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- 07.02.24
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Hallo,
ich hab mir 2019 ein iPhone 11 gekauft, als es neu herauskam und war bislang eigentlich immer sehr zufrieden. Klar, die Kameratechnik und vieles andere wird ständig besser, aber rundherum hat das Telefon immer so gut funktioniert, dass ich nie das dringende Bedürfnis hatte es zu ersetzen.
Arbeitsbedingt habe ich auch ein Zertifikat auf dem Telefon, dass es mir erlaub auf die Arbeits-Emails zuzugreifen. Auch das hat die vergangenen Jahren klaglos funktioniert.
Ungefähr seit Weihnachten/Jahresanfang haben sich jetzt aber ein paar Probleme eingestellt, die das ganze positive Bild leider ziemlich trüben und ich habe irgendwie den Verdacht, dass es mit dem Update auf iOS 17.2.1 zusammenhängt.
Zunächst bekam ich auf der Rückfahrt mit dem Auto von meinen Eltern auf einmal die Mitteilung, dass mein mobiles Datenvolumen aufgebraucht sei. Ich nutze immer Apple-Maps als Navi. Das war bis dato in buchstäblich zig Jahren noch ganz selten, um nicht zu sagen nie passiert. Über die folgenden Tage kristallisierte sich dann heraus, dass die Systemdateien gigabyteweise Daten verbraucht haben - nach Recherche im Internet scheint das wohl ein nicht ganz unbekanntes Problem zu sein.
Mit dem Apple-Support konnte ich das Problem soweit halbwegs in den Griff bekommen - mit dem Update auf 17.2.1 sind wohl auch einige Einstellungen wieder zurückgesetzt worden und die Hintergrundaktualisierungen habe ich dann auch alle deaktiviert.
Kurze Zeit später verschwanden auf einmal ohne jegliches erkennbares System einzelne iCloud-Kontakte. Es ist mir auch mit dem Apple-Support nicht gelungen, diese Kontakte wieder herzustellen. Auch eine Wiederherstellung zu einem früheren Zeitpunkt aus dem iCloud-Backup hat nicht funktioniert. Die Kontakte waren einfach weg, aber wie gesagt nicht alle. Das war natürlich absolut nervig, weil es viele auch wichtige Kontakte waren. Das hat tatsächlich dann auch das erste Mal mein Vertrauen in das ganze Apple-Ecosystem etwas erschüttert, weil so etwas ja nun wirklich nicht passieren sollte und einen auch ziemlich übel schachmatt setzen kann.
Damals wollte ich wegen dieses Problems hier eigentlich auch schon schreiben, hatte dann aber irgendwie zuviel um die Ohren.
Jedenfalls bin ich gestern zum Urlaub an die Nordsee gefahren und nutzte wieder Apple Maps und es kam wieder eine Mitteilung von meinem Provider, Telekom, dass ein Teil meines Datenvolumens aufgebracht sei.
Und tatsächlich hat Apple MAps während einer etwa vierstündigen Fahrt über ca.380km über 1GB Daten für die Navigation verschlungen. Ich bin selbst auf längeren Strecken gewohnt, dass der Verbrauch vielleicht um die 100/150 MB oder so liegt. Also irgendwie ist echt der Wurm drin.
Nun mal meine Frage, ob andere iPhone 11 Nutzer ähnliche Probleme seit dem letzten Update haben.
Und ob jemand eine Idee hat, warum Apple Maps nun schon wieder so einen Datenhunger hat.
Vielen Dank schon mal
ich hab mir 2019 ein iPhone 11 gekauft, als es neu herauskam und war bislang eigentlich immer sehr zufrieden. Klar, die Kameratechnik und vieles andere wird ständig besser, aber rundherum hat das Telefon immer so gut funktioniert, dass ich nie das dringende Bedürfnis hatte es zu ersetzen.
Arbeitsbedingt habe ich auch ein Zertifikat auf dem Telefon, dass es mir erlaub auf die Arbeits-Emails zuzugreifen. Auch das hat die vergangenen Jahren klaglos funktioniert.
Ungefähr seit Weihnachten/Jahresanfang haben sich jetzt aber ein paar Probleme eingestellt, die das ganze positive Bild leider ziemlich trüben und ich habe irgendwie den Verdacht, dass es mit dem Update auf iOS 17.2.1 zusammenhängt.
Zunächst bekam ich auf der Rückfahrt mit dem Auto von meinen Eltern auf einmal die Mitteilung, dass mein mobiles Datenvolumen aufgebraucht sei. Ich nutze immer Apple-Maps als Navi. Das war bis dato in buchstäblich zig Jahren noch ganz selten, um nicht zu sagen nie passiert. Über die folgenden Tage kristallisierte sich dann heraus, dass die Systemdateien gigabyteweise Daten verbraucht haben - nach Recherche im Internet scheint das wohl ein nicht ganz unbekanntes Problem zu sein.
Mit dem Apple-Support konnte ich das Problem soweit halbwegs in den Griff bekommen - mit dem Update auf 17.2.1 sind wohl auch einige Einstellungen wieder zurückgesetzt worden und die Hintergrundaktualisierungen habe ich dann auch alle deaktiviert.
Kurze Zeit später verschwanden auf einmal ohne jegliches erkennbares System einzelne iCloud-Kontakte. Es ist mir auch mit dem Apple-Support nicht gelungen, diese Kontakte wieder herzustellen. Auch eine Wiederherstellung zu einem früheren Zeitpunkt aus dem iCloud-Backup hat nicht funktioniert. Die Kontakte waren einfach weg, aber wie gesagt nicht alle. Das war natürlich absolut nervig, weil es viele auch wichtige Kontakte waren. Das hat tatsächlich dann auch das erste Mal mein Vertrauen in das ganze Apple-Ecosystem etwas erschüttert, weil so etwas ja nun wirklich nicht passieren sollte und einen auch ziemlich übel schachmatt setzen kann.
Damals wollte ich wegen dieses Problems hier eigentlich auch schon schreiben, hatte dann aber irgendwie zuviel um die Ohren.
Jedenfalls bin ich gestern zum Urlaub an die Nordsee gefahren und nutzte wieder Apple Maps und es kam wieder eine Mitteilung von meinem Provider, Telekom, dass ein Teil meines Datenvolumens aufgebracht sei.
Und tatsächlich hat Apple MAps während einer etwa vierstündigen Fahrt über ca.380km über 1GB Daten für die Navigation verschlungen. Ich bin selbst auf längeren Strecken gewohnt, dass der Verbrauch vielleicht um die 100/150 MB oder so liegt. Also irgendwie ist echt der Wurm drin.
Nun mal meine Frage, ob andere iPhone 11 Nutzer ähnliche Probleme seit dem letzten Update haben.
Und ob jemand eine Idee hat, warum Apple Maps nun schon wieder so einen Datenhunger hat.
Vielen Dank schon mal