N bißchen gesoffen hab ich, gehört sich doch so am Wochenende, aber mein Punkt ist der, das du kein Praktikum im Waterhouse machst, sondern bei PWC.
Oh mein Gott, gibt es denn auf dieser Welt nur noch Klugscheißer? Vielleicht sollte man deinen Kollegen mal Kopien deiner Posts schicken. Mal sehen, wie lang es Dich dann noch bei PWC gibt.
Organisiere dir gute Praktika, schau das du auf eine "elite" Uni kommst, sowas macht den besten Eindruck in deinem CV. Wie wärs den mit einem Dualstudium? Wieso willst du den unbedingt eine Ausbildung machen?Aber siehst du, dann bist du auch Ehrgeizig oder hast dafür etwas getan. Egal ob es sparen oder arbeiten war. Ich wollte doch nur ausdrücken, dass so nette Sachen wie iPhone und MacBook nicht vom Himmel fallen. Ich weiß nicht wo ein Problem in diesem Satz steckt und wollte diesen auch nicht auf mich nur beziehen sondern an alle die sich mit so jungen Jahren so etwas kaufen können. Denn das geht nicht so einfach.
Mein Leben genieße ich schon jetzt, weil ich nicht übermäßig Zeit fürs Lernen verwendet habe. Ein Durchschnitt von 1,8 ist jetzt auch nicht so schwer und auch ohne übermäßig büffeln zu schaffen.
Ich kann diese allgemeine aggressive Grundhaltung in diesem Forum eh nicht ganz verstehen. Ich wollte einfach nur drüber schreiben was möglich ist und wie es gehen könnte. Das habe ich nun erfahren. Dafür wurden mir keine Beiträge gezählt und ich habe niemandem geschadet. Vielleicht hätte ich das auch nachschlagen können in Büchern oder Internetseiten hätten auch geholfen bei genauerem hinschauen, ich wollte aber lieber drüber schreiben um vielleicht nocht Tips oder Anregungen wie z.b. von unknown7 zu erfahren.
Eine Bekannte von mir will in nächster Zeit die Steuerberaterprüfung machen und das ist definitiv kein Zuckerschlecken.Sie hat Wirtschaftsrecht studiert und belegt nach dem Abschluss nun immer noch Kurse an der Uni um sich auf die Prüfung vorzubereiten.Da sie nebenbei noch arbeiten muss (sie unterrichtet an mehreren Weiterbildungseinrichtungen Rechnungswesen) schläft sie keine Nacht mehr als 4 Stunden weil man da echt eine ganze Menge lernen muss.Ohne Studium wirst du das nicht schaffen.
1er Abi, wie haste denn das hingelegt? Scheinst ne weltfremde Traube zu sein.
Zu meiner Vita: Mein Abi habe ich mit 1,0 als Jahrgangsbester abgelegt, bin nun im Investment-Banking eines renommierten Geldinstituts tätig und studiere nebenbei Jura, BWL und Medizin.
Du hast seine Bemerkung wohl nicht ganz kapiert wa? Es ging mehr darum, dass der Thread ersteller ganz schön naiv an das Thema rangegangen ist und als guter Abiturient sollte man nicht so naiv sein und denken, man könnte innerhalb von paar wochen einfach mal eine Prüfung zum Steuerberater absolvieren.Ich finde es recht komisch, dass Personen mit nem 1er Schnitt hier als "weltfremd" bezeichnet werden. Auch mein Bruder und ich haben die Reifeprüfung (Abitur heißt bei uns in Österreich so; auch der Begriff Matura wird häufig verwendet) mit diesem Schnitt abgeschlossen. Und ich würde uns mal nicht als weltfremd bezeichnen. Mit etwas Einsatz war der Weg zu diesem Ergebnis absolut nicht beschwerlich. Natürlich "muss" man nicht bedingungslos auf 1,0 zusteuern - alles knapp über 2 finde ich allerdins schon etwas bedenklich - zumindest wenn einem alle (bzw. möglichst viele) Türen im Hochschulbereich offen bleiben sollen.
Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft, in der Noten ein wichtiger Indikator sind. Zwar nicht immer für Kenntnisse, Wissen oder Bildung im engeren Sinne, aber meist zumindest für Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz und Wille. Und auch wenn die Abiturnoten nicht an jeder Universität eine ähnlich signifikante Rolle spielen, so gibt es doch viele Hochschulen, bei denen das Nichtvorhandensein dieser Merkmale durchaus rasch zum KO führen kann. Wer sich in Cambridge, Oxford oder an einer anderen (Elite)Uni bewerben möchte, der/die kann mit mittelmäßigen Leistungsdaten sprichwörtlich recht rasch "einpacken". Und gerade im Bereich der BWL ist der Abschluss an einer solchen Hochschule durchaus erstrebenswert, da es in diesem Themenkreis in der Tat Absolventen wie "Sand am Meer" gibt. Auch die meisten Leistungsstipendien, "Top-League-Programme", etc. orientieren sich großteils an diesen Daten. Zumindest bleibt dadurch ein Mindestmaß an Tranzparenz erhalten - auch wenn es so manchem Schüler/Studenten/Beobachter ein Dorn im Auge sein mag.
lolAlso ich möchte mich an dieser Stelle mal einschalten und euch mitteilen, dass ich ich auch ein ehrgeiziger Jungspund bin und mit meinen 18 1/2 Jahren neben einem iPhone, einem MacPro, vier Fahrrädern (2x MTB, 1 Trekking, 2 Rennräder), einem Motocross-Bike noch ein BMW 325er Cabrio besitze. Und das ohne Mama und Papa als Sponsoren!
Zu meiner Vita: Mein Abi habe ich mit 1,0 als Jahrgangsbester abgelegt, bin nun im Investment-Banking eines renommierten Geldinstituts tätig und studiere nebenbei Jura, BWL und Medizin.
Was dein "ausbildungstechnisches Sommerloch" angeht, Lambo, so rate ich dir, die Prüfung trotzdem zu versuchen. Lass dich von den anderen nicht von deinen Wünschen und Träumen abbringen - sie haben es selbst nur nie versucht und sitzen deshalb vor ihren gebrauchten iMac G3 oder iBooks statt, wie du, vor einem Macbook Pro und einem iPhone. YES YOU CAN!
(...) Natürlich "muss" man nicht bedingungslos auf 1,0 zusteuern - alles knapp über 2 finde ich allerdins schon etwas bedenklich - zumindest wenn einem alle (bzw. möglichst viele) Türen im Hochschulbereich offen bleiben sollen.
Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft, in der Noten ein wichtiger Indikator sind. Zwar nicht immer für Kenntnisse, Wissen oder Bildung im engeren Sinne, aber meist zumindest für Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz und Wille. Und auch wenn die Abiturnoten nicht an jeder Universität eine ähnlich signifikante Rolle spielen, so gibt es doch viele Hochschulen, bei denen das Nichtvorhandensein dieser Merkmale durchaus rasch zum KO führen kann. Wer sich in Cambridge, Oxford oder an einer anderen (Elite)Uni bewerben möchte, der/die kann mit mittelmäßigen Leistungsdaten sprichwörtlich recht rasch "einpacken".
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