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2007, als das iPhone auf den Markt kam, waren fast alle geschäftlichen Smartphones noch von einer Firma namens Research in Motion (RIM) und trugen keinen Apfel als Logo, sondern eine Brombeere. Doch mit steigendem Marktanteil Apples und den aufkommenden Android-Geräten, hatte das Blackberry aufgrund veralteter Geräte und altmodischer Software immer mehr zu kämpfen. Seit 2010 rutschte der Anteil von rund 25 % am amerikanischen Markt auf einen einstelligen Wert. Die beiden CEOs Jim Balsillie and Mike Lazaridis traten nun zurück und überließen dem ehemaligen COO Thorsten Heins das Feld, der nun versuchen soll, das angeschlagene Unternehmen zu retten.
Ein neues OS namens "Blackberry 10" soll jedoch erst Ende dieses Jahres erscheinen, sodass eine kurzfristige Rettung wohl eher schwierig werden dürfte. Zahlreiche Ausfälle des RIM-Netzes, welches verantwortlich ist für zuverlässige Übertragung von Messaging- und Browserfunktionen, sorgten in der letzten Zeit zusätzlich für verärgerte Kunden. Ob RIM den einst hohen Marktanteil je wieder erreichen kann, ist ungewiss.[PRBREAK][/PRBREAK]
Foto: REUTERS
via The Globe and Mail
Ein neues OS namens "Blackberry 10" soll jedoch erst Ende dieses Jahres erscheinen, sodass eine kurzfristige Rettung wohl eher schwierig werden dürfte. Zahlreiche Ausfälle des RIM-Netzes, welches verantwortlich ist für zuverlässige Übertragung von Messaging- und Browserfunktionen, sorgten in der letzten Zeit zusätzlich für verärgerte Kunden. Ob RIM den einst hohen Marktanteil je wieder erreichen kann, ist ungewiss.[PRBREAK][/PRBREAK]
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