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Vielen professionellen Anwendern, die auf Apple-Produkte setzen, wird das Herz höher geschlagen haben, als Phil Schiller auf der Bühne einen ersten Blick auf den neuen Mac Pro gewährt hat. Dieser kommt in einem komplett neuem (und neuartigem) Design und mit aktuellster Hardware daher. Intel Xeon-Prozessoren der nächsten Generation, sehr schneller Arbeitsspeicher, zwei Grafikeinheiten und blitzschneller PCIe-basierter Flash-Speicher sind nur ein paar der Highlights. Das Gerät soll noch in diesem Jahr erscheinen, Preise wurden keine genannt.[PRBREAK][/PRBREAK]
Der neue Mac Pro ist lediglich ein Achtel so groß wie das bisherige Modell und kann mit bis zu 12 CPU-Kernen und zwei AMD FirePro Workstation-Grafikkarten aufwarten. Damit ist er bis zu 2,5 mal schneller als das alte Gerät und bringt es auf eine Leistung von 7 TeraFLOPS. Der verwendete PCIe-basierte Flash-Speicher ist bis zu 10 mal schneller als herkömmliche Festplatten, der DDR3-Speicher mit 1866 MHz bietet eine Speicherbandbreite von 60 GBps.
An der Rückseite (soweit man bei einem runden Objekt wie diesem von einer solchen Sprechen kann) des Gerätes finden sich zahlreiche Anschlüsse: Sechs Tunderbolt 2-Anschlüsse, woran unter anderem auch 4K-Displays angeschlossen werden können, vier USB 3.0-Ports, Kopfhörer- und Mikrofonanschlüsse, zwei Ethernet-Ports und ein HDMI-Ausgang. Was dem Gerät jedoch anscheinend fehlen dürfte: Auf ein eingebautes DVD- oder gar BluRay-Laufwerk muss man, ähnlich wie bei allen aktuellen Macs, verzichten. Die Bilder des Gerätes erwecken zwar den Anschein, dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht, tatsächlich handelt es sich aber um ein Aluminium-Gehäuse.
The Verge hat außerdem einige First-Look-Bilder veröffentlicht.
Via Apple
Der neue Mac Pro ist lediglich ein Achtel so groß wie das bisherige Modell und kann mit bis zu 12 CPU-Kernen und zwei AMD FirePro Workstation-Grafikkarten aufwarten. Damit ist er bis zu 2,5 mal schneller als das alte Gerät und bringt es auf eine Leistung von 7 TeraFLOPS. Der verwendete PCIe-basierte Flash-Speicher ist bis zu 10 mal schneller als herkömmliche Festplatten, der DDR3-Speicher mit 1866 MHz bietet eine Speicherbandbreite von 60 GBps.
An der Rückseite (soweit man bei einem runden Objekt wie diesem von einer solchen Sprechen kann) des Gerätes finden sich zahlreiche Anschlüsse: Sechs Tunderbolt 2-Anschlüsse, woran unter anderem auch 4K-Displays angeschlossen werden können, vier USB 3.0-Ports, Kopfhörer- und Mikrofonanschlüsse, zwei Ethernet-Ports und ein HDMI-Ausgang. Was dem Gerät jedoch anscheinend fehlen dürfte: Auf ein eingebautes DVD- oder gar BluRay-Laufwerk muss man, ähnlich wie bei allen aktuellen Macs, verzichten. Die Bilder des Gerätes erwecken zwar den Anschein, dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht, tatsächlich handelt es sich aber um ein Aluminium-Gehäuse.
The Verge hat außerdem einige First-Look-Bilder veröffentlicht.
Via Apple
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