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Apples ITV kommt mit Festplatte
und "Eine Woche Filmdownloads über Itunes bringt Disney eine Million Dollar"
Tröpfchenweise dringen Details über ITV, Apples vergangener Woche präsentierte TV-Box, an die Öffentlichkeit. Apple will zwar wie gewohnt gegenüber Medien keine Angaben über künftige Produkte machen, dafür plaudern jedoch Verantwortliche in potenziellen Partnerunternehmen des ITV-Herstellers. So verriet Disney-CEO Bob Iger, dass in dem kleinen Apple-Kasten auch eine Festplatte verbaut sein wird. Das Magazin Newsweek berichtet unter Berufung auf Google-Produktchefin Marissa Mayer, dass das Suchunternehmen mit Apple in Sachen Videosuche zusammenarbeiten werde.
ITV hat das Aussehen und etwa die halbe Größe eines Mac Mini. Auf der technischen Seite verfügt das Gerät über USB, Ethernet, Airport, einen optischen Audio-Ausgang und HDMI-Ports. Apple-Boss Steve Jobs führte das Gerät als Verbindung zwischen PC im Arbeitszimmer und Fernseher im Wohnzimmer vor. Mit einer integrierten Festplatte wird der Box jedoch auch die Unabhängigkeit vom Rechner ermöglicht. "Es kann live auf den Fernseher streamen, hat jedoch zusätzlich eine kleine Festplatte integriert. Damit könnte man Heruntergeladenes auf dem Gerät speichern und es anschließend auf den Computer übertragen", wird Iger vom Internetportal Ipodobserver zitiert.
Erfreulich für Disney sind auch die ersten Verkaufszahlen von Spielfilmen über Itunes. Binnen einer Woche hat das Unternehmen über Apples Online-Geschäft 125.000 Filme abgesetzt, was den US-Konzern schon zur Erhöhung der Gesamtjahresprognosen veranlasst hat. Seit dem Start des Downloaddienstes hat Disney damit einen Umsatz von einer Millionen Dollar erzielen können. Für das erste Jahr des Angebots erwarte Disney jetzt insgesamt einen zusätzlichen Umsatz von 50 Millionen Dollar, sagte Iger. Disney bietet in den USA über Itunes 75 Filme zum Preis zwischen zehn und 15 Dollar zum Download an.
Von den Zahlen erfreut, teilte Iger gleich Vorschusslorbeeren für ITV aus: "Ich habe es in einer Wohnzimmer-Dekoration gesehen. Es fühlte sich für mich so an, als könnte es dem Spiel in mancher Hinsicht eine neue Richtung geben. Für einen Anbieter von Inhalten, wie wir einer sind, war das sehr aufregend. Verpasst der Konsument eine Folge seiner Lieblingsserie oder hat gerade Zeit und nichts zu tun, kann er einfach für 1,99 Dollar die gewünschte Episode herunterladen und am TV-Gerät ansehen."
Google möchte am potenziellen ITV-Erfolg ebenfalls partizipieren. Googles Marissa Mayer bestätigte Gespräche mit Apple bezüglich der Integration des eigenen Videodienstes. Angedacht sei, zum Verkaufsstart im nächsten Jahr den Menüpunkt Google Video anzubieten. Darunter könnte dann eine Auswahl aus der durch Nutzer gefüllten Videoplattform zu finden sein.
Also das hätt ich nicht gedacht das die Verkaufszahlen so gut sind, ich denke da werden bald mehr Filmfirmen in dieses Boot aufspringen.
Anscheindend kann Apple alles machen es wird immer ein Erfolg auch wenn es am Anfang nicht so dolle klingt - gebt´s doch zu wir kaufen eh alles, weil Apple draufsteht.
und "Eine Woche Filmdownloads über Itunes bringt Disney eine Million Dollar"
Tröpfchenweise dringen Details über ITV, Apples vergangener Woche präsentierte TV-Box, an die Öffentlichkeit. Apple will zwar wie gewohnt gegenüber Medien keine Angaben über künftige Produkte machen, dafür plaudern jedoch Verantwortliche in potenziellen Partnerunternehmen des ITV-Herstellers. So verriet Disney-CEO Bob Iger, dass in dem kleinen Apple-Kasten auch eine Festplatte verbaut sein wird. Das Magazin Newsweek berichtet unter Berufung auf Google-Produktchefin Marissa Mayer, dass das Suchunternehmen mit Apple in Sachen Videosuche zusammenarbeiten werde.
ITV hat das Aussehen und etwa die halbe Größe eines Mac Mini. Auf der technischen Seite verfügt das Gerät über USB, Ethernet, Airport, einen optischen Audio-Ausgang und HDMI-Ports. Apple-Boss Steve Jobs führte das Gerät als Verbindung zwischen PC im Arbeitszimmer und Fernseher im Wohnzimmer vor. Mit einer integrierten Festplatte wird der Box jedoch auch die Unabhängigkeit vom Rechner ermöglicht. "Es kann live auf den Fernseher streamen, hat jedoch zusätzlich eine kleine Festplatte integriert. Damit könnte man Heruntergeladenes auf dem Gerät speichern und es anschließend auf den Computer übertragen", wird Iger vom Internetportal Ipodobserver zitiert.
Erfreulich für Disney sind auch die ersten Verkaufszahlen von Spielfilmen über Itunes. Binnen einer Woche hat das Unternehmen über Apples Online-Geschäft 125.000 Filme abgesetzt, was den US-Konzern schon zur Erhöhung der Gesamtjahresprognosen veranlasst hat. Seit dem Start des Downloaddienstes hat Disney damit einen Umsatz von einer Millionen Dollar erzielen können. Für das erste Jahr des Angebots erwarte Disney jetzt insgesamt einen zusätzlichen Umsatz von 50 Millionen Dollar, sagte Iger. Disney bietet in den USA über Itunes 75 Filme zum Preis zwischen zehn und 15 Dollar zum Download an.
Von den Zahlen erfreut, teilte Iger gleich Vorschusslorbeeren für ITV aus: "Ich habe es in einer Wohnzimmer-Dekoration gesehen. Es fühlte sich für mich so an, als könnte es dem Spiel in mancher Hinsicht eine neue Richtung geben. Für einen Anbieter von Inhalten, wie wir einer sind, war das sehr aufregend. Verpasst der Konsument eine Folge seiner Lieblingsserie oder hat gerade Zeit und nichts zu tun, kann er einfach für 1,99 Dollar die gewünschte Episode herunterladen und am TV-Gerät ansehen."
Google möchte am potenziellen ITV-Erfolg ebenfalls partizipieren. Googles Marissa Mayer bestätigte Gespräche mit Apple bezüglich der Integration des eigenen Videodienstes. Angedacht sei, zum Verkaufsstart im nächsten Jahr den Menüpunkt Google Video anzubieten. Darunter könnte dann eine Auswahl aus der durch Nutzer gefüllten Videoplattform zu finden sein.
Quelle: zdnet.de
Also das hätt ich nicht gedacht das die Verkaufszahlen so gut sind, ich denke da werden bald mehr Filmfirmen in dieses Boot aufspringen.
Anscheindend kann Apple alles machen es wird immer ein Erfolg auch wenn es am Anfang nicht so dolle klingt - gebt´s doch zu wir kaufen eh alles, weil Apple draufsteht.