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Es gibt wieder Neuigkeiten zu der Verfilmung von Steve Jobs Leben. Dieses Mal geht es allerdings um die Verfilmung der offiziellen Biografie von Walter Isaacson, dessen Rechte sich der Film-Riese Sony Pictures frühzeitig sichern konnte. Nicht zu verwechseln also mit dem Independent-Streifen, in dem Ashton Kutcher als junger Steve zu sehen sein wird (dieser hier). Wie Reuters kürzlich berichtete, wird Aaron Sorkin – der auch schon das Leben von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit „The Social Network“ auf die Leinwand brachte – das Drehbuch zum Jobs-Film schreiben. Apple-Mitbegründer Steve Wozniak konnte derweil als Berater für die Produktion gewonnen werden.[PRBREAK][/PRBREAK]
Laut Aaron Sorkin muss die Lebensgeschichte von Steve Jobs dramaturgisch allerdings noch etwas „aufgepeppt“ werden, um auf der Leinwand den nötigen Spannungsbogen hinzubekommen. Auf keinen Fall solle der Film eine einfache chronologische Abhandlung der Ereignisse sein, so Aaron Sorkin. Gemäß den obersten Regeln der Filmdramaturgie wird es eine Art von Widerstand geben, die der Protagonist, Steve Jobs, zu überwinden hat, um sein Ziel zu erreichen. Bei „The Social Network“ machte Sorkin den Rechtsstreit zwischen Mark Zuckerberg und den ehemaligen Harvard-Kommilitonen zu einer solchen Hürde. Welches Ereignis in Steve Jobs Leben zu diesem Zweck herangezogen wird, konnte Aaron Sorkin aber noch nicht sagen. Mit Steve Wozniak als Tutor soll zudem sichergestellt werden, dass unter anderem technische Details und private Ereignisse wahrheitsgetreu dargestellt werden. Wer die Hauptrolle in der Jobs-Verfilmung übernehmen soll ist allerdings noch nicht geklärt. Glaubt man den aktuellen Gerüchten, sind wohl George Clooney und Noah Wyle in der engeren Wahl, um den verstorbenen Apple CEO zu verkörpern.
Steve Wozniak und Steve Jobs via Business Insider
Laut Aaron Sorkin muss die Lebensgeschichte von Steve Jobs dramaturgisch allerdings noch etwas „aufgepeppt“ werden, um auf der Leinwand den nötigen Spannungsbogen hinzubekommen. Auf keinen Fall solle der Film eine einfache chronologische Abhandlung der Ereignisse sein, so Aaron Sorkin. Gemäß den obersten Regeln der Filmdramaturgie wird es eine Art von Widerstand geben, die der Protagonist, Steve Jobs, zu überwinden hat, um sein Ziel zu erreichen. Bei „The Social Network“ machte Sorkin den Rechtsstreit zwischen Mark Zuckerberg und den ehemaligen Harvard-Kommilitonen zu einer solchen Hürde. Welches Ereignis in Steve Jobs Leben zu diesem Zweck herangezogen wird, konnte Aaron Sorkin aber noch nicht sagen. Mit Steve Wozniak als Tutor soll zudem sichergestellt werden, dass unter anderem technische Details und private Ereignisse wahrheitsgetreu dargestellt werden. Wer die Hauptrolle in der Jobs-Verfilmung übernehmen soll ist allerdings noch nicht geklärt. Glaubt man den aktuellen Gerüchten, sind wohl George Clooney und Noah Wyle in der engeren Wahl, um den verstorbenen Apple CEO zu verkörpern.
„Drama is tension versus obstacle. Someone wants something, something is standing in their way of getting it. They want the money, they want the girl, they want to get to Philadelphia - doesn't matter ... And I need to find that event and I will. I just don't know what it is.“ Aaron Sorkin
Steve Wozniak und Steve Jobs via Business Insider
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