klaros
Gast
Hallo,
hier wird ja vorwiegend über paralles diskutiert, ich denke aber, dass Q hier doch auch hingehört, oder?
Erstens muss ich sagen, dass mir Q / Qemu eher liegt als Parallels. Ich habe eine Win98-Installation mit kju: problemlos in ca. 1 Stunde erledigt. Parallels hat dafür 2 Stunden gebraucht und nach dem ersten eigentlichen Start von win98 nur eine Fehlermeldung produziert (IOS-Error ...).
Ich hatte deswegen keine Lust das ganze noch mal zu versuchen, um einen Benchmarkvergleich zwischen Parallels-Win98 und Q-Win98 zu machen. Nach der doppelt so langen Installationszeit habe ich da aber so meine Ideen, welches System zügiger läuft ...
Problematisch ist noch der Drucker.
Es ist ein Canon ip4200, der an einer XP-Kiste hängt. (WLan-Heimnetzwerk unter XP und dass muss auch so bleiben.)
Da Canon für diese Drucker keinen netzwerkfähigen Treiber für den Mac bereitstellt, habe ich Printfab installiert. Vom Macbook aus funktioniert alles bestens.
Ich kann in der "win98-emulation" den Netzwerkdrucker auf dem MacBook finden und einrichten (Treiber - für win98 - werden dabei von der Original-CD installiert.
Beim Drucken der Testseite kommt jedoch die Fehlermeldung, dass ein Teil einer Datei von einem anderen Prozess / Programm gesperrt seien (dem Sinn nach).
Klappt das überhaupt mit einem Printfab-Treiber oder bleibt mir nur der workaround: Drucken in Datei mit Postscriptdrucker?
Ich bin Mac-Neuling und lange nicht mehr in Linux zu Fuß unterwegs gewesen. Deswegen scheue ich irgendwelche Selbstversuche unter der Motorhaube (printcap und co). Ich hoffe, dass ein alter Hase eine HowTo auf Lager hat.
Nebenbei:
Wer hat denn dezidierte Erfahrungen mit Parallels und Win98?
Funktioniert das das Filesharing und Drucken?
Mich hatte beim Paralles-Versuch der Aspekt stutzig gemacht, dass ich für Win98 das Filesharing nicht anhaken konnte.
Anmerkung:
Ich habe eine gültige Lizenz für Win98. Darum und weil die Performance besser ist, möchte ich Win98 benutzen.
Ja, ich habe gute Gründe Win-Software auf dem MacBook zu installieren
. Die benötigten Programme gibt es nicht - auch nicht annähernd - auf dem Mac.
hier wird ja vorwiegend über paralles diskutiert, ich denke aber, dass Q hier doch auch hingehört, oder?
Erstens muss ich sagen, dass mir Q / Qemu eher liegt als Parallels. Ich habe eine Win98-Installation mit kju: problemlos in ca. 1 Stunde erledigt. Parallels hat dafür 2 Stunden gebraucht und nach dem ersten eigentlichen Start von win98 nur eine Fehlermeldung produziert (IOS-Error ...).
Ich hatte deswegen keine Lust das ganze noch mal zu versuchen, um einen Benchmarkvergleich zwischen Parallels-Win98 und Q-Win98 zu machen. Nach der doppelt so langen Installationszeit habe ich da aber so meine Ideen, welches System zügiger läuft ...
Problematisch ist noch der Drucker.
Es ist ein Canon ip4200, der an einer XP-Kiste hängt. (WLan-Heimnetzwerk unter XP und dass muss auch so bleiben.)
Da Canon für diese Drucker keinen netzwerkfähigen Treiber für den Mac bereitstellt, habe ich Printfab installiert. Vom Macbook aus funktioniert alles bestens.
Ich kann in der "win98-emulation" den Netzwerkdrucker auf dem MacBook finden und einrichten (Treiber - für win98 - werden dabei von der Original-CD installiert.
Beim Drucken der Testseite kommt jedoch die Fehlermeldung, dass ein Teil einer Datei von einem anderen Prozess / Programm gesperrt seien (dem Sinn nach).
Klappt das überhaupt mit einem Printfab-Treiber oder bleibt mir nur der workaround: Drucken in Datei mit Postscriptdrucker?
Ich bin Mac-Neuling und lange nicht mehr in Linux zu Fuß unterwegs gewesen. Deswegen scheue ich irgendwelche Selbstversuche unter der Motorhaube (printcap und co). Ich hoffe, dass ein alter Hase eine HowTo auf Lager hat.
Nebenbei:
Wer hat denn dezidierte Erfahrungen mit Parallels und Win98?
Funktioniert das das Filesharing und Drucken?
Mich hatte beim Paralles-Versuch der Aspekt stutzig gemacht, dass ich für Win98 das Filesharing nicht anhaken konnte.
Anmerkung:
Ich habe eine gültige Lizenz für Win98. Darum und weil die Performance besser ist, möchte ich Win98 benutzen.
Ja, ich habe gute Gründe Win-Software auf dem MacBook zu installieren
