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Es wird empfohlen, die App zu löschen und für die Desktop-Version ein neues Passwort zu erstellen.
Microsoft baut mittlerweile konsequent sein Software-Angebot für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets aus, und veröffentlichte so Ende Januar die Outlook App für iOS. Wie mittlerweile bekannt ist, besitzt dieser E-Mail-Manager im Vergleich zur Desktop-Variante schwerwiegende Sicherheitsmängel.
Davor warnt nun auch der IT-Service des EU-Parlament (ITEC) in einer Rundmail, wie Netzpolitik.org berichtet. In dieser Mail empfiehlt ITEC das Löschen dieser App, sowie ein Neusetzen des Passwortes für die Desktop-Version von Outlook. Außerdem wird informiert, dass ITEC den Zugriff auf die E-Mail-Konten des EU-Parlaments durch die mobile Outlook-Version blockiert hat.
Der Grund liegt darin, dass Outlook für iOS eingehende und gesendete E-Mails samt Anhängen erst über Microsoft-Server leitet, um so verschiedene Funktionen wie Push-Benachrichtigungen und Vorschaubilder zu ermöglichen. Auch die Zugangsdaten samt Passwort werden dafür auf Microsoft-Servern gespeichert. Details dazu erläutert auch der Entwickler Rene Winkelmeyer auf seinem Blog.
Quelle: App-Ticker
Microsoft baut mittlerweile konsequent sein Software-Angebot für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets aus, und veröffentlichte so Ende Januar die Outlook App für iOS. Wie mittlerweile bekannt ist, besitzt dieser E-Mail-Manager im Vergleich zur Desktop-Variante schwerwiegende Sicherheitsmängel.
Davor warnt nun auch der IT-Service des EU-Parlament (ITEC) in einer Rundmail, wie Netzpolitik.org berichtet. In dieser Mail empfiehlt ITEC das Löschen dieser App, sowie ein Neusetzen des Passwortes für die Desktop-Version von Outlook. Außerdem wird informiert, dass ITEC den Zugriff auf die E-Mail-Konten des EU-Parlaments durch die mobile Outlook-Version blockiert hat.
Der Grund liegt darin, dass Outlook für iOS eingehende und gesendete E-Mails samt Anhängen erst über Microsoft-Server leitet, um so verschiedene Funktionen wie Push-Benachrichtigungen und Vorschaubilder zu ermöglichen. Auch die Zugangsdaten samt Passwort werden dafür auf Microsoft-Servern gespeichert. Details dazu erläutert auch der Entwickler Rene Winkelmeyer auf seinem Blog.
Quelle: App-Ticker