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OneDrive müllt Systemplatte zu, trotz externer SSD? Wieso?

YoshuaThree

Sternapfel
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Servus...

ich habe mir einen Mac mini (M2, 2023) mit 8GB RAM und 256GB SSD gekauft. Aktuell läuft macOS Ventura auf dem System. Für meine Daten habe ich mir eine externe USB-C SSD mit 4TB gekauft.

Dann habe ich OneDrive eingerichtet und den OneDrive Speicherort auf die externe 4TB Cruical SSD gesetzt (/Volumes/CrucialSSD/OneDrive...).

In den OneDrive App Einstellungen ist dieser Pfad auch eingetragen als Speicherort!
Wenn ich in der Finder Seitenleiste auf OneDrive klicke - öffnet sich auch der OneDrive Ordner auf der externen SSD.

Auf der 256GB System-SSD unter /Benutzer/Benutzername... befindet sich auch kein (!) OneDrive Ordner (wie sonst üblich, wenn man OneDrive auf der Systemplatte laufen und synchronisieren lässt).


Jetzt war ich heute dabei Dateien auf die externe SSD zu kopieren - in den OneDrive Ordner auf der externen SSD. Irgendwann habe ich dann eine Fehlermeldung bekommen, dass nur noch 4GB frei sind und ich Speicher frei machen soll. Etwas verwundert, denn die Cruical hat 4TB und ich habe gerade mal knapp über 200GB in den OneDrive Ordner kopieren wollen.

Das Problem ist jedoch - die Systemfestplatte hat auf einmal fast 250GB belegt!

Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Auf der Systemfestplatte hat es keinen Ordner OneDrive - noch finde ich irgendeinen Ordner mit der Größe. Und dennoch ist die interne SSD fast voll! Zudem, nochmals, in der OneDrive App ist der Speicherort klar auf der externen SSD eingerichtet. Und wenn ich in der Finder Seitenleiste auf OneDrive klicke - wird auch OneDrive auf der externen SSD geöffnet im Finder.

Kopiere ich aber im Finder unter der externen SSD unter dem Ordner OneDrive Daten rein - kommt die Meldung, dass er nicht auf die interne SSD kopieren kann (weil bald voll)! Also ich bin im Findern auf der externen SSD, habe auf der externen SSD OneDrive geöffnet und will dort Daten rein kopieren - er leitet dies aber auf die Systemplatte um?

Was läuft denn da bitte falsch?

Danke!
 

FuAn

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Timemachine Images…
 

Marcel Bresink

Filippas Apfel
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Ich kenne OneDrive nicht und kann deshalb nur raten: Wenn das eine App aus dem App Store ist, hat diese zunächst mal keine Sandbox-Erlaubnis, auf irgendetwas außerhalb ihres Containers oder Gruppen-Containers zuzugreifen. Synchronisationsvorgänge müssen deshalb zumindest temporär über den Benutzerorder laufen, auch wenn die Daten danach an andere Zielorte weiterkopiert werden.
 

Anthem

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Als ich auf den mini M1 umgestiegen bin, bewirkte das umstellen des OneDrive Ordners auf eine externe Festplatte nur das Erstellen von sowas wie einem Alias-Ordner. Reinkopierte Daten landeten im OneDrive Ordner in der Library. Seitdem nutze ich den OneDrive nur noch per CloudMounter.
 
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YoshuaThree

Sternapfel
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Timemachine Images…
Auf keinen Fall - denn wenn ich etwas in den Pfad /Volumes/externeCruicalSSD/OneDrive hinein kopieren will und unter diesem Pfad die Meldung kommt, kein Speicherplatz mehr frei (obwohl die externe Cruical 4 TB hat) - dann sagt mir das, dass das rein-kopierte gar nicht auf der externen SSD landet. Das hat dann nichts mit TimeMachine Images zu tun.

Ich kenne OneDrive nicht und kann deshalb nur raten: Wenn das eine App aus dem App Store ist, hat diese zunächst mal keine Sandbox-Erlaubnis, auf irgendetwas außerhalb ihres Containers oder Gruppen-Containers zuzugreifen. Synchronisationsvorgänge müssen deshalb zumindest temporär über den Benutzerorder laufen, auch wenn die Daten danach an andere Zielorte weiterkopiert werden.

Nein ist eine Stand-Alone App von Microsoft (wie DropBox). Aber wie man am nächsten Posting sieht, war Deine Vermutung wohl richtig...

Als ich auf den mini M1 umgestiegen bin, bewirkte das umstellen des OneDrive Ordners auf eine externe Festplatte nur das Erstellen von sowas wie einem Alias-Ordner. Reinkopierte Daten landeten im OneDrive Ordner in der Library. Seitdem nutze ich den OneDrive nur noch per CloudMounter.

Und das wird wohl die Ursache sein :(

Danke für die Info! Dann ist der "tolle" Pfad auf die externe SSD nur ein Alias und sonst gar nichts. Logisch - und dann landet alles im Library der System-SSD und die Platte ist voll - während die externe mit 4TB nix merkt. Na super.

Ok - dann schaue ich mir mal CloudMonster an - und ich schaue mal ob das mit DropBox anders ist. Ich glaub da glaubt das mit externen Medien wirklich, weil DropBox egal wo die Ordner synchronisiert so wie die Pfade im System auch wirklich sind. Ob ich Microsoft Geld für 5TB zahle oder DropBox ist mir am Ende egal.


Danke schon mal - und jetzt schaue ich mir dieses CloudMonster mal an ;)
 

Keef

Lord Grosvenor
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Dropbox konnte bis Ende letzten, Anfang diesen Jahres auf externen Speichermedien hinterlegt werden.
Dies ist jetzt nicht mehr möglich. Genau wie bei allen anderen Cloudspeichern erfolgt die Ablage ausschließlich auf der Systemplatte.



Letztendlich verstehe ich jedoch die Problematik nicht.
Jeder Cloudspeicher hat doch bestimmte Einstellungen. Dort kann hinterlegt werden, ob Dateien permanent auf der Festplatte gespeichert werden sollen, zur Bearbeitung heruntergeladen werden müssen oder nur online abrufbar sind.
Damit müsste sich der Umfang des beanspruchten Speicherplatzes erheblich reduzieren lassen.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Dies ist jetzt nicht mehr möglich. Genau wie bei allen anderen Cloudspeichern erfolgt die Ablage ausschließlich auf der Systemplatte.
Das ist dann aber ein macOS "Feature". Ich hab' nämlich gerade auf meinem Windows-PC den Dropbox-Ordner auf eine neue SSD (nicht System) umgezogen. Klappt problemlos.
 
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YoshuaThree

Sternapfel
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Letztendlich verstehe ich jedoch die Problematik nicht.
Jeder Cloudspeicher hat doch bestimmte Einstellungen. Dort kann hinterlegt werden, ob Dateien permanent auf der Festplatte gespeichert werden sollen, zur Bearbeitung heruntergeladen werden müssen oder nur online abrufbar sind.
Damit müsste sich der Umfang des beanspruchten Speicherplatzes erheblich reduzieren lassen.

Na die Problematik ist, dass es sich beim Mac mini um einen Desktop Rechner handelt und etwa 3/4 der Daten daher auch lokal auf dem Rechner befinden sollten. Wenn Du 50MB Photoshop Dateien jedesmal erst herunter laden musst - dann ist das bei einem Desktop Rechner sehr lästig.

Und irgendwann kommt es bei der 256GB System SSD dann auch mal zu einem Problem - denn 3/4 der Daten werden innerhalb weniger Wochen auch gebraucht. Sprich OneDrive wird dann auch für 3/4 der Daten diese herunter laden und dann hast halt nicht heute - aber in ein paar Wochen das Problem.

Warum dann OneDrive - weil auf den zwei Notebooks das eben so gemacht werden soll und kann - dort sind die Dateien erst mal nur Online verfügbar und blockieren nicht die interne SSD - und hier werden die Daten bei Bedarf nur herunter geladen. Und da die zwei Notebooks immer unterwegs sind - ist die Cloud Lösung mit dem Sync mit dem Mac mini auch ideal - eigentlich.

Aber nochmals - auf dem Desktop sollten die Daten auch lokal vorhanden und sofort verfügbar sein. Was mit einer 4TB SSD auch kein Problem wäre.


Dies ist jetzt nicht mehr möglich. Genau wie bei allen anderen Cloudspeichern erfolgt die Ablage ausschließlich auf der Systemplatte.

Das muss aber heißen, so wie alle Cloud Speicher auf einem macOS Ventura Rechner, denn...

Das ist dann aber ein macOS "Feature". Ich hab' nämlich gerade auf meinem Windows-PC den Dropbox-Ordner auf eine neue SSD (nicht System) umgezogen. Klappt problemlos.

... da muss man Scotch Recht geben! Es ist nicht generell bei allen Cloudspeichern, wie Du sagst. Es ist nur ein "Mac Ding". So wie Scotch dies für DropBox auf Windows kennt - kenne ich das eben auch bei OneDrive für Windows! Daher bin ich auch auf die Idee gekommen mit OneDrive und der externen SSD am Mac mini.

Unter Windows ist auch bei OneDrive es ohne Probleme möglich den OneDrive-Ordner auf ein externes Medium zu setzen. Und unter Windows wird dann auch - logisch - die interne SSD völlig in Ruhe gelassen. Alle Daten landen dann auch auf dem externen Medium.

Lange Rede - kurzer Sinn - unter Windows machen OneDrive (und laut Scotch auch DropBox) das was sie machen sollen.



Was ich zudem nicht so ganz verstehe - wo ist dabei ein Gewinn an Sicherheit, wenn meine DropBox oder OneDrive Dateien nun nicht mehr auf einer externen SSD / HDD liegen dürfen? Ich kann doch auch jederzeit ohne diese beiden Cloud Dienste einen USB Stick oder ein externes Laufwerk anschließen mit Ordnern und Dateien und damit die ganze Zeit arbeiten. Ob ich jetzt mit einer externen SSD / HDD mit Dateien arbeite oder eine externe SSD / HDD habe auf der meine Cloud Daten sind ist gehupft wie gesprungen für mich.

Ok - es gibt einen Unterschied - wenn externe Speicherlösungen so beschränkt werden - reicht mir als Mac Käufer keine 256GB System SSD mehr und ich soll am besten die teuren 1TB, 2TB Lösungen von Apple kaufen. Wahrscheinlich haben zu viele Käufer sich die kleinsten Apple Modelle mit kleinster SSD gekauft und den Speicher sich mit externen Laufwerken dazu gekauft. Sowas kann man natürlich nicht lassen!

Sorry - kann nur den Kopf schütteln.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Na die Problematik ist, dass es sich beim Mac mini um einen Desktop Rechner handelt und etwa 3/4 der Daten daher auch lokal auf dem Rechner befinden sollten. Wenn Du 50MB Photoshop Dateien jedesmal erst herunter laden musst - dann ist das bei einem Desktop Rechner sehr lästig.

Und irgendwann kommt es bei der 256GB System SSD dann auch mal zu einem Problem - denn 3/4 der Daten werden innerhalb weniger Wochen auch gebraucht. Sprich OneDrive wird dann auch für 3/4 der Daten diese herunter laden und dann hast halt nicht heute - aber in ein paar Wochen das Problem.

Warum dann OneDrive - weil auf den zwei Notebooks das eben so gemacht werden soll und kann - dort sind die Dateien erst mal nur Online verfügbar und blockieren nicht die interne SSD - und hier werden die Daten bei Bedarf nur herunter geladen. Und da die zwei Notebooks immer unterwegs sind - ist die Cloud Lösung mit dem Sync mit dem Mac mini auch ideal - eigentlich.

Aber nochmals - auf dem Desktop sollten die Daten auch lokal vorhanden und sofort verfügbar sein. Was mit einer 4TB SSD auch kein Problem wäre.




Das muss aber heißen, so wie alle Cloud Speicher auf einem macOS Ventura Rechner, denn...



... da muss man Scotch Recht geben! Es ist nicht generell bei allen Cloudspeichern, wie Du sagst. Es ist nur ein "Mac Ding". So wie Scotch dies für DropBox auf Windows kennt - kenne ich das eben auch bei OneDrive für Windows! Daher bin ich auch auf die Idee gekommen mit OneDrive und der externen SSD am Mac mini.

Unter Windows ist auch bei OneDrive es ohne Probleme möglich den OneDrive-Ordner auf ein externes Medium zu setzen. Und unter Windows wird dann auch - logisch - die interne SSD völlig in Ruhe gelassen. Alle Daten landen dann auch auf dem externen Medium.

Lange Rede - kurzer Sinn - unter Windows machen OneDrive (und laut Scotch auch DropBox) das was sie machen sollen.



Was ich zudem nicht so ganz verstehe - wo ist dabei ein Gewinn an Sicherheit, wenn meine DropBox oder OneDrive Dateien nun nicht mehr auf einer externen SSD / HDD liegen dürfen? Ich kann doch auch jederzeit ohne diese beiden Cloud Dienste einen USB Stick oder ein externes Laufwerk anschließen mit Ordnern und Dateien und damit die ganze Zeit arbeiten. Ob ich jetzt mit einer externen SSD / HDD mit Dateien arbeite oder eine externe SSD / HDD habe auf der meine Cloud Daten sind ist gehupft wie gesprungen für mich.

Ok - es gibt einen Unterschied - wenn externe Speicherlösungen so beschränkt werden - reicht mir als Mac Käufer keine 256GB System SSD mehr und ich soll am besten die teuren 1TB, 2TB Lösungen von Apple kaufen. Wahrscheinlich haben zu viele Käufer sich die kleinsten Apple Modelle mit kleinster SSD gekauft und den Speicher sich mit externen Laufwerken dazu gekauft. Sowas kann man natürlich nicht lassen!

Sorry - kann nur den Kopf schütteln.

hat irgendwer mal Marcels Post inhaltlich überblickt?
 

YoshuaThree

Sternapfel
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hat irgendwer mal Marcels Post inhaltlich überblickt?

Ja - er hat die Vermutung geäußert (er kennt OneDrive nicht und hat daher geraten), dass unter macOS die Programme das nicht (mehr) dürfen. Und die Links von Keef bestätigen dies eigentlich - zwar nur für DropBox - aber das dürfte unter OneDrive dann nicht anders sein.

Sprich - egal welchen Speicherpfad man bei OneDrive (oder DropBox) angibt - es landet real immer in der User Library auf der Systemfestplatte.

Ändert nun nichts mehr an der Tatsache, dass die Idee mit DropBox / OneDrive in der Kombination mit einer kleinen System SSD und einer großen externen USB C SSD in Zukunft nicht mehr geht unter macOS Ventura und den entsprechenden Cloud Apps. Also zumindest nicht, wenn man die Datenmenge lokal und in der Cloud haben will.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Ja - er hat die Vermutung geäußert (er kennt OneDrive nicht und hat daher geraten), dass unter macOS die Programme das nicht (mehr) dürfen. Und die Links von Keef bestätigen dies eigentlich - zwar nur für DropBox - aber das dürfte unter OneDrive dann nicht anders sein.

Sprich - egal welchen Speicherpfad man bei OneDrive (oder DropBox) angibt - es landet real immer in der User Library auf der Systemfestplatte.

Ändert nun nichts mehr an der Tatsache, dass die Idee mit DropBox / OneDrive in der Kombination mit einer kleinen System SSD und einer großen externen USB C SSD in Zukunft nicht mehr geht unter macOS Ventura und den entsprechenden Cloud Apps. Also zumindest nicht, wenn man die Datenmenge lokal und in der Cloud haben will.

würdest Du vielleicht mal in den Kategorien unter Einstellungen/Datenschutz &Sicherheit gucken, ob Du da OneDrive freischalten kannst?
 
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YoshuaThree

Sternapfel
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würdest Du vielleicht mal in den Kategorien unter Einstellungen/Datenschutz &Sicherheit gucken, ob Du da OneDrive freischalten kannst?

Keine schlechte Idee von Dir!

Ich bin gerade nur am MacBook... müsste mal morgen auf dem Mac mini dann schauen - ob das irgendwelche Auswirkungen hat.

Bildschirmfoto 2023-06-05 um 22.52.50.png Bildschirmfoto 2023-06-05 um 22.53.12.png

Interessant wären da "Dateien und Ordner" - aber das bezieht sich nur auf "Schreibtisch und Dokumente".

Aber dann wäre noch "Festplattenvollzugriff". Hier könnte ich OneDrive aktivieren - aber ich wüsste jetzt nicht ob das die erwünschten Änderungen hätte?!
 

walnuss

Ribston Pepping
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Apple hat ihr verhalten/nutzung... in "egal welche Wolke"-Drive geändert.

Ich wurde damals auch überrascht, hatte meine Dateien in OneDrive und syncron auf der Macplatte (mit TimeMachine Backup).
Seihe https://www.apfeltalk.de/community/...nedrive-22-002-0103-0004.565763/#post-5678578

Soweit ich das verstanden habe will Apple, daß die Dateien dafür nur mehr in der Wolke sind, am Mac in einem Container und der Anbieter der Wolke die ÜbertragungsProgramme/Protokolle? selbst schreibt/pflegt/weiterentwickelt.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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... dass die Käufer und Anwender gefälligst die großen SSD ab Werk (teuer) kaufen und der Betrieb mit externen alternativen Laufwerken erschwert wird :)

jaja. Erstens sind die SSDs sehr gut, die Grösse ein Alleinstellungsmerkmal und über Marcels Input und meine darauf aufbauende Anregung gibt es zwar noch kein Feedback, aber schon mal Weltverschwörungstheorien [emoji41]
 

YoshuaThree

Sternapfel
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und meine darauf aufbauende Anregung gibt es zwar noch kein Feedback

Hat nichts gebracht - Ventura speichert jede Cloud Datei von OneDrive oder DropBox auf der System SSD - egal ob der Pfad auf der externen SSD ist oder nicht. Aber war ein versuch wert.

aber schon mal Weltverschwörungstheorien

Na ja, dass Apple gerne mal Drittanbieter - egal ob Hard oder Software - blockiert um sich nicht die (finanzielle) Butter vom Brot nehmen zu lassen ist ja keine Verschwörungstheorie - das dürfte jedem klar sein. Gerne wird sowas dann verkauft zum Wohle der Sicherheit oder der Garantie der Funktionalität.


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Ich habe das Problem jetzt gelöst.

Die Daten sind nun immer noch auf der externen 4 TB Crucial SSD geparkt.
OneDrive habe ich gelöscht vom System.

Dafür benutze ich nun die App "GoodSync" und synchronisiere direkt die externe Cruical SSD mit den Daten auf OneDrive. Das klappt super in beide Richtungen. So kann ich unterwegs mit dem Notebook auf OneDrive und die Daten zugreifen und arbeiten. Die App hält dann sowohl die externe SSD, als auch OneDrive synchron.