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Feature Riesige Veranstaltung: iPad Pro und iPad mini 4 sollen bereits am 9. September vorgestellt werden

Paganethos

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Btw... ich kenne bei meinen Kunden tausende Angestellte, welche täglich vom Arbeitsplatz in die Meetings gehen, dann zu anderen Bereichen und dann wieder in Meetings und dann wieder an den Arbeitsplatz. Wie ich selbst auch. Und das ständige umstecken bei fehlender Docking Station ist schon manchmal einfach hinderlich. Wenn der Andere sein Rechner nur am Arbeitsplatz in die Docking absetzt und los legt, während ich mir die Kabel zusammen suche, da wünscht man sich schon eine Docking...
Es gibt Docks für das MBPR. Wie kann man in der Lage sein, diesen Fakt einfach zu ignorieren? Da du scheinbar nicht in der Lage bist zu suchen, hier für dich ein Beispiel:
http://hengedocks.com/pages/vertical-macbook-pro-retina

Wo liegt das Problem?



Auch nutzt Dir ein externer nicht spiegelnder Monitor nichts, wenn Du andauernd den Platz wechseln musst. Ebenso nicht die Aussage, dann schafft man sich eben einen Platz wo es nicht spiegelt. In Großraum Büros sind Plätze vorgegeben, in Meetings kann man sich den Platz nicht immer aussuchen und ich als Externer bekomme eh einen Platz zugewiesen ob der mir gefällt oder nicht.
Man kann Grossraumbüros problemlos (!!!) so einrichten, dass kein Fenster im Bildschirm spiegelt. Woher ich das weis? Weil ich es schon gemacht habe und zwar nicht nur einmal. Auf einem matten Display nervt es nämlich auch. Wenn der Arbeitgeber nicht in der Lage ist ein Büro richtig einzurichten soll er einen Experten bezahlen. Du darfst mir gerne eine Email schreiben, ich mach dann eine Offerte für dich, kein Problem.



So sind es eben gewisse Dinge, welche die Mitbewerber bieten, Apple aber nicht. Und eben auch Dinge, welche im Berufsleben eben selbiges erleichtern (würden).

Die darf man ja auch ansprechen. Oder?

Aber wie geschrieben. Wenn Dir das alles reicht, hat es Anderen eben auch zu reichen. Faszinierend dabe ist, das Leute wie Du nicht verstehen, dass andere Anwender andere Wünsche haben - und das Leute wie Du bei konstruktiver Kritik oder Wünschen gegenüber Apple gleich in eine Art "Verteidigungsmechanismus" samt "Schnappatmung" verfallen...

Faszinierend ist, dass die angeblichen "Pros" oft absolut keine Ahnung haben. Stichwort hier für dich, Büro einrichten. Man muss nicht alles können, man darf auch mal nachfragen.

Manchmal gibt es auch Leute wie dich, die ein Problem herbeifantasieren. Wie das es angeblich keine Docks für MBs gibt. Wie man immerzu solchen Unsinn verbreiten kann weis ich nicht. Warum tust du das?
 

Paganethos

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Dein Argument nach 3 Jahren ist das Gerät eh abgeschrieben und kann ausgetauscht werden ist vielleicht für Dich in Ordnung. Soll aber Leute geben, die gerne ihre Rechner über mehr als 3 Jahre nutzen... die ungern Elektronikschrott produzieren am laufenden Band. Aber ist natürlich einfacher einfach das nach kurzer Zeit zu entsorgen, was nicht mehr passt. Und nebenbei bei mir - die Rechner in meinen Schulungsräumen würde ich lieber gerne aufrüsten, statt alle 3 Jahre aus zu tauschen...

Auch hier gibt es keine Probleme. Mein MBP aus dem Jahre 2011 hat lediglich mal eine SSD bekommen und die ist jetzt ja eh an Bord. Ich zeichne damit mit ArchiCAD und rendere Bilder, ich würde also durchaus von anspruchsvollen Aufgaben sprechen. Hier gerne "Pro" genannt. Ich habe damals auch nicht gespart sondern mir was beim Kauf gedacht. Die meisten machen ja eh nur Office, Email und bisschen PP und vielleicht noch die eine oder andere spezifische Anwendung. Da reicht ein aktueller Rechner von vor 5-6 Jahren locker. Auch hier werden Probleme herbeigeredet, einfach damit man meckern kann. Warum?

Was machst du denn in deinem Schulungsraum so tolles, dass die Rechner aufgerüstet werden müssen? Beim Kauf evtl. am falschen Ende gespart und jetzt zickt Windows 10? Was sind das für Rechner, und wozu reichen die nicht? Fakten bitte.
 

ottomane

Golden Noble
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Es wird immer Leute geben, die unterschiedliche Ansprüche haben. Das ist völlig natürlich und auch gut so.

Nicht zielführend ist es aber, von Apple zu erwarten, alle Ansprüche gleichzeitig zu erfüllen. Apple macht das, wovon Apple glaubt, am meisten Geld zu verdienen.

So bedienen sie in erster Linie Consumer und "ProSumer" oder Pros, denen die gebotenen Funktionen passen. Wenn ich mir die Zahlen von Apple ansehe, scheint das ein gewinnbringender Weg zu sein.

Klar, kann man sich immer allerhand wünschen und das tue ich ja auch. Und ob PRO wirklich PRO ist, liegt, wie wir gerade feststellen, im Auge des Betrachters.
 
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beeker2.0

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Da bei mir eine Vertragsverlängerung im Business-Tarif mit super subventioniertem Gerät ansteht interessiert mich eigentlich nur das neue iPhone. Aber es wird wohl so oder so von mir in der Plus-Version gekauft.

Subventioniert? Wirklich? Glaubst nicht, dass Du das Gerät einfach über die monatlichen Gebühren bezahlst?
 
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muffy

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Meine Freundin hat in der Firma ein MBPR 13 gestellt bekommen. Das nimmt sie zum Kunden mit und im Büro oder Zuhause steckt sie einen grossen Bildschirm an um zu arbeiten. Aber wahrscheinlich ist das nicht pro genug, gell.
Für "Pro" kommt es nicht nur darauf an, ob ein Gerät beruflich genutzt wird, sondern welche Tätigkeiten damit ausgeführt werden sollen. Nun weiß ich nicht, welche Aufgaben deine Freundin damit beruflich erledigt.
Sollte es eher in Richtung Office-Aufgaben gehen, ist dies in der Tat nicht "Pro" im Sinne von Apples "Pro"-Gedanke.

Ein "Pro"-Gerät steht bei Apple bisher eigentlich nur für eine besonders hohe Performance. Eine "Pro"-Tätigkeit wäre also, wenn diese wenigstens die besonders hohe Performance eines Pro-Gerätes auch ausreizen würde.
Da das MacBook Pro 13 Zoll jedoch weit von einer besonders hohen Performance entfernt ist, lässt sich einerseits schließen, dass deine Freundin keine Tätigkeit ausführt, die eine besonders hohe Performance benötigen würde und andererseits lässt sich feststellen, dass Apple den "Pro"-Zusatz beim MacBook Pro 13 Zoll wohl eher aus Marketing-technischen Gründen gewählt hat als auf Grund einer besonders hohen Performance (die das MBPR 13" definitiv nicht hat).

Aber abgesehen davon... wie @ImpCaligula schon richtig gesagt hat, ist Apples Vorstellung von "Pro" auch nicht das Verständnis, was man eigentlich von einer Pro-Reihe erwartet. Dazu gehört mehr (siehe Beitrag von @ImpCaligula),
 

Martin Wendel

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Für "Pro" kommt es nicht nur darauf an, ob ein Gerät beruflich genutzt wird, sondern welche Tätigkeiten damit ausgeführt werden sollen.
Warum sollte das so sein? Pro kommt von Professionell, und das kann ein Autor oder selbstständiger Webdesigner genauso sein wie ein Hollywood-Cutter.
 
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Paganethos

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Ein "Pro"-Gerät steht bei Apple bisher eigentlich nur für eine besonders hohe Performance. Eine "Pro"-Tätigkeit wäre also, wenn diese wenigstens die besonders hohe Performance eines Pro-Gerätes auch ausreizen würde.
Da das MacBook Pro 13 Zoll jedoch weit von einer besonders hohen Performance entfernt ist, lässt sich einerseits schließen, dass deine Freundin keine Tätigkeit ausführt, die eine besonders hohe Performance benötigen würde und andererseits lässt sich feststellen, dass Apple den "Pro"-Zusatz beim MacBook Pro 13 Zoll wohl eher aus Marketing-technischen Gründen gewählt hat als auf Grund einer besonders hohen Performance (die das MBPR 13" definitiv nicht hat).

Aber abgesehen davon... wie @ImpCaligula schon richtig gesagt hat, ist Apples Vorstellung von "Pro" auch nicht das Verständnis, was man eigentlich von einer Pro-Reihe erwartet. Dazu gehört mehr (siehe Beitrag von @ImpCaligula),
Diese "Definition" ist eben einfach grundfalsch. "Pro" kommt von "professionell", alles andere ist Blödsinn.

Ein Schriftsteller, der seinen neuen Roman in ein Macbook Air hackt, ist nicht weniger professionell wie jemand, der Daten von CERN auf einem Grossrechner auswertet.
 
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muffy

Kleiner Weinapfel
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Warum sollte das so sein? Pro kommt von Professionell, und das kann ein selbstständiger Webdesigner genauso sein wie ein Hollywood-Cutter.
Ich zitiere mich für die Antwort noch mal selbst. ;)
Ein "Pro"-Gerät steht bei Apple bisher eigentlich nur für eine besonders hohe Performance. Eine "Pro"-Tätigkeit [im Sinne Apples!] wäre also, wenn diese wenigstens die besonders hohe Performance eines Pro-Gerätes auch ausreizen würde.
Und warum ich Apple unterstelle, dass das MacBook Pro 13 Zoll kein echtes Pro-Gerät ist? Weil es viele Jahre vor allem im privaten Umfeld genutzt wurde und wird und am Markt in der Regel auch nur mit Geräten für Privatnutzer konkurrieren kann. Wer das MacBook Pro 13 Zoll beruflich nutzt, kann dies gern tun. In den meisten Fällen würde dann aber wohl auch ein MacBook Air aus Performance-Sicht ausreichen.
 

Martin Wendel

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Ich zitiere mich für die Antwort noch mal selbst.
Das macht die Aussage nicht richtiger.

ist dies in der Tat nicht "Pro" im Sinne von Apples "Pro"-Gedanke.
Ein "Pro"-Gerät steht bei Apple bisher eigentlich nur für eine besonders hohe Performance.
Beides sind nur Annahmen von dir. Oder steht irgendwo geschrieben, was im Sinne von Apples Pro-Gedanke wäre?
 
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Mitglied 105235

Gast
Subventioniert? Wirklich? Glaubst nicht, dass Du das Gerät einfach über die monatlichen Gebühren bezahlst?
Vergleich bitte mal die Verträge bei der Telekom.

Zwischen mit Smartphone und ohne, hier ist der Unterschied 10€ pro Monat. Also 240€ + die einmal Zahlung für das Gerät.

Die Summe wo hier nun raus kommt ist immer noch kleiner als das was Apple für das iPhone will.
 

Martin Wendel

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Die Summe wo hier nun raus kommt ist immer noch kleiner als das was Apple für das iPhone will.
Das einzige, was uns das sagt, ist, dass die 10 Euro Rabatt pro Monat nur ein Teil der Subvention ist. Oder meinst du die Telekom hat was zu verschenken? :)
 

Mitglied 105235

Gast
Meine Freundin hat in der Firma ein MBPR 13 gestellt bekommen. Das nimmt sie zum Kunden mit und im Büro oder Zuhause steckt sie einen grossen Bildschirm an um zu arbeiten. Aber wahrscheinlich ist das nicht pro genug, gell.
In der Firma möchte ich nicht arbeiten, wenn die schon nicht fähig sind sich an Richtlinien zuhalten. Wer weis was sie sonst noch so für seltsame Dinge von einen verlangen.

Dockingstations gibt es übrigens, nicht von Apple aber es gibt sie. Ich sehe da kein Problem. Vielleicht mal danach suchen anstatt die Zeit mit Motzen zu verplempern?

Es gibt Docks für das MBPR. Wie kann man in der Lage sein, diesen Fakt einfach zu ignorieren? Da du scheinbar nicht in der Lage bist zu suchen, hier für dich ein Beispiel:
http://hengedocks.com/pages/vertical-macbook-pro-retina

Wo liegt das Problem?
@ImpCaligula hat von einen Docking Port gesprochen, nicht von einer Dockingstation die einfach nur über die eigentlichen USB, Ethernet, Thunderbolt etc. Anschlüsse angesteckt wird.

Man kann Grossraumbüros problemlos (!!!) so einrichten, dass kein Fenster im Bildschirm spiegelt. Woher ich das weis? Weil ich es schon gemacht habe und zwar nicht nur einmal. Auf einem matten Display nervt es nämlich auch. Wenn der Arbeitgeber nicht in der Lage ist ein Büro richtig einzurichten soll er einen Experten bezahlen.
Sind ebenfalls seltsame Firmen, wenn du als einfacher Angestellt dort einfach mal deinen Schreibtisch Umstellst... Das würdest bei uns nur einmal machen, dann gibst ein Gespräch mit dem Vorgesetzt und beim nächsten mal könntest die Papiere abholen.

Wenn der Platz stört und es die Möglichkeit gibt, das man was umstellt wird das vorher erst Besprochen mit allen Beteiligten.

Das einzige, was uns das sagt, ist, dass die 10 Euro Rabatt pro Monat nur ein Teil der Subvention ist. Oder meinst du die Telekom hat was zu verschenken? :)
Natürlich hab die nix zu verschenken, aber nur mit diesen 240€ (nach 24 Monaten) + die Einmal Zahlung sind ein Betrag den man mit den Preis von Apple vergleichen kann.

Ansonsten würde man ja sogar behaupten, das die Verträge wo ohne Smartphone ausgeliefert werden die Smartphones der anderen Subventionieren...
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Ein Schriftsteller, der seinen neuen Roman in ein Macbook Air hackt, ist nicht weniger professionell wie jemand, der Daten von CERN auf einem Grossrechner auswertet.
Du sagst es ja selbst: Der Unterschied zwischen einem Schriftsteller und einem CERN-Forscher ist der, dass ein Schriftsteller seine Arbeit auch an einem MacBook Air erledigen kann. Pro kommt von professionell, das ist keine Frage. Und jede berufliche Tätigkeit ist auch auf die eine oder andere Weise professionell.

Die Notwendigkeit für ein Pro-Gerät ergibt sich aber nicht daraus, weil ich es beruflich professionell nutzen will, sondern ob ich dessen Leistungsumfang auch wirklich benötigt. Ich kann auf beruflicher Ebene auch vorrangig nur einfache Gerätetechnik benötigen (Schriftsteller). Jeder verantwortliche Einkäufer würde an die Decke gehen, wenn die Fachabteilung bei ihm ein MacBook Pro nur für PowerPoint-Präsentationen beantragt. Da gibt es billigere und passendere Lösungen.

Wie ich schon geschrieben habe, kommt es aber im Kern nicht darauf an, was wir unter einem "Pro-Gerät" verstehen, sondern wie die tatsächlichen Nutzungsverhältnisse aussehen.

Wie @beeker2.0 und @Martin Wendel richtig angemerkt haben, gibt es keine genaue Definition, was man unter einem Pro-Gerät zu verstehen hat. Es ist der Ausdruck für eine anvisierte Zielgruppe.
Daher muss man sich auch an den Realitäten orientieren. Die meisten Pro-Geräte von Apple werden in der Praxis auch hauptsächlich beruflich, d. h. professionell genutzt.
Nur beim MacBook Pro 13 Zoll war vor allem in den zurückliegenden Jahren die tatsächliche Nutzergruppe in der Realität eher der Privatanwender. Erst vor einiger Zeit, mit der Einführung leistungsstärkerer MacBook Airs und dem neuen MacBook versucht Apple sein kleinstes Pro-Produkt wieder weiter von der überwiegend privaten Nutzung weg zu bekommen und abzugrenzen.
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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In der Firma möchte ich nicht arbeiten, wenn die schon nicht fähig sind sich an Richtlinien zuhalten. Wer weis was sie sonst noch so für seltsame Dinge von einen verlangen.

Sind ebenfalls seltsame Firmen, wenn du als einfacher Angestellt dort einfach mal deinen Schreibtisch Umstellst... Das würdest bei uns nur einmal machen, dann gibst ein Gespräch mit dem Vorgesetzt und beim nächsten mal könntest die Papiere abholen.
Was denn für Richtlinien?
Und warum sollte man sein Tisch nicht umstellen können?
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Sind ebenfalls seltsame Firmen, wenn du als einfacher Angestellt dort einfach mal deinen Schreibtisch Umstellst... Das würdest bei uns nur einmal machen, dann gibst ein Gespräch mit dem Vorgesetzt und beim nächsten mal könntest die Papiere abholen.
Du hast da was falsch verstanden: ich habe nicht einen Tisch umgerückt, sondern den kompletten Laden eingerichtet.
 

Mitglied 105235

Gast
Was denn für Richtlinien?
Die Richtlinie 90/270/EWG:

Anhang
Mindestvorschriften (Artikel 4 und 5) Einleitende Bemerkung

1. Gerät
b) Bildschirm
Die auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen müssen scharf und deutlich, ausreichend groß und mit angemessenem Zeichen- und Zeilenabstand dargestellt werden.
Das Bild muss stabil und frei von Flimmern sein und darf keine Instabilität anderer Art aufweisen.
Die Helligkeit und/oder der Kontrast zwischen Zeichen und Bildschirmhintergrund müssen leicht vom Benutzer eingestellt und den Umgebungsbedingungen angepasst werden können.
Der Bildschirm muss zur Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers frei und leicht drehbar werden.
Der Bildschirm muss frei von Reflexen und Spiegelungen sein, die den Benutzer stören können.

c) Tastatur
Die Tastatur muss neigbar und eine vom Bildschirm getrennte Einheit sein, damit der Benutzer eine bequeme Haltung einnehmen kann, die Arme und Hände nicht ermüdet.
Die Fläche vor der Tastatur muss ausreichend sein, um dem Benutzer ein Auflegen von Händen und Armen zu ermöglichen.
Zur Vermeidung von Reflexen muss die Tastatur eine matte Oberfläche haben.
Die Anordnung der Tastatur und die Beschaffenheit der Tasten müssen die Bedienung der Tastatur erleichtern.
Die Tastenbeschriftung muss sich vom Untergrund deutlich genug abheben und bei normaler Arbeitshaltung lesbar sein.

Der Tastatur abschnitt passt auch ganz gut, den wir reden hier ja grade über die MBP Retina, und auch die normale Apple Tastatur die man einzeln kaufen kann erfühlt die Kriterien nicht.

Und warum sollte man sein Tisch nicht umstellen können?
In einen Großraum Büro gehört dir gar nichts, weder der Tisch nicht der Rechner der drauf steht. Das ist alles Eigentum der Firma und dem entsprechend ist jedes Umstellen etc. mit der Firma bzw. den Chef und der Restlichen Abteilung zu besprechen. Denn das ganze soll ja auch optisch nach was aussehen, sonst dreht und wendet jeder wie er gar lustig ist seinen Arbeitsbereich.

Auch der Sicherheit kommt es zugute, denn wenn man alles einfach so umstellt. So besteht nun ja die Gefahr das nun auf einmal Kabel rumhängen oder im Weg liegen, denn das Büro ist bei der Planung für eine Bestimmte Anzahl an Personen ausgelegt worden und entsprechend sind die Tische und alle Stromanschlüsse und Ethernet Anschlüsse auch positioniert das keine Kabel zu sehen sind bzw. im Weg sind.

Du hast da was falsch verstanden: ich habe nicht einen Tisch umgerückt, sondern den kompletten Laden eingerichtet.
Dann habe ich dich wirklich falsch verstanden, denn so als normaler MA ist das nicht unbedingt so einfach.