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Der anhaltende Streit mit der chinesischen Firma Proview um die Namensgebung des Apple-Tablets, scheint nicht allzu viel Eindruck auf die chinesischen Entscheider gemacht zu haben. Wie AllThingsD berichtet, haben die Verantwortlichen bei der Zulassungsbehörde CQC (China Quality Certificate Center) heute entschieden, dass Apple das neue iPad in der Volksrepublik China verkaufen darf. Zwar ist diese Erlaubnis auf die Wi-Fi-Version des iPads beschränkt, aber der Weg für einen baldigen Verkaufsstart dürfte dadurch geebnet sein.[PRBREAK][/PRBREAK]
Auch wenn ein genaues Datum für den offiziellen Verkaufsstart bislang noch aussteht, könnten die ersten Apple-Käufer bereits Mitte April vor den Apple Stores auf ihr neues iPad warten, so John Paczkowski von AllThingsD. Durch die Produktion des neuen iPads in ausreichender Menge und durch den frühen Verkaufsstart in den Nachbarländern Chinas konnte Apple bereits den florierenden Schwarzmarkt, inklusive utopischer Preise auf eben diesem, eindämmen. Der gestrige Besuch von CEO Tim Cook bei chinesischen Regierungsbeamten könnte natürlich auch seinen Teil zu der schnellen Entscheidung des CQC beigetragen haben.
Via ZDNet
Auch wenn ein genaues Datum für den offiziellen Verkaufsstart bislang noch aussteht, könnten die ersten Apple-Käufer bereits Mitte April vor den Apple Stores auf ihr neues iPad warten, so John Paczkowski von AllThingsD. Durch die Produktion des neuen iPads in ausreichender Menge und durch den frühen Verkaufsstart in den Nachbarländern Chinas konnte Apple bereits den florierenden Schwarzmarkt, inklusive utopischer Preise auf eben diesem, eindämmen. Der gestrige Besuch von CEO Tim Cook bei chinesischen Regierungsbeamten könnte natürlich auch seinen Teil zu der schnellen Entscheidung des CQC beigetragen haben.
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