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Geschrieben von: Michael Reimann
Apple arbeitet an einem neuen MacBook-Pro-Update, das laut aktuellen Berichten im Herbst 2025 erscheint. Die kommenden Modelle setzen auf die nächste Generation des Apple Silicon – den M5. Große Designänderungen wird es jedoch erst 2026 geben.
Die wichtigste Neuerung des MacBook Pro 2025 liegt im Inneren. Apple wird die Modelle mit M5-, M5-Pro- und M5-Max-Chips ausstatten. Diese basieren auf TSMCs N3P-Prozess, einer optimierten Version der 3-nm-Technologie. Der Fokus liegt auf Effizienzverbesserung und leicht erhöhter Leistung, nicht auf einem fundamentalen Architekturwechsel.
Erwartet wird auch die Unterstützung von Wi-Fi 7, das bereits in der iPhone-16-Reihe Einzug gehalten hat. Beim M4-Update war dies noch nicht der Fall. Weitere Hardware-Innovationen, wie etwa ein OLED-Display oder ein neues Gehäusedesign, bleiben bis mindestens 2026 aus.
Apple plant ein umfassendes MacBook-Pro-Redesign für Ende 2026. Dazu zählen ein dünneres Gehäuse, OLED-Technologie und voraussichtlich ein verbessertes Kühlkonzept. Das 2025er Update hingegen bleibt äußerlich identisch mit den aktuellen Modellen von 2023 und 2024.
Das bedeutet auch: Wer bereits ein M4-Modell besitzt oder ein M3-Modell nutzt, hat wenig Grund zum Umstieg. Die Leistungssprünge dürften eher inkrementell ausfallen. Erst 2026 ist mit einem sichtbaren Technologiesprung zu rechnen.
Apple wird die neuen 14- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modelle traditionell im Oktober vorstellen. Im gleichen Zeitrahmen wird auch ein aktualisiertes iPad Pro mit M5-Chip erwartet. Die Produktion dürfte bereits im dritten Quartal anlaufen, um einen pünktlichen Marktstart sicherzustellen.
Im Handel sind aktuell verschiedene M4-Modelle zu reduzierten Preisen erhältlich. Für Nutzer:innen, die kein Upgrade im Jahr 2026 planen, bleibt ein M4-Modell eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
Via: 9To5Mac
Im Magazin lesen....

Apple arbeitet an einem neuen MacBook-Pro-Update, das laut aktuellen Berichten im Herbst 2025 erscheint. Die kommenden Modelle setzen auf die nächste Generation des Apple Silicon – den M5. Große Designänderungen wird es jedoch erst 2026 geben.
M5-Prozessor mit 3-nm-N3P-Technologie
Die wichtigste Neuerung des MacBook Pro 2025 liegt im Inneren. Apple wird die Modelle mit M5-, M5-Pro- und M5-Max-Chips ausstatten. Diese basieren auf TSMCs N3P-Prozess, einer optimierten Version der 3-nm-Technologie. Der Fokus liegt auf Effizienzverbesserung und leicht erhöhter Leistung, nicht auf einem fundamentalen Architekturwechsel.
Erwartet wird auch die Unterstützung von Wi-Fi 7, das bereits in der iPhone-16-Reihe Einzug gehalten hat. Beim M4-Update war dies noch nicht der Fall. Weitere Hardware-Innovationen, wie etwa ein OLED-Display oder ein neues Gehäusedesign, bleiben bis mindestens 2026 aus.
Keine Designänderungen vor 2026
Apple plant ein umfassendes MacBook-Pro-Redesign für Ende 2026. Dazu zählen ein dünneres Gehäuse, OLED-Technologie und voraussichtlich ein verbessertes Kühlkonzept. Das 2025er Update hingegen bleibt äußerlich identisch mit den aktuellen Modellen von 2023 und 2024.
Das bedeutet auch: Wer bereits ein M4-Modell besitzt oder ein M3-Modell nutzt, hat wenig Grund zum Umstieg. Die Leistungssprünge dürften eher inkrementell ausfallen. Erst 2026 ist mit einem sichtbaren Technologiesprung zu rechnen.
Zeitplan und Marktstart
Apple wird die neuen 14- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modelle traditionell im Oktober vorstellen. Im gleichen Zeitrahmen wird auch ein aktualisiertes iPad Pro mit M5-Chip erwartet. Die Produktion dürfte bereits im dritten Quartal anlaufen, um einen pünktlichen Marktstart sicherzustellen.
Im Handel sind aktuell verschiedene M4-Modelle zu reduzierten Preisen erhältlich. Für Nutzer:innen, die kein Upgrade im Jahr 2026 planen, bleibt ein M4-Modell eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
Via: 9To5Mac
Im Magazin lesen....