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OO/MS Office - virtuell, nativ oder Bootcamp?

unfehlbarkeit

Boskoop
Registriert
19.10.09
Beiträge
41
Vor gut einer Woche bin ich auf einen Mac umgestiegen. Momentan arbeite ich mit OpenOffice. Bisher lief das eigentlich flüssig, nur mittlerweile reagiert es sehr träge auf Eingaben. Diese verzögerte Annahme, sei es bei Texteingaben oder beim Scrollen in Dokumenten, stört mich beim Arbeiten ungemein! Jetzt suche ich eine Lösung, die mir ein flüssiges Arbeiten ermöglicht.

Folgende Alternativen gibt es für mich:

1. OO nativ

2. OO virtuell (Parallels vs. VMWare)

3. OO Bootcamp

Welche Option würde mir ein schnelles Arbeiten (wie ich es bspw. von OO auf Windows gewohnt bin) ermöglichen?

Läuft OO oder MS Office virtuell wirklich genauso schnell wie auf Windows oder nur, wenn man es via Bootcamp laufen lässt?

Bitte helft mir... Danke!
 

knoelg

Rheinischer Krummstiel
Registriert
01.10.07
Beiträge
380
Also ich muss sagen, dass OO bei mir eigentlich genauso schnell ist wie es damals schon unter Windows war.

Vielleicht probierst du mal NeoOffice, dass ist auch umsönst.
Vielleicht kommst du damit ja besser klar!
 

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.593
Wenn du selbst schreibst, daß OO anfangs flott lief, sollte man lieber mal klären, warum es jetzt auf einmal verzögert läuft, statt nach umständlichen anderen Varianten zu suchen.
Nativ Windows laufen zu lassen heißt, daß du jedesmal neu booten müsstest, unter Parallels oder VMWare wird es sicher nicht schneller laufen als nativ, da ja noch eine zusätzliche Arbeitsebene dazwischengeschaltet ist.
Zum Problem selbst kann ich nichts sagen, außer daß ein Grund für langsames Arbeiten natürlich sein kann, daß die Festplatte zu voll ist und der RAM zu klein, so daß es zu übermäßig häufigen Auslagerungen kommt.
 

unfehlbarkeit

Boskoop
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19.10.09
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Wenn du selbst schreibst, daß OO anfangs flott lief, sollte man lieber mal klären, warum es jetzt auf einmal verzögert läuft, statt nach umständlichen anderen Varianten zu suchen.
Nativ Windows laufen zu lassen heißt, daß du jedesmal neu booten müsstest, unter Parallels oder VMWare wird es sicher nicht schneller laufen als nativ, da ja noch eine zusätzliche Arbeitsebene dazwischengeschaltet ist.
Zum Problem selbst kann ich nichts sagen, außer daß ein Grund für langsames Arbeiten natürlich sein kann, daß die Festplatte zu voll ist und der RAM zu klein, so daß es zu übermäßig häufigen Auslagerungen kommt.

Ich habe ja vermutet es liegt daran, dass OO einfach nicht gut mit Snow Leopard harmoniert. Mein System ist ein neuer iMac mit 3,06 GHz Core 2 Duo und 4GB RAM. Auf der Festplatte sind gerade mal 10GB von 1.000GB belegt. Damit sollte ein flüssiges Arbeiten möglich sein. Mit der Logik bin ich an die Sache herangegangen. Wenn es aber bei knoelg flüssig läuft, muss die Ursache wohl woanders liegen. Mittlerweile merke ich nämlich auch, wie andere Programme wie bspw. Adium oder iTunes träge reagieren. Vielleicht liegt es also am OS, wobei schwer wird die Ursache dafür an einem System zu finden, an dem ich innerhalb von 2 Wochen nicht viel verändert habe.