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Programme zur Literaturverwaltung

  • Ersteller Dr. Strangelove
  • Erstellt am

Dr. Strangelove

Gast
Moin,

hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit diversen Programmen zur Verwaltung von Litertur gemacht und kann bezüglich Handhabung oder Einbindung in Word, bzw. OpenOffice etwas sagen?

Dank schon mal im voraus,

Strangelove
 

skywalker

Rheinischer Winterrambour
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06.06.05
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917
also ich nutze delicious library für meine bücher und dvds, weil die software den barcode auf den medien mittels webcam lesen kann, damit dann die infos von amazon holt (inkl. umschlag) und automatisch ablegt.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
Registriert
07.07.04
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4.060
Moin,

hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit diversen Programmen zur Verwaltung von Litertur gemacht und kann bezüglich Handhabung oder Einbindung in Word, bzw. OpenOffice etwas sagen?

Meistens nutze ich TeX für längere Dokument und in diesem Zusammenhang BibDesk als Literaturprogramm. Bisher habe ich nur einmal OpenOffice bzw. StarOffice (unter Solaris) für ein längeres Dokument mit Literaturverzeichnis benutzt, und dabei das interne Literaturverwaltungstool benutzt. Mich hat es nicht vom Hocker gehauen, da es die Daten direkt in das Dokument abgelegt hat. Das kann man verhindern, wenn man eine externe Datenbank nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

KayHH

Gast
Ich schließ mich da mal tjp an, BibDesk ist für mich erste Wahl. Das macht natürlich nur in Verbindung mit LaTeX so richtig VIEL Sinn, aber das ist eh das beste für längere wissenschaftliche Texte. Man kann aber auch eine pdf-Datei damit erzeugen die man sicher irgendwie auch in Word & Co. reinbekommt. Zur Not halt mit Schere und Klebstoff ;) Gruss KayHH
 

Steppenwolf

Gast
also ich nutze delicious library für meine bücher und dvds, weil die software den barcode auf den medien mittels webcam lesen kann, damit dann die infos von amazon holt (inkl. umschlag) und automatisch ablegt.

Das klingt interessant! :) Was benötige ich denn alles, um meine Bücher (anhand des Barcodes) zu erfassen?
 

vowchr

Gast
Barcode einscannen geht super mit der iSight-Kamera.
Als Alternative kann man aber auch Titel, ISBN oder die Nummern unter dem Barcode eingeben.
 

michast

Stahls Winterprinz
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Da ich keine iSight habe, hab ich mir für kleines Geld einen USB-Barcode-Scaner gekauft. Klappt ebenfalls super
 

abstarter

Spätblühender Taffetapfe
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Barcode einscannen geht super mit der iSight-Kamera.
Als Alternative kann man aber auch Titel, ISBN oder die Nummern unter dem Barcode eingeben.

tipp: bevor du genauso rumfluchst wie ich :eek:. Umlaute werden nicht erkannt ebenso das ß. also beim manuellen suchen: ä =ae, ß = ss
 

abstarter

Spätblühender Taffetapfe
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2.789
eben. da sind dolle sachen bei rausgekommen :p
und ich wunder mich warum es filme wie "die purpurnen flüsse" nicht gibt ;)
 

Dr. Strangelove

Gast
Die Sache mit LaTex und BibDesk von der tjp und KayHH gesprochen haben, klingt vielversprechend. Habe es mir auch gleichmal via i-Installer gezogen. ;)
Mal sehen ob ich damit zurecht komme.
 

michast

Stahls Winterprinz
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13.09.04
Beiträge
5.136
Was kostet denn so ein Scanner? (Sollte unter Mac OS X funktionieren.)
Es muss ein USB-Scanner sein. Der wird als "USB-Tastatur" erkannt. Zwischen 30 und 40 Euro. Kannst Du aber auch für über 100 Euro kaufen, nur, ob man das dann braucht.

Tatsache ist, wenn man keine unter MacOS funktionierende USB-Kamera zur Hand hat ist das eine Alternative. Mit der Hand eingeben ist keine, ich hab das 10 DVDs lang versucht. Das hält auf, trotz Eingabe von Barcode.
 

Dr. Strangelove

Gast
Bisher habe ich mit TeXShop keine Probleme, nur die Art und Weise wie die Bibliographie aussieht gefällt mir noch nicht, weil unsere Lehrstühle eine bestimmte Art (s. Bsp.) bevorzugen und ich dafür, wenn ich es anders mache Abzüge bekomme.
Beispiel (jeweils ab der 2ten Zeile kommt ein Einzug):

Annas, J./Barnes, J. (1993): The Morality of Happiness; Ox-
ford: Oxford University Press.

Kant, I. (1781): Kritik der reinen Vernunft; in: Kants Gesam-
melte Schriften, Berlin: Königlich Preussische Akademie der
Wissenschaften, Band III 1911.

Mackie, J. L. (1977): Ethics — Inventing Right and Wrong;
Harmondsworth: Penguin Books; dt.: Ethik — Auf der Suche
nach dem Richtigen und Falschen; Stuttgart: Reclam
1981.

Den enstprechenden "Style" der bei \bibliographystyle{} in die geschweiften Klammern muss habe ich leider noch nicht gefunden.