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In Deutschland ist das iPhone 4S bereits seit Oktober erhältlich, andere Länder mussten länger warten. Seit dem 11.11.2011 ist das Gerät in Hong-Kong erhältlich, heute, am 13.01.2012 sollte es in den restlichen Teilen Chinas eingeführt werden. Wie zu erwarten war, bildeten sich lange Schlangen vor den Stores - laut Presseberichten standen schon nachts mindestens tausend Kunden bei Temperaturen weit unter Null vor dem Apple Store im Pekinger Einkaufsviertel Sanglitun, um im Morgengrauen ein Gerät erwerben zu können.
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Dabei handelt es sich nicht nur um einfache Kunden. Ein großer Teil der Anstehenden, sogenannte Scalpers, steht nicht für sich selbst an, sondern will das erworbene Gerät später zu einem höheren Preis weiterverkaufen, wenn Apple selbst in Lieferschwierigkeiten kommt. In zwei anderen Läden im Pekinger Viertel Xidan und in Shanghai waren die iPhones schon nach einer Stunde ausverkauft. In Sanglitun kamen die Kunden gar nicht mehr dazu, die Geräte zu kaufen - der Laden öffnete aus Sicherheitsgründen nicht.
Laut einem offiziellen Apple-Statement sei das für Kunden und Angestellte zu gefährlich. Deswegen werden auch vorerst keine iPhones in den Stores Pekings und Shanghais zur Verfügung stehen, möglichen Kunden bleibt die Möglichkeit der Bestellung über das Internet. Die Menge vor dem Store in Sanlitun reagierte verärgert. Das Geschäft wurde mit Eiern beworfen, ein Polizei-Großaufgebot musste das Gebiet räumen.
M.I.C.Gadget berichtet auch von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Scalpers und Sicherheitsangestellten. Ein Video (unten) zeigt, wie Sicherheitsangestellte, die die Anstehenden angewiesen hatten, das Eierwerfen zu unterlassen, von der Menge fortgejagt werden. Details über mögliche Personenschäden sind nicht bekannt.
<span style="letter-spacing: 0.0px">[video=youtube;_eQu6w9IIRw]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_eQu6w9IIRw[/video]
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Dabei handelt es sich nicht nur um einfache Kunden. Ein großer Teil der Anstehenden, sogenannte Scalpers, steht nicht für sich selbst an, sondern will das erworbene Gerät später zu einem höheren Preis weiterverkaufen, wenn Apple selbst in Lieferschwierigkeiten kommt. In zwei anderen Läden im Pekinger Viertel Xidan und in Shanghai waren die iPhones schon nach einer Stunde ausverkauft. In Sanglitun kamen die Kunden gar nicht mehr dazu, die Geräte zu kaufen - der Laden öffnete aus Sicherheitsgründen nicht.
Laut einem offiziellen Apple-Statement sei das für Kunden und Angestellte zu gefährlich. Deswegen werden auch vorerst keine iPhones in den Stores Pekings und Shanghais zur Verfügung stehen, möglichen Kunden bleibt die Möglichkeit der Bestellung über das Internet. Die Menge vor dem Store in Sanlitun reagierte verärgert. Das Geschäft wurde mit Eiern beworfen, ein Polizei-Großaufgebot musste das Gebiet räumen.
M.I.C.Gadget berichtet auch von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Scalpers und Sicherheitsangestellten. Ein Video (unten) zeigt, wie Sicherheitsangestellte, die die Anstehenden angewiesen hatten, das Eierwerfen zu unterlassen, von der Menge fortgejagt werden. Details über mögliche Personenschäden sind nicht bekannt.
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