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Das iPhone hat 2007 den Smartphone-Markt revolutioniert. Das offensichtlichste Merkmal, ein Bildschirm mit nur einem Button, wurde zur Vorlage für die Konkurrenz. Wie ein internes Memo von JK Shin, dem Chef der Mobile-Sparte von Samsung, nun verriet, war das für andere Hersteller der Anfang einer "Design-Krise". Die Kunden hätten nach nichts anderem mehr verlangt, als Geräten mit einem derartigen Layout und nutzerfreundlicher Bedienung. Also suchte man nach Lösungen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Aus den gestern Abend veröffentlichten Mails geht hervor, dass man sich vor dem iPhone vor allem an Nokia orientierte. Nach dem iPhone, rückte das Apple-Gerät in den Fokus der Führungsetage der Koreaner. Das Nutzererlebnis (UX) sei verglichen mit dem Omnia, so JK Shin in seinem Memo, ein Unterschied von Himmel und Erde. Unterhalte man sich über UX, messe man seine Arbeit immer am iPhone – ein Grund, ein ähnliches Produkt anzustreben.
Nach Veröffentlichung des internen Memorandums steht Samsung in keinem guten Licht. Sinn und Zweck der Streitigkeiten vor Gericht ist der Beweis, dass die Südkoreaner nicht, wie Apple es vorwirft, einfach kopiert haben. Die Verhandlungen werden diese Woche fortgeführt, Apple verlangt 2,5 Milliarden US-Dollar Entschädigung.

Aus den gestern Abend veröffentlichten Mails geht hervor, dass man sich vor dem iPhone vor allem an Nokia orientierte. Nach dem iPhone, rückte das Apple-Gerät in den Fokus der Führungsetage der Koreaner. Das Nutzererlebnis (UX) sei verglichen mit dem Omnia, so JK Shin in seinem Memo, ein Unterschied von Himmel und Erde. Unterhalte man sich über UX, messe man seine Arbeit immer am iPhone – ein Grund, ein ähnliches Produkt anzustreben.
Nach Veröffentlichung des internen Memorandums steht Samsung in keinem guten Licht. Sinn und Zweck der Streitigkeiten vor Gericht ist der Beweis, dass die Südkoreaner nicht, wie Apple es vorwirft, einfach kopiert haben. Die Verhandlungen werden diese Woche fortgeführt, Apple verlangt 2,5 Milliarden US-Dollar Entschädigung.

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