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Open Suse auf MB anlegen

xliquid

Idared
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Hallo, bin total Linux unerfahren. Würde aber gerne auf meinem MB Open Suse zum Laufen bekommen.

Wie gehe ich schritt für Schritt vor, um Linux auf einer eigenen Partition anzulegen?

Welches Format, muss man über das Festplatten-Dienstprogramm wählen und wie viel Speicher sollte ich mindestens einplanen?

Würde mich sehr über eure Anleitungen freuen.
 

DaFeeT

Oberösterreichischer Brünerling
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Zum Ausprobieren würde ich empfehlen das alles in einer virtuellen Maschine laufen zu lassen, da kann auch nichts schief gehen.
 

svn

Prinzenapfel
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20.01.06
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553
ALs unerfahrener Linux-User würde ich das echt nicht machen und lieber emulieren.
Was sind deine Argumente für eine "reale" Partition?
 

xliquid

Idared
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14.06.08
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28
weil ich dafür mir extra eine Partition freigehalten habe.

Aber bin natürlich offen für eine Emulation, solange es flüssig läuft!
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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im normalfall verwendet linux mehr als eine partition. aber das merkst du bald an der emulation. sollte bei der installation schon auffallen...stichwort swap.
 

Tasse

Auralia
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hallo,

für Linux genügt eine Partition.
Swap kann genausogut ein ordner sein.
Suse belegt immer so 5GB. 20GB bekommst du nicht voll.
Wieviel Speicherplatz du für deine Dateien benötigst kann ich dir nicht sagen.

Einfach von CD booten und in deine bereits vorhandene Partition installieren.
Wenn die partition mit Bootcamp erstellt wurde, solltest du sie nicht mit Linux verändern, da das Probleme gibt.
Das Wiki ist universell.
http://wiki.ubuntuusers.de/Kubuntu_Installation
 

goelzer

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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mal etwas anderes: warum SuSe?

würde dir für den Anfang eher Ubuntu/Kubuntu empfehlen!
Das Portal zum Thema (K)Ubuntu wurde dir ja schon ans Herz gelegt - das Wiki ist wirklich RICHTIG gut - dort wirst du soweit alles finden was du suchst!
(habe vor dem Mac einige Jahre mit Ubuntu/Kubuntu gearbeitet und eigentlich fast alle Probleme über dieses Wiki/Forum gelöst bekommen!

mfg
tgl
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Gerade für Anfänger würde ich openSUSE empfehlen! Bei (K)Ubuntu wirst du, wenn du Pech hast, schnell mit dem Terminal konfrontiert. ;)

Hier noch DAS Portal für openSUSEr! Ausführliche, bebilderte Anleitungen, Lehrvideos... Benutzerfreundlicher und einfach geht's nimmer!

Der zweite Release-Candidate von openSUSE 11.2 erscheint am Donnerstag; da der RC1 bereits super läuft, würde ich den Download ab dem 29.10. empfehlen:
http://software.opensuse.org/developer
 

DirkHH

Fießers Erstling
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Kann Dir auch nur virtualbox von sun empfehlen. Ist gut. Und wozu eine ganze Partition erstellen, wenn VB sich genügend Platz schafft ohne Schäden zu verursachen.
Ubuntu ist einfacher als OpenSuse
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Nein. Aber egal; Glauben ist Glauben.
 

domai

Königsapfel
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Parallels nimmt auch ohne Probleme eine SUSE-BS auf...nur mal so am Rande
 

goelzer

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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248
Ubuntu ist einfacher als OpenSuse
Nein. Aber egal; Glauben ist Glauben.

der übliche Kampf... fast so schlimm wie Windows und OS X...
ein "besser" oder "schlechter" gibt es eigentlich nicht, es ist mal wieder Geschmackssache...

ob ich bei einem Kubuntu schneller mit der Konsole konfrontiert werde als mit SuSe kann ich nicht beurteilen, zu dem Zeitpunkt als ich SuSe ausprobiert hatte war ich soweit fortgeschritten dass ich sowieso das meiste auf der Konsole gearbeitet habe...

aber mit KDE4 und so weiter sollte man das meiste eigentlich ohne lösen können...

mfg
tgl
 
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