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Ciao.
Arbeit seit vielen Jahren begeistert mit meinem MacBook Pro, welches ich Ende 2013 neu gekauft habe (Retina 15", 2,6 GHZ Quad-Core i7, 512 GB SSD, 16 GB Ram, Catalina). Es schaut zwar etwas mitgenommen aus, ist aber noch in Topform und gefühlt schneller als mein iMac 5k (2017).
Das einzige, was mich bisweilen stört, ist die doch sehr kurze Akkudauer von ca. 2h, bei der bei 1.100 Ladezyklen auch „Service empfohlen" wird. Also würde ein Akkutausch bei Gravis anstehen und ein neues Netzteil für das an einigen Stellen durchgescheuerte Magsafe auch. Schätze mal, wird so um 300,- insgesamt kosten.
Mein Plan war eigentlich, mit dem MBP weiterzuarbeiten und ein MacBook Air M1 dazuzukaufen, wenn mal eins für max. 952,- EUR im Angebot ist (wegen Sofortabschreibung bis 800,- EUR netto) - leider gibts da aktuell immer nur die im männlichen Roségold
Das Air würde dann zum Einsatz kommen, wenn ich mal wieder länger im Zug unterwegs bin und die längere Akkulaufzeit zum tragen kommt. Oder, wenn im Urlaub mal was gemacht werden muss (Familie genießt den Strand und Papa arbeitet
Die Handlichkeit des 13 Zoll wären schön für den mobilen Einsatz, dass MBP 15" dagegen ist geeigneter für graphische Anwendungen zu Hause (wobei ich da zur Not auch noch einen Monitor anschliessen kann, der aber aufgrund beengter Verhältnisse nach der Arbeit immer wieder abgebaut werden muss).
Nun frage ich mich, ob das ein kluges Setup ist...nutzt jemand ein MBP zu Hause und ein Air unterwegs?
Das wäre dann meine Option 1: Altes MBP 2013 nochmal frisch machen und neues Air M1 für unterwegs.
Pro: Überschaubares Investment. Contra: Zwei Geräte im Einsatz.
Oder ist das völliger Unfug und es sollte heißen „One Man, one MacBook!"?
Ist der Unterschied zwischen 13,3" und 15" und 16" Display eher zu vernachlässigen, genauso wie die Außenmaße und das Gewicht?
Dann würde auch die Option 2 eines neuen MBP 16" Zoll diskutabel sein. Und kein MB Air.
Ein Notebook von 2013 in den verdienten Ruhestand zu schicken, klingt zwar nicht ungewöhnlich, fühlt sich aber aufgrund der noch immer blendenden Performance irgendwie nicht nachhaltig an... Aber in ein, zwei Jahren ist das Thema vermutlich wegen nicht mehr aktueller OS sowieso auf dem Tisch, richtig?
Pro: Technisch up to date und zukunftsfähig. Mit dem Kauf des Topgerätes in 2013 habe ich ja auch schon beste Erfahrungen gemacht, was die Langlebigkeit betrifft. Contra: Teuerste Lösung. Und als 16" nicht ganz so mobil wie ein Air. Ein M1 würde ich auch mal mit an den See nehmen, bei einem MBP 16" für 2.500,- hätte ich da eher Hemmungen.
Oder könnte evtl. sogar Option 3, ein Air M2 mit 512GB die richtige Wahl sein: Unterwegs einsetzbar und zu Hause wird es eben immer an den Monitor angeschlossen.
Pro: Aktuelle Technik, gut auch für unterwegs. Contra: 13" mir zu klein, wenn ich an Graphik-Dokumenten (Publishing) arbeite; also immer in Verbindung mit ext. Monitor einzusetzen.
Hat sich schon mal jemand mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigt und eine für sich schlüssige Lösung gefunden?
Gruß & Dank
Martin
Arbeit seit vielen Jahren begeistert mit meinem MacBook Pro, welches ich Ende 2013 neu gekauft habe (Retina 15", 2,6 GHZ Quad-Core i7, 512 GB SSD, 16 GB Ram, Catalina). Es schaut zwar etwas mitgenommen aus, ist aber noch in Topform und gefühlt schneller als mein iMac 5k (2017).
Das einzige, was mich bisweilen stört, ist die doch sehr kurze Akkudauer von ca. 2h, bei der bei 1.100 Ladezyklen auch „Service empfohlen" wird. Also würde ein Akkutausch bei Gravis anstehen und ein neues Netzteil für das an einigen Stellen durchgescheuerte Magsafe auch. Schätze mal, wird so um 300,- insgesamt kosten.
Mein Plan war eigentlich, mit dem MBP weiterzuarbeiten und ein MacBook Air M1 dazuzukaufen, wenn mal eins für max. 952,- EUR im Angebot ist (wegen Sofortabschreibung bis 800,- EUR netto) - leider gibts da aktuell immer nur die im männlichen Roségold
Das Air würde dann zum Einsatz kommen, wenn ich mal wieder länger im Zug unterwegs bin und die längere Akkulaufzeit zum tragen kommt. Oder, wenn im Urlaub mal was gemacht werden muss (Familie genießt den Strand und Papa arbeitet
Die Handlichkeit des 13 Zoll wären schön für den mobilen Einsatz, dass MBP 15" dagegen ist geeigneter für graphische Anwendungen zu Hause (wobei ich da zur Not auch noch einen Monitor anschliessen kann, der aber aufgrund beengter Verhältnisse nach der Arbeit immer wieder abgebaut werden muss).
Nun frage ich mich, ob das ein kluges Setup ist...nutzt jemand ein MBP zu Hause und ein Air unterwegs?
Das wäre dann meine Option 1: Altes MBP 2013 nochmal frisch machen und neues Air M1 für unterwegs.
Pro: Überschaubares Investment. Contra: Zwei Geräte im Einsatz.
Oder ist das völliger Unfug und es sollte heißen „One Man, one MacBook!"?
Ist der Unterschied zwischen 13,3" und 15" und 16" Display eher zu vernachlässigen, genauso wie die Außenmaße und das Gewicht?
Dann würde auch die Option 2 eines neuen MBP 16" Zoll diskutabel sein. Und kein MB Air.
Ein Notebook von 2013 in den verdienten Ruhestand zu schicken, klingt zwar nicht ungewöhnlich, fühlt sich aber aufgrund der noch immer blendenden Performance irgendwie nicht nachhaltig an... Aber in ein, zwei Jahren ist das Thema vermutlich wegen nicht mehr aktueller OS sowieso auf dem Tisch, richtig?
Pro: Technisch up to date und zukunftsfähig. Mit dem Kauf des Topgerätes in 2013 habe ich ja auch schon beste Erfahrungen gemacht, was die Langlebigkeit betrifft. Contra: Teuerste Lösung. Und als 16" nicht ganz so mobil wie ein Air. Ein M1 würde ich auch mal mit an den See nehmen, bei einem MBP 16" für 2.500,- hätte ich da eher Hemmungen.
Oder könnte evtl. sogar Option 3, ein Air M2 mit 512GB die richtige Wahl sein: Unterwegs einsetzbar und zu Hause wird es eben immer an den Monitor angeschlossen.
Pro: Aktuelle Technik, gut auch für unterwegs. Contra: 13" mir zu klein, wenn ich an Graphik-Dokumenten (Publishing) arbeite; also immer in Verbindung mit ext. Monitor einzusetzen.
Hat sich schon mal jemand mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigt und eine für sich schlüssige Lösung gefunden?
Gruß & Dank
Martin