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Parallels hat die Version 4 der für Apple-Hardware optimierte Virtualisierungssoftware veröffentlicht, die keine bahnbrechenden Neuheiten bietet, aber eine solide Verbesserung in nahezu allen Funktionsbereichen verspricht. So wurde die Unterstützung von Mac OS X 10.6 als Host- und Gast-System verbessert, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 werden als Gast nun offiziell unterstützt. Erstmalig enthalten ist eine native Unterstützung von Apple Xsan, was die Nutzung von einem XServe mit Massenspeicher sinnvoller macht. Parallels Server ist bislang die unangefochten beste Möglichkeit, mehrere OS X Server-Instanzen virtuell auf einer einzelnen Host-Maschine zu betreiben, möglicherweise gepaart mit einer Windows- oder Linux-Maschine. Für den ausschließlichen Betrieb von Linux-, BSD- oder Windows-Maschinen dürfte Apple-Hardware auch in Zukunft zu unwirtschaftlich sein. Die vollständige Liste der in der rund 1.750 Euro teuren Software enthaltenen Neuerungen und Änderungen findet sich bei Parallels.[PRBREAK][/PRBREAK]
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