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Wie es aussieht gibt es von OpenOffice nun auch eine UB-Version. Vorher habe ich den Download noch nicht anklicken können. Nun schon. Die Download-Seite von OpenOffice listet nämlich eine Intel-Version auf.brandtaucher schrieb:Hört sich doch gut an, oder?
Da habe ich meine Zweifel, von der Oberfläche her läuft die X11 Version auf meinem G3/300 unter Linux schneller als die X11 Version auf dem G4/1,5GHz unter MacOS X. Selbst wenn es eine Aqua Oberfläche gibt, bleibt das zu Framework darunter ein anderes, so daß die Applikation weder eine richtige Cocoa oder Carbon Applikation wird, noch wird sie unbedingt schneller. Wenn Apple eine brauchbares Graphikbackend (das was die Oberfläche für die Programme malt) hätte, dann wäre die X11 Version sehr schnell.marcozingel schrieb:ohne X 11 wäre es sicherlich schneller,praktikabler und eine "wirkliche" Alternative.
Ein X Server ist auf der MacOS X 10.4 DVD mit drauf (für 10.3.x gibt es den bei Apple zu herunterladen), denn mußt Du nachinstallieren. Danach installierst Du OOO und startest das, dabei wird der X Server mitgestartet. Dann kannst Du mit OOO ganz normal arbeiten.szelpa schrieb:ist das ein emulator, oder was ist das x11 eigentlich?
X11 ist ein Windowserver, auch genannt X-Window-Systemszelpa schrieb:wie kann ich nun ooo installieren, mit diesem x11 - wo lad ich das herunter? ist das ein emulator, oder was ist das x11 eigentlich?
lg, attila
Da vergleichst Du eine Apfel mit einer Bierflasche. Quartz ist unter MacOS X das was unter UNIX/VMS X11 ist. Cocoa wäre mit KDE, Gnome, Motif, OpenLook, ViewKit, GNUStep (übrigens ist das die OpenSource Implementierung von Cocoa mit NeXT Look), ... zu vergleichen.skywalker schrieb:x11 ist eine grafische benutzeroberfläche aus der unix welt.
cocoa (die standard mac os x oberfläche) ist aber wesentlich schöner;
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