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Neueste Linux Version..?!

_seppel_

Goldparmäne
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Hallo, ich wollte wohl mal Linux auprobieren, da die bei anderen Foren aber allesamt keine Ahnung haben, besonders bei Windows nicht, obwohl die Überschrift Linux heißt.
Was ist denn die momentan aktuellste Version von Linux?
Linux ist ja vom Aussehen her für jedermann der Preogrammieren kann veränderbar. Ich habe auch schonmal ein Screenshot mit einer DOCK-ähnlichen Sektion gesehen. Kann man sich das irgendwo runterladen oder programmieren lassen?
 

Wikinator

Adams Parmäne
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hehe, also Linux ist nur ein Kernel. Momentan ist 2.6.17.11 aktuell.

Was du suchst ist eine Distribution, d.h. eine Zusammenstellung von verschiedenen Programmen basierend auf diesem Kernel. Da gibt es eine Menge Möglichkeiten. Für Einsteiger ist vielleicht SuSE oder Lindows (für Windows-Switcher ;)) ganz gut. Ich persönlich bevorzuge (ohne einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen ;)) Debian.

Alles, was die Oberfläche betrifft, ist wieder etwas anderes. Da gibt es z.B. KDE oder GNOME. Konfigurieren kannst du da sehr viel. Dock-ähnliche Sachen habe ich zwar noch nicht gesehen, denke aber schon, dass das möglich sein sollte.
 

Walli

Blutapfel
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Unter Gnome meine ich mal so etwas ähnliches wie ein Dock gesehen zu haben.
 

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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Das, was wirklich als Linux bezeichnet werden darf, ist der Kernel. Der letzte stabile Kernel ist die Version 2.6.17.11 - zu beziehen unter kernel.org. DAS ist Linux.

Was gemeinhin als Linux bezeichnet wird, meint eigentlich eine Distribution unterschiedlicher zum größten teil freier Software unter einem Label.
Die Gängigsten Distributionen sind derzeit:
» ubtuntu
» debian
» suse (NOVELL)
» redhat (oder das „freie” fedora)

~

Ich würde Anfängern zu ubuntu raten - da es auf Debian basiert und zwar nicht die aller aller neusten tools enthält, aber eben sehr stabil ist (weil es eben auf die aller aller neusten (und damit noch nicht so getestetesten) programme verzichtet).

SuSE ist das Windows unter den Linuxen …

RedHat ist in USA sehr weit verbreitet, weil RedHat dort auch kommerziellen Support anbietet.

~

Das Erscheinungsbild wird durch den Window-Manager geprägt. Das ist bei ubuntu standardmäßig GNOME, bei kubuntu (und SuSE) standarmäßig KDE und bei xubuntu ist es XFCE (den ich präferiere, da er weniger ressourchen benötigt als GNOME oder KDE, auf elitären schnickschnack verzichtet und besonders einfach Mac-Like zu konfigurieren ist).

Der Vorgänger des Mac-OS-X ist bekanntlich NEXT dessen Window-Manager ist unter Linux portiert und heißt OpenSTEP (in Anlehnung an das Original: NEXT STEP)
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Es gibt eine Menge Skins, und ein Dock für Gnome: Gnome-Dock.

Allgemein gilt: der Einstieg in Linux ist schwer ohne jemanden, der Dir vieles erklärt.

Um mal einen Vorgeschmack zu bekommen, kannst Du Dir z.B. Ubuntu saugen, die haben eine Live-CD, von der Du direkt starten kannst. Allerdings bleibt die Geschwindigkeit von solchen LiveCDs weit hinter einer echten Installtion zurück.

Gruß,

.commander
 

_seppel_

Goldparmäne
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Okay.. danke schön... Obwohl es für Gnome den Dock gibt, werde ich mich wahrscheinlich für ubuntu entscheiden, dankeschön!
 

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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Okay.. danke schön... Obwohl es für Gnome den Dock gibt, werde ich mich wahrscheinlich für ubuntu entscheiden, dankeschön!
Der Witz an Linux ist, dass sich Programme unterschiedlicher Window-Manager prallel betreiben lassen, ohne das der jeweilige Window-Manger geladen wird. Also: das Gnome-Dock lässt sich unter XFCE starten und auch KMail (das Mail-Programm von KDE) lässt sich komfortabel verwenden …
 

lodger

Normande
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Wenn Du ohnehin Ubuntu testen möchtest, dann wäre evtl. kubuntu eine Alternative? Dort hast Du dann den KDE Desktop vorliegen. Das KDE Team scheint viel vom Mac zu "lernen", seit geraumer Zeit befindet sich z.B. der Mülleimer im Dock :-D ...

Ansonsten gilt: wer Linux wirklich kennen lernen möchte, der braucht Geduld, Zeit und ein Grundverständnis für UNIX basierte Systeme: eine Kommandozeile sollte nicht als Feind, sondern als Freund und Helfer betrachtet werden. Dann stellt sich schon bald ein "Aha" Effekt ein. Wer es gerne etwas exklusiver mag, der kann ja auch mal versuchen, NetBSD auf einem Amiga 4000 zu installieren oder so ... ;)
 

apfeltester

Gast
hallo. möchte auf meinem mac, ubuntu/ die 6.06erVers. installieren.

Welches GastOS muß ich bei parallels einrichten? "Linux andere oder sonstige"; Kernel 2.6/ oder Kernel 2.4.
Habe jeweils eine bootbare Ubuntu-CD und DVD.
Debian wurde problemlos installiert; Ubuntu macht scheinbar probleme? Weshalb auch immer? Hat jemand einen Tip?

Läßt sich ubuntu generell unter parallels installieren oder nur über bootcamp? Ratlos:(
merci und gruss



mb1,83/2gb/120gb//iRiver20gb//G4pm
 

_seppel_

Goldparmäne
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Hallo nochmal..
Dann werde ich mich mal mit kubuntu befassen, denn ich hab in den Herbstferien zeit, und ich bin geduldig.. Naja, meistens.. ;)
Dann werde ich mir kubuntu auf nen alten PC saugen ujnd mich damit befassen..
Gibt es irgendwelche "Systemvorraussetzungen" oder muss man einfach nur seinen Prozessor Typ angeben?
Natürlich wird das alles mit minderwertiger Hardware cniht flüssig laufen, deswegen die Frage..
Dann hol ich mir mal nen alten PC aussem Keller.. ;)
 

markthenerd

Cellini
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Wenn Du noch einen Uralt x86er rumstehen hast ist Linux, respektive eine Distribution mit Linux-Kernel das gescheiteste. Selbst noch auf einem schwachbrüstigen 486er läuft

http://www.damnsmalllinux.org

(mit aktuellem Kernel!) wie die gesengte Sau.

Na ja :-D, jedenfalls gut.
 
Zuletzt bearbeitet:

_seppel_

Goldparmäne
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Okay..
Ich hab ja aber keinerlie Linux-Kenntnisse..
Gibts Tips? Also wieder irgendwelche Ordner die Tabu sind, um mir nicht das System zu zerschießen?
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Mit Benutzerrechten kannst du gar nichts löschen, was wichtig ist - es sei denn deine persönlichen Daten. :)

Als root (was unter Windows 'Administrator' heißt und unter Mac OS X weißichnicht) kannst du dein System allerdings wunderbar zerschießen ("den Ordner kenn' ich nicht; den lösch' ich mal lieber..."), weshalb man besser Benutzer bleibt.

Als Benutzer hast du nur Schreibzugriff auf den Ordner /home/DeinBenutzername und seine Unterordner und solltest - wie auf dem Mac wohl auch - in fröhlicher Ignoranz der ganzen Systemdateien und Programmordner leben. (Natürlich schreibt auch der Benutzer in Systemordner, aber davon kriegst du nichts mit und es geht auch nichts kaputt dadurch.)

[edit] Eigentlich müsste das alles (Benennungen, Ordnerhierarchien, Funktionsweisen) unter Mac OS X genau so sein - ist schließlich wie Linux und BSD auch ein Unix-Derivat.[/edit]

Übrigens finde ich KDE (Kubuntu) inzwischen recht häßlich und Gnome (Ubuntu) sieht auch sehr viel Mac-ähnlicher aus. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

_seppel_

Goldparmäne
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Ich hab mir mal n Desktop CD Image von ubuntu.com runtergeladen!
Wie muss ich die jez brennen und wie wird die bei Windows als bootfähig angezeigt?
Bei Apple weiß ich, einfach Alt gedrückt halten, wie ist das bei windows?
Ich brenne mit Nero, so als iNFO::
Dankeschön!
_seppel_
 

_seppel_

Goldparmäne
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okay... Dankeschön..
Ich bin immer bei alt.. naja, aber im windows explorer wird angezeigt da sei nix drauf, ist das normal bei bootfähigen cds?
 

_seppel_

Goldparmäne
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ja schon klar, aber da Mac OS X leider cniht auf PC's läuft im entferntestenb Sinne schon! ;)
Dankeschön.. Ich probier das mal aus!
 

_seppel_

Goldparmäne
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War nichts..
Der erkennt die selnbst gebrannte CD nicht!
Naja, dann warte ich halt auf die die ich bei ubuntu.com bestellt habe!
Dann krieg ich den alten PC! Juhu!