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[ATV 4K] Ruckeln nur bei Videos über Privatfreigabe

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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Moin in die Runde,

wenn ich meine Urlaubsvideos (Full-HD-MP4-Files, mehrere GB groß) von meinem iMac zum Apple TV per "Computer"-App über die iTunes-Privatfreigabe streame, fängt das Bild stets früher oder später an heftig zu ruckeln (Ton läuft weiter). Neustarts beider Geräte bringen nix, das Ruckeln kommt immer spätestens nach ein paar Minuten.
An meiner Verkabelung o.ä. liegt es nicht (Gigabit-Netzwerk, kein WLAN, schaue 4K-Movies ohne irgendwelche Probleme), und wenn ich die Urlaubsvideos statt per iTunes über Infuse, Plex, VLC etc. streame, tritt ebenfalls kein Ruckeln auf - immer nur, wenn ich die iTunes-Privatfreigabe nutze (was ich aber gern weiter tun würde).

Weiß jemand, woran das liegen könnte?

Grüße
 

double_d

Baumanns Renette
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Das ist zwar schon eine ganze Weile her. Bei mir in den Anfangszeiten mit OS X mit einer ausgelagerten Mediathek auf einem MacMini und der Privatfreigabe, auf die ich über ein ATV der dritten Generation zugegriffen habe.

Dort hatte ich bei iTunes-Filmen und teilweise, je nach Compression und Programm, mit denen meine Videos, die ich noch über Windows-Rechner geschnitten habe, für iTunes aufbereitet wurden, ein identisches Problem.
Über die Privatfreigabe ruckelten diese Videos, über Plex oder andere Wege (DLNA direkt am TV) war alles in Ordnung.

Ich habe damals bei Mountain Lion nach dem Begriff "delayed-ack" gesucht und einen Terminalbefehl gefunden, der das Problem bereinigen sollte, indem er die "Verzögerung" zwischen dem Mac und dem Empfänger der Privatfreigabe ausgeschaltet hat.
Das Thema habe ich allerdings nicht sehr lange verfolgt und kann auch gar nicht mehr sagen, ob es Verbesserungen gebracht hat, da ich recht schnell komplett auf eine Linux basierte Filmdatenbank umgestiegen bin und die Privatfreigabe danach gefühlt nie wieder genutzt habe für Filme.

Wenn ich jetzt danach suche, erscheinen allerdings auch nur ewig alte Beiträge und ich weiß nicht, ob Apple das in späteren macOS Versionen nicht bereits gefixt hat. Ansonsten wühl Dich da mal durch. Ein Versuch ist es allemal wert, die Tipps mal auszuprobieren.

Suchbegriff: "macOS delayed_ack"
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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delayed ack spielt bei diesen Datenmengen keine Rolle. Wenn das schon problematisch ist, dann in dicken Leitungen bei ganz kleinem Payload oder eben bei Verbindungen nach aussen
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...hab eben auch ein wenig danach gegoogelt und das gleiche heraus gelesen. Aber woran kann es dann liegen?
 

double_d

Baumanns Renette
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Ja, wie gesagt, ich weiß den Effekt meiner Terminalaktion gar nicht mehr.
Mir kam das grad nur wieder aus den hinteren Bereichen meiner Erinnerung hoch, als ich die Überschrift las und mich eben blass an dieses Schlagwort erinnerte, als ich damals selbst auf Problemlösungstour war.

Allerdings hatte ich da auch noch eine FritzBox! in Kombination mit einem AirPort Extreme und andere "unschöne" Netzkonstellationen, so dass ich auch gar nicht mehr weiß, was davon ursächlich war.

Hab nur gedacht, schmeiß es mal in den Raum; Vielleicht kann es eine Richtung sein. ;)

Aber woran kann es dann liegen?
Ich gehe mal davon aus, dass es bei der Privatfreigabe über eine Mediathek im Netzwerk kein einstellbares Transcoding gibt, oder? Zumindest ist mir nicht bewusst, dass man da überhaupt was hätte einstellen können.
Wenn es widererwarten doch so eine Einstellung gibt, vielleicht versucht der Mini zu transcodieren und schafft das leistungsmäßig dann nicht?

/edit
falsche Begrifflichkeiten korrigiert. Danke @Wuchtbrumme (heute Wurm im Kopp) ;)
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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...hab eben auch ein wenig danach gegoogelt und das gleiche heraus gelesen. Aber woran kann es dann liegen?

da, wo‘s nicht ruckelt, wird vermutlich transkodiert, da wo‘s ruckelt, vermutlich nicht. Deshalb würde ich mir jetzt die Netzwerkperformance (ftp...) und das Quellvideo angucken (selbst erstelltes Video?).

Falls Du eine Fritzbox einsetzt fällt mir spontan der Ecomodus ein.

Natürlich kannst Du Dich beim Erstellen der Videos nicht an die Spezifikationen des AppleTV gehalten haben, kurzum, es könnte auch eine Überlastung sein.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...hm, die Videos sind allesamt mit Final Cut Pro (aktuelle Version) erstellt und mit dem Apple Compressor (inkl. des entsprechenden Apple-Hardware-Profils) kodiert worden, also sind Inkompatibilitäten eher unwahrscheinlich. Und transkodiert wird doch bei Verwendung der Privatfreigabe von iTunes eigentlich nur vom Apple TV selbst - wenn überhaupt, denn damit die iTunes-Mediathek ein Privatvideo überhaupt "frisst", muss es sowieso schon kompatibel gewesen sein.
Da ich auch stundenlange 4K-HDR-Filme ohne jegliches Ruckeln oder andere Probleme vom iMac zum Apple TV streame (ebenfalls mit Transkodierung auf Seiten des Apple TV), glaube ich auch nicht an eine Überlastung, denn wie gesagt, das Problem tritt reproduzierbar IMMER bei Verwendung von iTunes und der Privatfreigabe auf, sonst nie.
Ich glaube eher an irgendeine Problematik, die mit der Privatfreigabe-Funktionalität selbst zusammen hängt, vielleicht irgend eine Protokoll-Schwäche oder so etwas?
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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D.h. die gleichen Videos laufen innerhalb von iTunes auf dem iMac ohne Probleme?
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Trotz der Verwendung von Final Cut und Compressor, würde ich trotzdem am Endprodukt noch mal die Informationen mit den kompatiblen Formaten des ATV abgleichen. Und/oder mit den Informationen eines kommerziellen Films.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...habe ich bereits getan. Bitraten (Audio und Video), Framerate, Codec und Containerformat sind alle innerhalb der Spezifikationen... keine Ahnung, was ich jetzt noch ausprobieren kann....

Naja, dann muss ich halt erstmal Infuse oder Plex fürs Ansehen meiner Urlaubsvideos verwenden, auch kein Beinbruch.

/EDIT:
Dieser Thread auf macrumours.com beschreibt mein Problem zu 100%, bin also anscheinend nicht der einzige. OK, der Thread ist von 2016, aber anscheinend konnte damals auch schon niemand das Problem lösen:
https://forums.macrumors.com/threads/home-sharing-video-freezing-atv4.1966554

Habe auch noch mehr Einzelbeiträge zu dieser Problematik gefunden, einige auch im offiz. Apple-Forum. Aber nirgends eine echte Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:

doc_holleday

Signe Tillisch
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Puh... schlaue Ideen habe ich jetzt auch nicht mehr. Vielleicht meldet sich Wuchtbrumme ja noch mal.

Du kannst, wenn es zu diesen Rucklern kommt, mal noch in die Konsolen-Logs am Mac reinschauen, ob da irgendwas erscheint, was mit dem Problem zu tun haben könnte. Oder vielleicht auch in der Fritzbox, wenn die so etwas anbietet.

Hast du ein iPad oder ein iPhone? Wenn ja, könntest du mal einen problematischen Film auf das Gerät laden und von dort aus ans ATV schicken. Das wäre im Erfolgsfall dann aber auch nur eine weitere Bestätigung, dass es konkret mit dem iMac und seinem iTunes Probleme gibt.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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Hast du ein iPad oder ein iPhone? Wenn ja, könntest du mal einen problematischen Film auf das Gerät laden und von dort aus ans ATV schicken.
...dann aber per Airplay, oder wie meinst du das? Das wäre doch dann aber nicht wirklich aussagekräftig... vom iMac aus streame ich ja nicht per Airplay, sondern eben über die Privatfreigabe (App "Computer" im Apple TV)!
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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...habe ich bereits getan. Bitraten (Audio und Video), Framerate, Codec und Containerformat sind alle innerhalb der Spezifikationen... keine Ahnung, was ich jetzt noch ausprobieren kann....
was ist das base profile? Wenn Du nur das Compressor-Template für ATV genommen hast, dann sollte das nach Apple-AEG natürlich funktionieren (es sei denn, da hätten sie geschlampt, was allerdings auch nicht verwundern würde):

Videoformate
HEVC SDR bis zu 1080p, 30 fps, Main/Main 10 Profile
H.264 Video: bis zu 1080p, 60 fps, High oder Main Profile Level 4.2 oder niedriger
H.264 Baseline Profile Level 3.0 oder niedriger mit AAC-LC Audio mit bis zu 160 kbit/s pro Kanal, 48 kHz, Stereo-Audio in den Formaten .m4v, .mp4 und .mov
MPEG‑4 Video: bis zu 2,5 Mbit/s, 640 x 480 Pixel, 30 fps, Simple Profile mit AAC‑LC Audio mit bis zu 160 kbit/s, 48 kHz, Stereo-Audio in den Formaten .m4v, .mp4 und .mov

Audioformate
HE‑AAC (V1), AAC (bis zu 320 kbit/s), Protected AAC (aus dem iTunes Store), MP3 (bis zu 320 kbit/s), MP3 VBR, Apple Lossless, FLAC, AIFF und WAV; AC‑3 (Dolby Digital 5.1) und E‑AC‑3 (Dolby Digital Plus 7.1 Surround-Sound)




Wenn Du magst und/oder es Dich nicht stört, dann biete ich an, das Video bei mir auszuprobieren. Dropbox-Link per PN.

Hast Du im zitierten Link die Anleitung von DarkIkarus gelesen? Homebutton Doppelklick, swipe-right-to-left, home sharing app, swipe-down-to-up?

Ungeachtet dessen kann ich keine Fehler sehen (original iTunes-Content). Hab's aber nicht intensiv verfolgt und ausprobiert. Würde ich nur machen, wenn Du das wünschst.
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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....yep, ich habe einfach das Compressor-Profil namens "Apple Geräte HD (höchste Qualität)" genommen. Videomäßig ist das H.264, 50p (50 Vollbilder pro Sekunde, was das Apple TV auch beherrscht), soundmäßig AAC.

OK, danke für das Angebot, Wuchtbrummer! Schicke dir die Tage mal eine PN mit einem Downloadlink. Wie gesagt, geht nur darum zu testen, wie das Video per Privatfreigabe von der iTunes-Mediathek (auf dem Mac) zum Apple TV gestreamt wird und ob es auch bei dir zu Bildrucklern kommt. Hat nix mit Airplay o.ä. zu tun.

Danke schonmal vorab!!!
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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also, manchmal gibt es echt Dinge, da redet man aneinander vorbei und doch hat jeder das Gefühl "jetzt habe ich's verstanden!"...
Ich habe jetzt einige von mir selbst aufgenommenes Videos gefunden - aufgenommen mit iPhone 6S mit 4k@60fps und h.264 - die über die Privatfreigabe nach einiger Zeit und zu erhöhtem Bitratenbedarf enorm ruckeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob das ATV4k per Gigabit verbunden ist oder über WLAN. Die Quelle der Privatfreigabe ist eine per Thunderbolt angeschlossene elektromechanische Festplatte, aber die liefert auch ordentlich (107MB/s read, 70MB/s write) und sollte auch für 4k kein Problem darstellen (es werden knapp 45Mbit/s Bitrate angezeigt). Ich verstehe was von Netzwerk; das schließe ich als Ursache einfach komplett aus.
Auf iPhone und iPad wird das total flüssig angezeigt, dass es eine Freude ist. Auf dem Mac, der die Quelle für die Aperture-Privatfreigabe ist, ein etwas ältliches Haswell-Modell, wird es über Quicktime auch noch halbwegs ordentlich angezeigt (jedenfalls nicht ruckelig, aber auch nicht so flüssig wie auf iOS).
Ein Upgrade des ATV4k auf tvOS 12.1 brachte keine Verbesserung.

Mein Verdacht war: das Streaming von der Privatfreigabe erfolgt über AirPlay (!). Das würde auch erklären, warum aus der eigentlich flüssigen Wiedergabe auf iOS lokal dann per AirPlay und aus der Privatfreigabe das Video an etwa derselben Stelle zu ruckeln beginnt.
Ich meine auch, sowas in der Art schon gelesen zu haben. Möglicherweise ist es nicht einmal 4k-Content, der ans ATV geht... Das Problem, schätze ich, ist aber nicht einmal das AirPlay an sich - sondern dass der Buffer des ATV wohl zu kritisch klein ist. Mindestens ein Video ist kurz genug, dass es beim erstmaligen Spielen ruckelt, beim zweiten Mal Ansehen aber flüssig über die Privatfreigabe kommt; das andere ist wohl leider zu lang, da spielt es keine Rolle (?).

Meine Bewertung des ATV 4k geht gerade von 9 von 10 Punkten auf 1 runter... :(

(Update: Verflixt nicht noch eins, iPad neu gestartet, plötzlich geht auch AirPlay. Aber in einer verdächtigen Auflösung (TV meldet 3840x2160@50Hz, das Video ist aber in 60fps aufgenommen; also findet vermutlich ein Transcoding statt und ich würde auch sagen, dass nur Full HD ankam). Aus infuse gestartet und AirPlay ausgewählt, leichtes Ruckeln, nach Neuabspielen (kompletter Film geladen) auch weiche Wiedergabe.)

Argh.

Vielleicht ist mein Mac zu schwach für die Wiedergabe oder das OS nicht optimiert oder Aperture spielt noch eine Rolle? Doppel-Argh.
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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Moin,

siehst du, das waren und sind exakt meine Symptome. Ich kann übrigens ausschließen, dass das Streaming zum ATV von meinem iMac mittels der iTunes-Privatfreigabe etwas mit Airplay zu tun hat, weil ich Airplay mal testhalber abgeschaltet hatte.

Übrigens hat das ganze auch überhaupt nix mit starkem oder schwachem WLAN zu tun, weil ich seit einigen Monaten mein Setup wieder komplett auf Ethernet-Kabel umgestellt habe. Ich streame seitdem ohne einen einzigen Aussetzer 4K-HDR-Material jeder Bitrate und Dateigröße (teilweise über 75 GB pro 2h-File) vom iMac auf mein ATV 4K mittels Infuse.

Aber sobald es an ein per Final Cut Pro selbst produziertes Urlaubsvideo geht (gerade mal Full HD mit Stereoton), ca 45 Minuten lang mit einer Dateigröße von nichteinmal 10 GB, treten nach wie vor die auch von dir beobachteten Ruckler auf - allerdings halt eben nach wie vor NUR bei Verwendung von iTunes mit der iTunes-Privatfreigabe auf dem iMac und der App namens "Computer" auf dem ATV. Spiele ich das selbe Video per Infuse oder Plex ab (wobei NICHT transcodet wird!), habe ich null Probleme. Also ist entweder diese App "Computer" auf dem ATV schlecht programmiert oder es stimmt irgendwas mit der iTunes-Privatfreigabe nicht.

Solange jedenfalls ist die Privatfreigabe für mich fürs Streaming nicht verwendbar. Ruckeln in Videos ist ein absolutes No-Go, das eigentlich lange der Vergangenheit angehören sollte.

Aber wie gesagt, zum Glück gibt es ja Infuse und Plex.

Grüße
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Ich kann übrigens ausschließen, dass das Streaming zum ATV von meinem iMac mittels der iTunes-Privatfreigabe etwas mit Airplay zu tun hat, weil ich Airplay mal testhalber abgeschaltet hatte.
naja, aber ich meinte ja, dass das Streamen über die Privatfreigabe AirPlay benutzen könnte. Richtig abschalten kann man das doch gar nicht.
Solange jedenfalls ist die Privatfreigabe für mich fürs Streaming nicht verwendbar. Ruckeln in Videos ist ein absolutes No-Go, das eigentlich lange der Vergangenheit angehören sollte.
ABSOLUT! :)
Das ist echt schade. Deswegen bin ich auch gerade total enttäuscht. Der (A)uspacken-(E)inschalten-(G)eht-Faktor von Apple haut hier überhaupt nicht hin. Und möglicherweise ist es nur ein zu kleiner oder nicht abgestimmter Buffer, der hier angepasst werden müsste. :(

Aber vielleicht hat auch das iPhone Murks gebaut - ein versuchsweise gestartetes Re-encoding mittels ffmpeg scheiterte. Wo ich schon dabei bin: das Re-encoding über Compressor geht *nicht*, weil das Video 4k in hochkant nutzt - Compressor erkennt knallhart, dass das Letterboxing ist und ich eigentlich 1112x1260px encodieren möchte. Nein, möchte ich nicht. Ich möchte, dass du dich an die 3840x2160px hältst...argh.
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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naja, aber ich meinte ja, dass das Streamen über die Privatfreigabe AirPlay benutzen könnte. Richtig abschalten kann man das doch gar nicht.
...spielt ja auch eigentlich keine Rolle, denn Airplay ist ja ein Streamingprotokoll für kabellose Verbindungen (deswegen ja auch das "Air" in Airplay). Wenn ich also gar keine kabellose Verbindung zwischen meinem Apple TV und meinem Router bzw. zwischen meinem Router und meinem iMac habe (sprich: beide nicht im WLAN hängen), kann ja theoretisch die Privatfreigabe auch kein Airplay einsetzen, oder mache ich da einen Denkfehler?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ja. Recht hast Du natürlich damit, dass es für kabellose Verbindungen gedacht ist, schon die Bequemlichkeit als Hintergrund spricht dafür, aber die zugrundeliegenden Techniken schließen einen Einsatz über verkabelte Verbindungen nicht nur nicht aus, sondern profitieren natürlich auch von höherer Bitrate und verbesserter sowie gleichbleibender Leitungsqualität.