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der neue predator im kino. eine recht gute unterhaltung im klassischen stil: wenig nahaufnahmen und hektische close-ups, eine gruppe an personen, denen man beim schauspielern gern zuguckt, fiese, aber mittlerweile bekannte aliens, die einem spaß machen.
zur story:
eine gruppe menschen unterschiedlichsten charakters und verschiedener nationalität - die meisten jedoch kämpfer oder auftragskiller - fallen urplötzlich und buchstäblich aus heiterem himmel in eine grüne hölle, von der der zuschauer zuerst ausgeht, es sei irgendein (irdischer) dschungel.
die personen treffen sich nach und nach im dschungel,lernen sich kennen und einschätzen, wissen aber alle nicht, weswegen ihnen ihr schicksal diesen streich gespielt hat und sie jetzt da sind, wo sie sind.
peu á peu kommt die katze aus dem sack: sie finden leichenteile, haben kontakt mit "komischen wesen" und werden letztlich vor die bittere wahrheit gestellt: sie haben es mit böswilligen, kriegerisch-jagenden aliens zu tun, die keine gnade kennen.
der rest ergibt sich aus den handlungserinnerungen älterer predatorfilme.
nach alien vs. predator ist dieser teil endlich mal wieder ein handwerklich ansehnlicher und klassisch abgedrehter streifen. besonders gut hat mir die mehrpersonen- und gemeinschaftidee gefallen. der film hält ein paar kleine überraschende wendungen parat, ergebt aber in keinster wiese den einspruch, ein psychodrama per exellence zu sein, sondern schmeckt nach blutigem actionkracher mit einer nuance cleverness und idee.
bekannte darsteller:
a.brody
l. fishburne
d. trejo
ansehbar; auch in diesen heißen tagen
zur story:
eine gruppe menschen unterschiedlichsten charakters und verschiedener nationalität - die meisten jedoch kämpfer oder auftragskiller - fallen urplötzlich und buchstäblich aus heiterem himmel in eine grüne hölle, von der der zuschauer zuerst ausgeht, es sei irgendein (irdischer) dschungel.
die personen treffen sich nach und nach im dschungel,lernen sich kennen und einschätzen, wissen aber alle nicht, weswegen ihnen ihr schicksal diesen streich gespielt hat und sie jetzt da sind, wo sie sind.
peu á peu kommt die katze aus dem sack: sie finden leichenteile, haben kontakt mit "komischen wesen" und werden letztlich vor die bittere wahrheit gestellt: sie haben es mit böswilligen, kriegerisch-jagenden aliens zu tun, die keine gnade kennen.
der rest ergibt sich aus den handlungserinnerungen älterer predatorfilme.
nach alien vs. predator ist dieser teil endlich mal wieder ein handwerklich ansehnlicher und klassisch abgedrehter streifen. besonders gut hat mir die mehrpersonen- und gemeinschaftidee gefallen. der film hält ein paar kleine überraschende wendungen parat, ergebt aber in keinster wiese den einspruch, ein psychodrama per exellence zu sein, sondern schmeckt nach blutigem actionkracher mit einer nuance cleverness und idee.
bekannte darsteller:
a.brody
l. fishburne
d. trejo
ansehbar; auch in diesen heißen tagen