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Nisus Writer Pro für Autoren – Langzeiteinsatz / Scrivener
[Crossposting von macuser.de]
Moin moin,
ich habe heute mit der aktuellen Version von Nisus Writer Pro herumgespielt. Und das Programm gefällt mir – als bisheriger Mellel-Benutzer – eigentlich ganz gut. Etwas Umgewöhnung, aber alles ganz einleuchtend und selbsterklärend. Und schön schnell scheint das Programm auch zu sein.
Meine Frage an Euch: Verwendet jemand Nisus Writer Pro intensiv und schon seit längerer Zeit? Wie sieht es mit dem Support aus, ist der schnell und zuverlässig? Probleme mit dem Programm? Abstürze? Korrupte Dokumente?
Meine Anforderungen an eine Textverarbeitung:
1) Muß auch mit Texten > 280 Seiten klar kommen. Keine Verzögerung bei der Eingabe, schneller Bildlauf.
2) RTF-Export, der mit praktisch allen Word- und OpenOffice-Versionen – auch älter als Word 2000 – ohne Probleme funktioniert (Stichwort Sonderzeichen). Dabei geht es mir vorwiegend um Seitenränder, Kopf- und Fußzeile, vielleicht einmal eine Tabelle. Aber nichts Aufwendiges.
3) Shortcuts für Paragraph- und Text-Stile.
Das wär’s eigentlich schon. Den Vollbildmodus habe ich bei Nisus schon gefunden, also fällt Punkt 4) weg.
Ich schreibe fast ausschließlich Kurzgeschichten und Romane an meinem Mac, zwischendurch einen (trocken gestalteten) Brief.
Mellel deckt das eigentlich alles gut ab, bis auf den RTF-Export. Auch ist mir das Mellel-Format zu „unsicher“, soll heißen – ich kann Mellel-Dokumente nicht einfach auf meinem Windows-Rechner öffnen, müßte also jedes Dokument noch als Export behalten, falls mal mein Mac abrauchen sollte. Nisus scheint RTF fürs Speichern zu verwenden, was mir da sehr entgegen kommt.
Ich verwende Textverarbeitungen genau für das: Textverarbeitung. Wenn ich einen Flyer oder sowas gestalten will, habe ich noch Pages oder Lineform. Mir ist es wichtiger, daß ich ein Dokument strukturieren kann und halt einfaches Schreiben möglich ist.
Feedback wäre sehr willkommen, besonders von Leuten, die sowohl Mellel als auch Nisus Writer Pro kennen. So in die Richtung „Vor- und Nachteile“ …
Liebe Grüße,
-Sascha
[Crossposting von macuser.de]
Moin moin,
ich habe heute mit der aktuellen Version von Nisus Writer Pro herumgespielt. Und das Programm gefällt mir – als bisheriger Mellel-Benutzer – eigentlich ganz gut. Etwas Umgewöhnung, aber alles ganz einleuchtend und selbsterklärend. Und schön schnell scheint das Programm auch zu sein.
Meine Frage an Euch: Verwendet jemand Nisus Writer Pro intensiv und schon seit längerer Zeit? Wie sieht es mit dem Support aus, ist der schnell und zuverlässig? Probleme mit dem Programm? Abstürze? Korrupte Dokumente?
Meine Anforderungen an eine Textverarbeitung:
1) Muß auch mit Texten > 280 Seiten klar kommen. Keine Verzögerung bei der Eingabe, schneller Bildlauf.
2) RTF-Export, der mit praktisch allen Word- und OpenOffice-Versionen – auch älter als Word 2000 – ohne Probleme funktioniert (Stichwort Sonderzeichen). Dabei geht es mir vorwiegend um Seitenränder, Kopf- und Fußzeile, vielleicht einmal eine Tabelle. Aber nichts Aufwendiges.
3) Shortcuts für Paragraph- und Text-Stile.
Das wär’s eigentlich schon. Den Vollbildmodus habe ich bei Nisus schon gefunden, also fällt Punkt 4) weg.
Ich schreibe fast ausschließlich Kurzgeschichten und Romane an meinem Mac, zwischendurch einen (trocken gestalteten) Brief.
Mellel deckt das eigentlich alles gut ab, bis auf den RTF-Export. Auch ist mir das Mellel-Format zu „unsicher“, soll heißen – ich kann Mellel-Dokumente nicht einfach auf meinem Windows-Rechner öffnen, müßte also jedes Dokument noch als Export behalten, falls mal mein Mac abrauchen sollte. Nisus scheint RTF fürs Speichern zu verwenden, was mir da sehr entgegen kommt.
Ich verwende Textverarbeitungen genau für das: Textverarbeitung. Wenn ich einen Flyer oder sowas gestalten will, habe ich noch Pages oder Lineform. Mir ist es wichtiger, daß ich ein Dokument strukturieren kann und halt einfaches Schreiben möglich ist.
Feedback wäre sehr willkommen, besonders von Leuten, die sowohl Mellel als auch Nisus Writer Pro kennen. So in die Richtung „Vor- und Nachteile“ …
Liebe Grüße,
-Sascha
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