Hmm, QuarkXPress wurde schon vor Jahren von einigen Mac Magazinen totgesagt …
Danke quarkler. So viel Lobhudelei können wir jedoch gar nicht vertragen. Dann ist man geneigt abzuheben ...
Als wichtige Konkurrenz zu InDesign wird QuarkXPress fehlen. Sehr schade.
Monopole sind nie gut. Hoffentlich macht Adobe nicht die gleichen Fehler (die du bereits erwähntest).
In der Tat. Das mehr oder weniger problemlose hin- und herschubsen von Objekten zwischen ID, PS, AI beschleunigt den Workflow durchaus. Ich weiß auch noch, wie ich mich nach dem Umstieg von ner 4er XPress-Version auf ID gefreut hatte wie einfach und schnell ich nun PDFs erstellen kann - ohne den "Umweg" über den PostScript-Files und den Distiller. Das sparte schon gut Zeit. Nach kurzer Einarbeitung in ID kam man sich in Quark (damals) vor wie in der Steinzeit. Ich hab lange kein XPress mehr benutzt, es gibt aber Leute, die schwören für einige Aufgaben (Kataloge z.B - riesige Dokumente) nach wie vor drauf. Große Seitenzahlen machen ID träge, selbst auf eigentlich potenten Rechnern. Ich teil sie mir dann einfach auf mehrere Dateien auf ... aber das soll nach wie vor ne Stärke von Quark gewesen sein.Wie auch immer: Ich bin, genau wie Du, seit XPress 3.0 Nutzer dieses Programms und vor kurzem sind meine Leute und ich auf InDesign umgestiegen. Was soll ich sagen: Bisher hat diesen Schritt noch niemand bereut, denn für Bildbearbeitungen und Illustrationen kommt sowieso nichts anderes in Frage, als Adobe-Programme und in diese Reihe fügt InDesign sich sehr viel geschmeidiger ein, als XPress.
bei Quark? Wo liegen/lagen da die Stärken? Habs wie gesagt lange nicht benutzt. Die aktuelle CS 5.5 bringt ne ganze Menge e-Pub-Krams mit sich Falls Du das meinst, ist Adobe da schon gut am Nachholen/Aufholen.und das so genannte Digital Publishing
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