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Nicht nur, dass es umständlich ist, den Finder zu öffnen und im evtl. riesengrossen Applications Ordner ein bestimmtes Programm zu finden, es dauert auch meist noch sehr lange.
Genau an dieser Stelle setzt das Tool "Quicksilver" an.
Ähnlich wie Spotlight bietet es einem die Möglichkeit Programme, Dateien, usw. über eine Suche aufzurufen.
Der Einwurf "Ja Moment, aber wie gesagt, kann Spotlight das doch schon von Haus aus!" mag hier durchaus sinnvoll erscheinen, aber jeder weiss wie langsam Spotlight sein kann wenn man's mal schnell braucht.
Hier ist der grosse Vorteil von Quicksilver: Es werden nur spezielle Ordner indiziert (z.B. Applications, Dokumente, ...).
Man startet also per selbst definiertem Hotkey Quicksilver und erhält ein Bezel (oder auch ein anderes Element - je nach Einstellung) in das der Name der Applikation oder des Programms eingegeben wird, und schon nach dem ersten Buchstaben fängt QS an vorhandene Treffer aufzulisten. So reicht z.B. ein "Fes" um das Festplatten-Dienstprogramm zu finden und ein druck auf Enter startet es. Nachdem das Programm gestartet wurde, blendet sich QS dezent aus.
Die Konfigurationsmöglichkeiten lassen auch nichts zu wünschen übrig: vom aussehen des Fensters, über den Hotkey, zu den "Katalog-Verzeichnissen" und noch einiges mehr lässt sich in den Preferences editieren.
Abgerundet wird das ganze mit diversen Plugins, die Schnittstellen zu allerlei Programmen bieten. So kann man z.B. Favoriten direkt anwählen oder direkt zu einem Song in iTunes springen.
Fazit: Quicksilver macht das Arbeiten mit vielen Programmen sehr angenehm und spart dabei noch eine Menge Platz im Dock, den man sonst aus Bequemlichkeit mit "halbwichtigen" Programmen belegt hätte.
Ohne QS komme ich auf jeden Fall nicht mehr aus.
Das Beste kommt zum Schluss: der Preis - Quicksilver ist Freeware!
Genau an dieser Stelle setzt das Tool "Quicksilver" an.
Ähnlich wie Spotlight bietet es einem die Möglichkeit Programme, Dateien, usw. über eine Suche aufzurufen.
Der Einwurf "Ja Moment, aber wie gesagt, kann Spotlight das doch schon von Haus aus!" mag hier durchaus sinnvoll erscheinen, aber jeder weiss wie langsam Spotlight sein kann wenn man's mal schnell braucht.
Hier ist der grosse Vorteil von Quicksilver: Es werden nur spezielle Ordner indiziert (z.B. Applications, Dokumente, ...).
Man startet also per selbst definiertem Hotkey Quicksilver und erhält ein Bezel (oder auch ein anderes Element - je nach Einstellung) in das der Name der Applikation oder des Programms eingegeben wird, und schon nach dem ersten Buchstaben fängt QS an vorhandene Treffer aufzulisten. So reicht z.B. ein "Fes" um das Festplatten-Dienstprogramm zu finden und ein druck auf Enter startet es. Nachdem das Programm gestartet wurde, blendet sich QS dezent aus.

Die Konfigurationsmöglichkeiten lassen auch nichts zu wünschen übrig: vom aussehen des Fensters, über den Hotkey, zu den "Katalog-Verzeichnissen" und noch einiges mehr lässt sich in den Preferences editieren.

Abgerundet wird das ganze mit diversen Plugins, die Schnittstellen zu allerlei Programmen bieten. So kann man z.B. Favoriten direkt anwählen oder direkt zu einem Song in iTunes springen.
Fazit: Quicksilver macht das Arbeiten mit vielen Programmen sehr angenehm und spart dabei noch eine Menge Platz im Dock, den man sonst aus Bequemlichkeit mit "halbwichtigen" Programmen belegt hätte.
Ohne QS komme ich auf jeden Fall nicht mehr aus.
Das Beste kommt zum Schluss: der Preis - Quicksilver ist Freeware!