Journalist damals zu Jobs. Daraufhin habe Jobs entschlossen die Augen auf ihn gerichtet und sei wortlos zurück in den Store gegangen. Ein führender Apple-Mitarbeiter habe ihm einige Monate später dann davon erzählt, dass Jobs alle am Design des Stores beteiligten Mitarbeiter an einem Samstag nach Ladenschluss in den besagten Store gerufen habe und sie über Nacht auf Händen und Füßen den weißen Boden putzen ließ. Apple verlegt seitdem Steinfliesen, wie sie heute in den Retail Stores zu finden sind.

stevejobs.jpg

Via Forbes
* = Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.

[PAGE]Teil II[/PAGE]„Sie werden sich daran gewöhnen“

Im Herbst 2006, ein paar Monate vor der Veröffentlichung des ersten iPhones, spielt eine weitere kleine Geschichte. Der Internet-Browser-Pionier und Venture Capitalist Marc Andreessen war mit seiner Frau zu besagter Zeit gemeinsam mit Laurene und Steve Jobs zu einem Abendessen verabredet. Während man auf einen Tisch wartete und draußen vor dem Restaurant zusammensaß, habe Jobs plötzlich seinen Prototypen des ersten iPhones aus seiner Jeans gezogen, so Andreessen. Mit den Worten „Lass mich Dir kurz etwas zeigen“ habe Steve ihm schließlich all die neuen Features und Möglichkeiten des neuen Geräts vorgestellt. Nach einer kurzen Phase der Begeisterung habe Andreessen, bis dato passionierter BlackBerry-Nutzer, Jobs gefragt, ob das Fehlen einer physischen Tastatur nicht langfristig zu einem Problem werden könne. „Werden die Menschen wirklich direkt auf den Bildschirm tippen?“ fragte er weiter. Jobs habe ihn daraufhin mit seinem durchdringenden Blick in die Augen gesehen und gesagt: „Sie werden sich daran gewöhnen.“ Am Ende sollte Jobs Recht behalten. Bis heute wurden mehr als 250 Millionen iPhones verkauft und ist damit eines der meistverkauften Smartphones der Welt.

Jeder ist seines Glückes Schmied

Im Jahre 1974 heuerte Jobs bekanntermaßen bei Atari an. Nolan Bushnell, Gründer von Atari, kann sich laut seiner Aussage noch sehr gut an die damalige Zeit erinnern. Am meisten habe ihn Jobs‘ Arbeitsmoral imponiert. Jobs sei der erste Mitarbeiter gewesen, den er regelmäßig zusammengerollt unter dessen Schreibtisch gefunden habe, nachdem er mal wieder eine ganze Nacht durchgearbeitet hatte. Viele Menschen seien der Ansicht, dass der Erfolg letztlich über das Glück entscheide und man dafür vor allem zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein müsse. Wenn man jedoch bereit sei, härter zu arbeiten, als alle anderen, könne man einen großen Teil seines Glücks selbst erzwingen, so Bushnell. Der Atari-Gründer gab außerdem weitere interessante Details preis. So habe sich Bushnell Anfang der 80er Jahre ein Haus in Paris gekauft und alle Freunde aus dem Silicon Valley zu einer Party eingeladen. Es habe eine Band gegeben, reichlich Essen und Trinken sowie luxuriös gekleidete Gäste. Jobs hingegen, der Atari bereits 1976 verlassen hatte, sei in seiner Levi‘s Jeans erschienen. Weiter erinnert sich Bushnell, dass er am Tag nach der Party gemeinsam mit Jobs auf der Bank gesessen und mit ihm ein mitreissendes Gespräch über die Bedeutung von Kreativität geführt habe. Jobs, der sich zu der Zeit dem bevorstehenden Ende des Apple II bewusst und auch mit dem Apple III nicht zufrieden gewesen sei, habe derweil ein paar Ideen für das Projekt Lisa in den Raum geworfen. Man habe sich über Trackballs, Joysticks und Mäuse unterhalten sowie über die Idee, einer kleinen Hand auf dem Bildschirm zur Vereinfachung der Bedienung. Aus dem Projekt Lisa entstand später der Macintosh. Der erste Computer mit grafischer Benutzeroberfläche und einer Maus.

Eine Weihnachtsgeschichte

Eine Anekdote hat auch Regis McKenna, Apples ehemaliger Marketing-Guru, zu erzählen. 1998 habe er gemeinsam mit seiner Frau fünf iMacs als Weihnachtsgeschenk für ihre Enkel gekauft, so McKenna. Den ihr geschenkten iMac kommentierte die fünfjährige Enkelin Molly mit den Worten „Das Leben ist schön.“ Molly‘s iMac habe jedoch das Problem gehabt, dass sich nach ein paar Stunden der Nutzung das CD-Laufwerk nicht mehr öffnen ließ. Der daraufhin kontaktierte Händler verweigerte jedoch einen Austausch des Geräts mit einem Verweis auf die Geschäftsbedingungen von Apple. Weil eine Reparatur des iMacs mehrere Wochen in Anspruch genommen hätte, habe er sich mit einer Email an Steve gewandt und ihn darin nach Apples genauen Rücknahme- bzw. Austauschbedingungen gefragt. Fünf Minuten später habe Jobs sich telefonisch gemeldet und ihn nach dem genauen Problem sowie dem Namen des Händlers gefragt. Jobs versprach einen Rückruf. Wenige Minuten später habe das Telefon erneut geklingelt. Diesmal sei jedoch der Händler drangewesen: „Ich habe einen neuen iMac für deine Enkelin“, so der Händler am Telefon. Auf eine weitere Mail von McKenna, in der er Jobs ausdrücklich für seine Initiative dankte, antwortete Jobs mit den Worten „Ho, ho, ho.“

[PAGE]Teil III[/PAGE]Der lange Weg zum Creative Executive Officer

Ein gewisser Guy Kawasaki, Apples führender Evangelist mit gutem Draht zur Mac-Entwickler-Community, saß nach Veröffentlichung des Macs im Jahr 1984 in seinem Büro, als Jobs in Begleitung eines anderen Mitarbeiters bei ihm auftauchte. Jobs habe ihn damals nach seiner Meinung zu einem Projekt eines Mac-Entwicklers namens Knoware (abk. für Knowledge Software) gefragt. Er habe Jobs daraufhin mitgeteilt, dass er dem Projekt gegenüber überaus negativ eingestellt sei. Daraufhin sei Jobs wieder an seinen Mitarbeiter herangetreten, habe sich zu Kawasaki umgedreht und gesagt: „Kollege, das hier ist der neue Chef von Knoware.“ Nach Aussage von Kawasaki sei diese Geschichte ein prädestiniertes Beispiel dafür, inwieweit es Jobs häufig am nötigen Feingefühl im Umgang mit seinen Mitarbeitern fehlte. Zudem sei diese Einstellung von vielen Menschen sehr unterschiedlich interpretiert worden, heißt es. Mitarbeiter, die Jobs gegenüber stets positiv eingestellt waren, attestierten ihm durch solche Verhaltensweisen eine außergewöhnlich hohe Problemlösungskompetenz. Anderen hingegen habe sich hier lediglich das fehlende Sozialverhalten Jobs‘ offenbart.

Die Frage, wie es Jobs trotz dieser Schwächen gelang, so engagiert arbeitende Mitarbeiter für sich zu gewinnen, beantwortet Kawasaki selbst damit, dass Jobs gute Arbeit stets wertgeschätzt habe. Im Grunde genommen gebe es für Kawasaki zwei wesentliche Bausteine, die für das Feedback gegenüber Mitarbeitern entscheidend seien. So brauche es jemanden, der das Gespür dafür habe, zu wissen, wann eine Arbeit großartig oder schlecht ist. Zudem sei jemand notwendig, der offen genug ist, seine Meinung gegenüber den Mitarbeitern kundzutun. Jobs vereinte beides. „Wenn Du großartige Arbeit leisten willst, kannst Du dies bei Apple tun“, so Kawasaki weiter. Die Gefahr, einer häufig direkten und wenig diskreten Kritik ausgesetzt zu sein, sei bei Apple jedoch immer präsent. Es ist der Preis der Arbeit. Ähnliche Verhaltensweisen im Umgang mit Kritik gegenüber Mitarbeitern, seien laut Aussage von Kawasaki bei HP (Hewlett-Packard, Anm. d. A.) beispielsweise gar nicht erst möglich. Sie würden schlichtweg der Philosophie von HP widersprechen. Andererseits sei man bei HP allerdings nicht dazu in der Lage, die bestmögliche Arbeit zu leisten. Es arbeitet dort einfach niemand, der diese zu schätzen wisse, so Kawasaki. Seine abschließende Frage klingt daher fast schon ein wenig suggestiv: „Wo würdest Du also lieber arbeiten wollen? Bei HP oder Apple?“

Einer geht noch

Im Jahr 1989 setzte NeXT alles daran, Kunden für die neu entwickelte NeXTStep Software zu gewinnen. So kam es zu einem groß angesetzten Meeting mit IBM, um den Einsatz der entwickelten Software auf den damals aufstrebenden IBM OS/2 Computern einzusetzen, erinnert sich ein ehemaliger, führender NeXT-Mitarbeiter, der nicht namentlich genannt werden möchte. NeXT habe den Deal zur damaligen Zeit unbedingt durchbringen wollen, heißt es. So sollen sich zu besagter Zeit führende Mitarbeiter beider Unternehmen in einem Konferenzraum im NeXT-Gebäude in Palo Alto zusammengefunden und auf den noch nicht erschienenen Jobs gewartet haben. Als dieser kurze Zeit später den Konferenzraum betrat, habe er sich entschlossen an den Vizepräsidenten von IBM gewandt und ihn sinngemäß mit den Worten „Eure Benutzeroberfläche ist zum Kotzen“ begrüßt. Durch beide Lager sei ein Raunen durchs weite Rund gegangen, heißt es weiter. Dies beweise einmal mehr, welch gutes Verhandlungsgeschick Jobs an den Tag legte, so der ehemalige NeXT-Mitarbeiter. Jobs habe seine Geschäftspartner praktisch geistig entwaffnet, in dem er regelmäßig seine sog. F-Bombs (Artikulation mithilfe der F-Wörter) abgeworfen habe, erinnert sich der NeXT-Mitarbeiter weiter. So habe Jobs den Deals in der Regel zugestimmt, jedoch nicht selten darauf verzichtet, den Leuten mitzuteilen, wie erbärmlich ihre Produkte doch seien. Steve sei oft unverschämt gewesen. Bekommen hat er meistens trotzdem genau das, was er wollte, so der ehemalige NeXT-Mitarbeiter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: Martin Wendel

mkr*

Murer Reinette
Registriert
09.07.10
Beiträge
1.635
Schon ein Jahr? Wie die Zeit vergeht. :oops:
 

iStationär

Russet-Nonpareil
Registriert
11.04.10
Beiträge
3.764
Also die Fußboden Geschichte finde ich ja mal Weltklasse ! :-D
 

mad8811

Rheinischer Winterrambour
Registriert
15.09.12
Beiträge
922
xD ja die armen Mitarbeiter . Aber sowas hätte man auch eher wissen können :D

Schade dass er nicht mehr da ist.
 

wurst

Strauwalds neue Goldparmäne
Registriert
12.04.11
Beiträge
639
Ich dachte er entlässt sie ;)
 

gomez

Ontario
Registriert
16.02.05
Beiträge
342
Ich auch...aber die Jobs-Variante ist nicht weniger eindrücklich!
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Sind paar ganz amüsante Geschichten dabei :)
 

flash77

Dülmener Rosenapfel
Registriert
15.11.10
Beiträge
1.665
Da sind ja ein paar ganz nette Storys dabei!
 

mc_pi

Allington Pepping
Registriert
26.09.12
Beiträge
193
Nette Geschichten.. Aber solche Probleme wie bei den Apple Mini Retail Stores hätte es unter Jobs nie gegeben. ;)
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
Registriert
03.01.08
Beiträge
3.831
Ich war damals schecklich traurig und jetzt bin ich es wieder ;.-(